Der kleine Sockhaus besteht seit 7908 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Donnerstag, 31. März 2005
Eigentlich...


... wollte ich heute ja Wolle kaufen... Baumwolle für ein weiteres Top aus einer alten "Lena". Das Top ist ganz niedlich, ein bißchen Empire-Schnitt und ein bißchen Ajour-Muster vorne und hinten. Dafür braucht es einfach uni Baumwolle, bei der Farbe war ich relativ variabel... blau, dunkelgrün, creme oder was auch immer, Lauflänge so etwa 90 m, verstrickbar mit Nadel 5,5. Das sollte doch zu bekommen sein, dachte ich.

Naja, erst mal lag auf meinem Weg eine Buchhandlung und an Buchhandlungen kann ich (leider!) nicht vorbei gehen. Und ein bißchen Urlaubsliteratur (zusätzlich zu den fünf Büchern, die hier schon liegen) wäre ja nicht schlecht. Scott McBain war mir wärmstens empfohlen worden und daher mußten Die Geheimloge und Der Judasfluch und dann noch Wächter des Kreuzes mit.

Dann ging es weiter zu Hartmuth, denn eigentlich wird man dort immer fündig. Aber irgendwie... war nix! Das, was von der Lauflänge passte, war immer irgendwie bunt und zu Ajour-Muster passt nur uni und die unifarbene Baumwolle war durch die Bank zu dünn. Gut, also nix gekauft (!!!) und weiter zu Junghans. Dort gab es aber auch nichts wirklich Passendes. Zwar gefielen mir einige Farben, aber wieder stimmte entweder die Lauflänge nicht, oder die Zusammensetzung bzw. der Preis (4,95 Euro für 50g) hielten mich vom Kauf ab.

Das kommt wirklich selten vor, daß ich absolut gar nichts finde und aus zwei großen Wollgeschäften mit leeren Händen wieder heraus gehe. Aber es passte wirklich gar nichts. Menno! Gut, dringend war es auch nicht, denn ich habe auch noch ein paar andere Sachen auf meiner Liste.

Als Trost habe ich mir dann im Schuhcenter neben Junghans rattenscharfe Gummistiefel in quitschbunt gekauft. Schließlich zählt Aachen zu den regenreichsten Städten Deutschlands und da muß man ja auf alles gefasst sein ;-)!

Und jetzt werde ich mich an die letzten Reihen vom Pagan-Vorderteil machen...

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Mittwoch, 30. März 2005
Unspektakulär...


... aber immerhin fertig!

Das Rückenteil von Pagan ist gestern abend noch fertig geworden und gerade eben habe ich schnell ein "Beweisbild" geschossen, bevor der erste Teil vom Top nun baden geht.



Nachher werde ich mich ans Vorderteil machen. Bisher gefällt mir die Form ausgesprochen gut und die Wolle läßt sich relativ angenehm verstricken. Mal sehen, wie sie sich nach dem Waschen anfühlt, denn manchmal wird Baumwolle dann elend fuddelig. Aber ich vermute mal, daß der Synthetik-Anteil dieses hier verhindert.

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Dienstag, 29. März 2005
Wieder da!


Nachdem das Wetter über Ostern ja richtig annehmbar war und der Lieblingsmann in diesen Fällen den Erstwohnsitz auf den Flugplatz zu verlagern pflegt, habe ich meinen Kurztrip etwas verlängert und Kurzurlaub im wohl besten Hotel der Welt, dem "Hotel Mama" gemacht. Gutes Essen, perfekter Service, nette Gespräche, was will man mehr? Außerdem haben mein Vater und ich gestern endlich die Golf-Saison eingeläutet und die Bewegung an der frischen Luft tat mehr als gut. Am liebsten würde ich heute gleich wieder los, aber leider spricht zum einen das Wetter und zum anderen auch die sich stapelnde Bügelwäsche dagegen...

Gestrickt habe ich somit daheim leider nicht viel. Nur die zweite Socke ist kräftig gewachsen.
Heute steht erst einmal viel Aufräumarbeit auf dem Programm, denn in den letzten Wochen ist viel liegen geblieben und dann werde ich auch vielleicht mal bei Hartmuth vorbei schauen und diverse andere kleine Einkäufe erledigen.

Urlaub ist zwar toll, aber aufräumen muß auch sein :-(. Aber Pagan wird heute wachsen, versprochen!!!

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Samstag, 26. März 2005
Back in the Saddle Again!


Die maschenlose Zeit ist vorbei...

Gestern habe ich begeistert Strickhefte gewälzt, auf der Suche nach einem klassischen einfachen Urlaubstop ohne irgendwelchen Schnickschnack und bin mal wieder bei Pagan aus dem Rowan Magazin 27 angekommen. Das habe ich vor Ewigkeiten schon mal für eine Freundin gestrickt und schon damals hat mich die Paßform überzeugt. Der V-Ausschnitt ist nicht so tief wie bei meinem Smooch II und daher ist es nicht nur als Strandtop zu tragen, sondern auch alltagstauglich.



Gestern habe ich nun die ersten 50 g verstrickt und heute abend werde ich weiter machen. Die Wolle ist Mimosa, eine unbekannte Firma von Hartmuth, 50% Baumwolle und 50% Polyirgendwas. Die Farbe ist eine Mischung aus flieder und altrosa, auf jeden Fall mit einem deutlichen Stich ins Blau, und sieht somit auf jeden Fall auf leicht gebräunter Haut (so sie denn irgendwann dann vielleicht auch mal braun wird... eigentlich bekomme ich immer nur Sommersprossen ;-)!) ziemlich toll aus.

Heute geht es erst einmal auf einen Kurztrip gen Heimat, da ich doch bei den zunehmend steigenden Temperaturen endlich mal meine Sommersachen brauche, die ich ja aufgrund von Platzmagel im Herbst in meine Zweitwohnung bei meinen Eltern ausgelagert habe. Ich hoffe, die Autobahn ist nicht zu voll und das Wetter bleibt so freundlich. Sicherheitshalber habe ich aber eine Tasche mit Strickzeug voll gepackt, denn das Top muß spätestens in einer Woche fertig sein...



Zusätzlich zum angefangenen Pagan habe ich auch noch ein bißchen Sockenstrickzeug eingepackt und eine angefangene Häkelkette... man weiß ja nie, was kommt ;-).

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Freitag, 25. März 2005
Woran merkt man...


... das es Frühling wird?

Wenn der Lieblingsmann am Feiertag freiwillig um 8 Uhr das Bett verläßt, dann ebenfalls freiwillig Kaffee kocht und dann etwa 20 Minuten auf dem Balkon steht und die Wolkenformationen betrachtet. Seine Analyse ergab, daß das Wetter durchaus flugtauglich ist und nun gibt es kein Halten mehr.

Voller Vorfreude trug er diverse Dinge auf einem Haufen zusammen, Laptop, ComPaq, Sonnencreme, den Notarztkoffer, Trinkflaschen und alles, was er als überlebenswichtig betrachtet. Auf meine Frage hin, ob er vielleicht noch Kühlschrank und Backofen mitnehmen wolle, erntete ich nur einen vernichtenden Blick und er wies mich erneut auf die Lektüre dieses Buches zur Entspannung hin.

Nachdem er nun also den halben Hausstand in Richtung Flugplatz verlagert hat, kann ich endlich entspannt den Feiertag genießen und werde gleich mal meine Strickhefte nach einem Sommertop für den Urlaub durchforsten. Gestern habe ich immerhin als Aufwärmübung schon mal wieder Socken gestrickt.

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Donnerstag, 24. März 2005
Ein Unglück...


... kommt ja bekanntlich selten allein. Nachdem der letzte Tag vor dem Urlaub heute mehr einem Desaster glich als allem anderen, kam ich heute nach Hause und entdeckte, daß auf dem Teppich im Wohnzimmer eine Wasserflasche umgekippt und ausgelaufen war. Ich bin wohl heute morgen beim Rausgehen dagegen gestoßen und habe es nicht gemerkt. Und dummerweise war sie auch wohl nicht richtig zugedreht. Auf jeden Fall war der Teppich heute nachmittag pitschnaß (kaum zu glauben, denn es war vielleicht höchstens noch ein Viertel Liter in der Flasche) und ich habe erst einmal alleine und unter großer Kraftanstrengung den Teppich aufgerollt und auf den Balkon zum Trocknen geschleppt. Meine größte Sorge galt dem Parkett darunter, denn sowas ist sch... teuer, wenn man es ersetzten muß. Aber das Pakett scheint okay zu sein... puuuuuh *schweißvonderstirnwisch*!

Und jetzt habe ich endlich frei frei freiiiiiiiiiiiii! Drei Wochen....! Endlich wieder stricken, spinnen, nähen ... naja, und die liegengebliebene Hausarbeit erledigen (Bügelwäsche, ich höre dich rufen!!!).

Heute bin ich auch endlich dazu gekommen, mein in der Bib vorbestelltes Starmore-Buch abzuholen ("Celtic Knits") und werde nachher gleich mal ein bißchen schmökern. Ich hoffe also, daß ich in den nächsten Tagen endlich wieder mal etwas über Wolle, Spinnrad, Socken etc. schreiben kann. Außerdem reizt mich ein bißchen das Skully Knitalong und ich muß nachher direkt mal schauen, ob ich noch passende Lopi-Reste habe.

In diesem Sinne... auf zu strickigeren Themen!

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Mittwoch, 23. März 2005
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 12/2005


Wie sehen deine Aufzeichnungen für Strickprojekte aus? Strichliste, Tabellenkalkulation, Skizzen? Oder notierst du gar nichts?

Öhmm, tja...! Gäbe es eine Linear-Funktion für das Chaos, dann wäre meine Funktion eindeutig kubisch (also hoch 3).
Ich stricke ja meistens nach Anleitung und halte mich auch höchstmöglich strikt daran. Das hat zwar dann meistens zur Konsequenz, daß manche Passform nicht optimal ist, aber immerhin ist das Ganze formvollendet ;-)! Ganz selten schreibe ich mal etwas in die Anleitung hinein und das auch nur, wenn es sich um eine Zeitschrift handelt. Die Rowan-Hefte bzw. Strickbücher sind mir zu heilig dafür. Da lege ich dann höchstens mal einen Zettel rein, der aber spätestens dann, wenn ich die Anleitung wieder brauche, verschwunden ist. Das hat dann auch leider den Effekt, daß ich öfter mal ribbeln muß oder manche Sachen, die ich vorher mühsam ausklamüsert habe, mir spätenstens nach einem halben Jahr entfallen sind (z.B. geänderte Nadelstärken, bestimmte Formen der Abnahme etc.). Aber ein bißchen Abenteuer muß ja auch sein, oder?

Strichlisten?
Ist mir zu mühsam, denn da müßte ich ja nach jeder Reihe die Nadeln aus der Hand legen, einen Stift nehmen, einen Strich machen und dann die Nadeln wieder neu zur Hand nehmen... nee! Worüber ich mal nachgedacht habe, wäre ein Reihenzähler, den man mit dem Fuß betätigen könnte. Im Labor gibt es für Zellzählungen sog. "Zählwillis", kleine Geräte, die man sich in die Hand legt und dann mit dem kleinen Finger eine Taste drückt und trotzdem die Hände (fast) frei hat. Ich wollte immer mal so ein Teil auf Fußbetrieb umrüsten... irgendwann!
Tabellenkalkulation?
Nö! Zu aufwändig!

Skizzen?
Eher selten! Und dann auch eher für Farbvarianten als für Schnitte, Maschen- und Reihenzahl.

Ich bin also ein eher fauler Mensch, was Aufzeichnungen angeht. Wozu auch? Meistens verbummel ich sie doch eh. Manchmal finde ich nach Monaten Aufzeichnungen für irgendwelche Strickstücke, die ich auf Rückseiten von irgendwelchen Fax-Nachrichten, auf den Rand von Briefen oder ähnlichem gemacht habe und das Strickstück ist dann entweder schon Geschichte oder wieder Urzustand Wollknäuel. Warum also? Bisher hat es auch so geklappt...
Allerdings suche ich zur Zeit verzweifelt die Vorlage für meinen PIS, denn der klappt sicherlich nicht ohne Vorlage! Grummel... manchmal wäre Ordnung doch gar nicht so sinnlos ;-)!

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Jedem sein Mysterium...


Erst hatten wir hier die kreisenden Vögel (die sich nun tatsächlich als Stare entpuppt haben), Melanie hat Teebeutel in Sträuchern und wir haben jetzt noch einen Strom-Geist bzw. haben ihn nun nicht mehr.

Gestern Mittag verabschiedete sich mal wieder die Stromversorgung und nach der letzten leidvollen und teuren Erfahrung und der anschließenden Erkenntnis, daß die Überspannungs-Schäden-Klausel in der Hausratversicherung so ziemlich das Nutzloseste direkt nach einer Reisegepäckversicherung ist (wie groß ist schon die Chance, daß genau zu dem Zeitpunkt des Ausfalls auch ein Gewitter tobt, es sei denn, das Gewitter hat den Ausfall verursacht?) rechnete ich schon mal im Kopf die Kosten zusammen. Nach etwa einer halben Stunde war der Strom wieder da und ich testete nacheinander Telefon, DSL-Modem und diverse anfällige Geräte. Keine Ausfälle! Erstaunlich!

Aber es wurde noch besser!
Bisher hatten wir hier einen kleinen Strom-Geist in der Wohnung, der dafür sorgte, daß z.B. jedes Mal das Radio gestört wurde, wenn ich den Kühlschrank aufmachte. Auch Telefonieren mit dem Funktelefon und gleichzeitig Fernsehen schauen war schier unmöglich, weil die Funkwellen des Telefons wohl den Satelliten-Empfang negativ beeinflußten. Und das Licht im Bad flackerte jedes Mal, wenn man die elektrische Zahnbürste benutzte. Waschmaschine, Brotbackautomat und Spülmaschine gleichzeitig führten regelmäßig zum Totalausfall der Stromversorgung in der Küche, obwohl jedes Gerät eigene Sicherungen hat. Nach diversen Versuchen, diese Zustände zu beheben, haben wir aufgegeben und es einfach auf die maroden Kabel im Altbau geschoben. Der kleine Strom-Geist eben...!

Ja, und heute morgen öffnete ich bei laufenden Radio den Kühlschrank und es passierte... nichts! Das Fernsehbild ist gestochen scharf, auch wenn ich telefoniere. Gleich werde ich mal den Härtetest machen und Waschi und Spülmaschine anwerfen und dazu vielleicht noch die Kaffeemaschine... wenn das auch funktioniert, dann bin ich sicher, daß unser Stromgeist nun durch den gestrigen Ausfall einfach den Abflug gemacht hat. Sehr mysteriös...! Aber auch äußerst erfreulich! Ob ich beim E-Werk anrufen soll, um mich zu bedanken? Und vor allem sollen sie das, was sie gemacht haben, was auch immer es war, auf keinen Fall wieder verändern...!!!

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Samstag, 19. März 2005
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 11/2005


Die Bienchen summen, die Vöglein zwitschern, der Frühling hat Einzug gehalten. Was planst du für den Frühling? Neue Wolle? Neue Strickprojekte? Vielleicht sogar einen Frühjahrs-Woll-Putz?

Planen?
Ganz viel... wie immer!

Neue Wolle?
Habe genug! Nur vielleicht noch Spinnwolle in nicht ganz so dunklen Farben könnte ich kaufen!

Neue Projekte?
Jede Menge! Wenn ich denn dann mal irgendwann Zeit habe!

Frühjahrs-Woll-Putz?
Nö! Ich räume dann auf, wenn ich mal Lust und Zeit habe. Aber das hat selten etwas mit einer bestimmten Jahreszeit zu tun.
Und überhaupt... Frühjahrs-Woll-Putz, wie soll das aussehen? Die Kartons abstauben? Die Tüten mit neuen Mottenkugeln versehen? Die Wolle aussortieren???? Schrecklicher Gedanke... ich trenne mich nie von Wolle, es sei denn ich verstricke sie und verschenke dann was Gestricktes! Reste aussortieren? Die könnte man doch noch gebrauchen!!! Alles katalogisieren? Viel zu viel Arbeit! Nein, ich brauche keinen Woll-Frühjahrs-Putz! Ich brauche höchstens eine Putz-, Bügel- und Aufräumhilfe, eine Sekretärin, eine Köchin und noch jemanden, der meine Steuererklärung macht und dann habe ich genug Zeit, um all meine Wolle zu verstricken... dann brauche ich auch keinen Woll-Frühjahrs-Putz mehr ;-)! In diesem Sinne... jetzt gehe ich wieder an meinen Schreibtisch!!!

P.S.: Die Vögel zwitschern wirklich schon, aber Bienchen habe ich noch keine gesehen...

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 10/2005


Besitzt Du eigentlich überhaupt noch gekaufte Stricksachen? Oder strickst Du inzwischen alles selbst? Oder trägst Du Deine gestrickten Sachen gar überhaupt nicht?

Da ich bisher vielleicht auf fünf oder sechs selbstgestrickte Pullover komme und es sich dabei auch fast ausschließlich um dickere Herbst- bzw. Winter-Pullover handelt, muß ich nach wie vor auch auf gekaufte Pullover und Strickjacken zurück greifen. Und alles selber stricken? Nee, daß ist mit zu viel Arbeit. Ich sticke das, wozu ich Lust habe und fertig. Dem Stress, daß ich alles selber stricken will, werde ich mich nicht aussetzen, denn ich bin außerdem für den Alltag großer Fan von eher klassischen Stricksachen (Twin Set, V-Ausschnitt und Co) und die zu stricken ist mir deutlich zu langweilig. Basta!
Anders schaut es bei Socken aus. Bis auf ein paar lustige Haussocken mit Fröschen, Elchen und Schafen (es lebe H & M) habe ich nur noch Selbstgestricktes an der Füßen, vorausgesetzt, die Schuhe lassen es zu.
Und tragen tue ich all meine selbstgemachten Pullover eigentlich ganz gerne. Zwar eher in der Freizeit, eben weil sie alle etwas dicker sind, aber ein Schrank-Hüter ist keiner der Pullover.

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Das so sehnlichst erwartete Zeitfenster...


... ist bisher leider nur einen ganz schmalen Spalt offen und nach wie vor komme ich zu gar nichts. Hömpf!

Und bis Karfreitag wird sich daran vermutlich auch nichts ändern... aber dann!!! Uuuuuuuuuuuuurlaub! Und allein der Gedanke daran, daß ich nach Ostern drei freie Wochen habe, läßt mich diese Qual wenn das Strickzeug lockt und das Spinnrad leise klappert und man keine Zeit für all die Ideen hat, die im Kopf herum schwirren, überhaupt ertragen ;-)!

Generell ist das eh eine absolute Fehlschaltung im Gehirn...! Habe ich Zeit, fällt mir nichts ein, keine Idee, keine Lust, noch nicht einmal meine Sockenwolle kann mich locken. Habe ich aber Stress, dann läuft das Gehirn fast über von tollen Ideen, was man alles machen könnte wenn, ja wenn man doch nur Zeit hätte. Inzwischen bin ich dazu übergegangen, die Ideen zumindest mal schriftlich zu fixieren, quasi als Potential für die zwangsläufig irgendwann mich wieder ereilende ideenlose Zeit.

Eine Idee ist zum Beispiel die Lady Eleanor Entrelac Stole aus dem Scarf Style-Buch. Allerdings möchte ich das gute Stück nicht in uni, sondern in bunt, ähnlich wie zum Beispiel hier zu sehen (überhaupt ist good to be girl sehr nett zu lesen... viele tolle Ideen!). Und auch hier gibt es eine farbenfrohere Variante, die mir gut gefällt. Nur will ich (noch) nicht in Noro-Wolle investieren. Also selber spinnen! Wenn ich mal Zeit habe, werde ich anhand der Space-Farbkarte und dem Wollknoll-Katalog mal überlegen, welches wohl die perfekte Farbe dafür sein könnte.

Ja, und dieses Ruffles-Ding muß ich natürlich demnächst auch mal stricken.

Und sonst? Die Stare fliegen immer noch! Sind eben keine Warmduscher-Stare wie in Bayern... ;-)!

Und jetzt beatworte ich noch schnell die Dienstags-Fragen der letzten beiden Wochen!

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Sonntag, 13. März 2005
Bei uns...


... kreisen wieder die Vogelschwärme.

Jedes Jahr Anfang März kommt es wieder zu diesem schon beschriebenen Naturschauspiel und immer noch rätseln wir, um welche Vogelart es sich handelt. Immerhin bin ich inzwischen ziemlich sicher, daß es Vögel und keine Fledermäuse sind, aber ansonsten tappen wir im Dunkeln. Mein Freund steht nach wie vor regelmäßig bei Einsetzen der Dämmerung am Fenster, betrachtet den Formationsflug der ständig anwachsenden Vogelschwärme und hofft, daß vielleicht mal einer der Luftakrobaten im Tiefflug an unserem Fenster vorbei fliegt und dabei ein Schild hochhält, auf dem steht: "Wir sind...!".
Ich habe auch schon mal unseren Nachbarn, der aufgrund seiner Ausbildung sicherlich mehr Ahnung von Vogelkunde hat als ich, gefragt, aber auch er sagte nur, daß er das Phänomen zwar begeistert jeden Abend beobachtet, aber leider nicht weiß, welche Vogelart da ihre Kreise zieht...
Ich persönlich tippe ja auf Krähen, hätte aber doch gerne mal eine wissenschaftlich fundierte Erklärung für dieses Schauspiel... kennt jemand sich da vielleicht aus? Bilder werden bei Bedarf gerne geliefert!

Aber eines ist auf jeden Fall sicher. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, daß der Frühling nicht mehr weit war, sobald die Vögel ihre Bahnen zogen... wir können also hoffen.

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Better late than never...!


Diane/Trude hat einen wunderschönen Lopi fertig gestellt und mich darauf aufmerksam gemacht, daß sie ja damals auch Teilnehmerin des Lopi-Knit-Along war. Also habe ich brav ihren Stern für "fertig" eingetragen und gesehen, daß da auch noch einige Sterne fehlen. Ich weiß, daß ein paar Leute mir noch gemailt haben, daß sie ihren Lopi auch fertig haben, habe aber irgendwie irgendwann den Überblick verloren und leider sind die mails auch alle beim großen "Rechner-Super-Crash" vor einem Jahr ins Nirvana verschwunden. Wer also noch einen link hat und noch einen Stern haben möchte, der sage einfach kurz Bescheid und ich trage es nach.

Und dabei fällt mir doch auch noch ein, daß ich hier noch Wolle für einen Lett-Lopi liegen habe... vielleicht sollten wir im nächsten Herbst nochmal ein Knit-Along machen? Mal sehen... erst einmal kommt ja nun hoffentlich bald der Frühling und andere Dinge sind vorrangig, aber irgendwann will ich den Letti auch noch tragen.

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Samstag, 12. März 2005
Zufall oder Schicksal?


Seit Monaten habe ich hier noch drei Knäuel Lolita in der Farbe "wald" herum liegen. Eigentlich sollte das ein Weihnachtsgeschenk für meine Freundin werden (ein Dreieckstuch ähnlich meinem Kuscheltuch), aber verstrickt sah die Farbe eher nach einer Mischung aus Bundeswehr-Fleck-Tarn, Oskar aus der Tonne und "Gar lustig ist die Jägerei..." aus. Also habe ich es gelassen und werde das angefangene Knäuel wohl mal irgendwann zu Armstulpen a la Angela verwursten. Die zwei Knäuel lagen also ungenutzt hier herum und somit könnte ich sie auch direkt wieder umtauschen, wenn - ja wenn - ich den Kassenbon noch finden könnte. Normalerweise klebe ich die Kassenzettel immer an die Tüten, in denen die Wolle lagert, denn das ist die einzigste Möglichkeit, daß ich sie auch tatsächlich noch einmal wieder finde, aber oft räume ich dann doch die Einzelknäuel zusammen und irgendwann ist der Bon dann futsch...

Nun stand ich heute unter der Dusche und da fiel mir die Wolle wieder ein. Ich könnte ja doch nochmal suchen, ob der Bon vielleicht doch noch irgendwo klebt, dachte ich so. Gedacht, getan... aber nix! Beim Suchen stellte ich dann fest, daß die Blumen vielleicht auch mal Wasser gebrauchen könnten und beim Wässern meiner Fensterbank-Züchtungen blickte ich zufällig auf den Boden hinter der Heizung. Dort liegt eingeklemmt zwischen Fußleiste und Wand schon seit einiger Zeit ein Kassenbon, der mal irgendwann herunter gefallen war und den ich noch nicht heraus gefummel hatte (dazu muß man nämlich einige akrobatische Fähigkeiten haben...).
Es war tatsächlich der gesuchte Bon... und ein Blick auf das Kaufdatum sagte mir, daß heute auch noch der letzte Tag der Umtausch-Frist ist. Na, wenn das kein Zufall ist... jetzt muß ich doch tatsächlich heute noch zu Junghans ;-)!

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Flaute!


Irgendwie komme ich zur Zeit zu gar nichts...

Mein Spinnrad hat, wie ich gestern mit Erschrecken feststellen mußte, schon eine hauchdünne Staubschicht, auf dem Tisch liegt ein angefangenes Sockenpaar und wächst pro Tag vielleicht gerade mal um zwei oder drei Reihen und auch sonst ist irgendwie nicht viel los. Zwar warte ich noch auf eine ebay-Lieferung mit Perlen, aber auch die werden mit der Verarbeitung noch mindestens bis Mittwoch nächster Woche warten müssen. Ich hoffe, daß sich dann endlich ein - zumindest kleines - Zeitfenster auftut, das mir dann vielleicht mal die Chance gewährt, mal wieder mit den Händen und nicht nur ständig mit dem Kopf zu arbeiten ;-).

Vorgestern kam dann auch mein bestelltes Classic Café-Heft von Rowan an und ich habe es immerhin schon geschafft, es einmal durchzublättern. Naja... ganz nett! Aber wenn man keine Zeit hat, auch nur eine Maschenprobe zu nadeln, dann kann man sich vermutlich eh nicht für etwas begeistern. Vermutlich sollte ich das Heft einfach zusammen mit dem Rowan Magazin nächste Woche noch einmal hervor holen und dann nochmal in Ruhe schökern.

Und ansonsten ist hier "Hängen im Schacht", wie der Ruhrpötter so schön sagen tut...

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Donnerstag, 10. März 2005
Gerade eben...


... bin ich nach Hause gekommen und der Lieblingsmann begrüßte mich mit einem Blick, der halb Sorge und halb Verärgerung ausdrückte. Aufgrund unserer morgendlichen Verständigungsprobleme ist die Abstimmung der Termine ja nicht immer die Beste...

Er: "Wo, um Gottes Willen, warst du?"
Ich: "Ich habe dir doch einen Zettel geschrieben...!"
Er: "Was? Wo?"
Ich: "Da wo immer! Am Kühlschrank!"
Er: "Du meinst diese verwirrende Nachricht?"
Ich: "Verwirrend?"
Er: "Inga!!! Auf dem Zettel stand: Bin im Feld kreisen! Brötchen frisch!"
Ich: "Ja und? Ist doch sonnenklar! Ich war beim Feldenkrais und in der Küche liegen frische Brötchen!"
Er: "Hättest du das nicht genau so schreiben können? Ich hätte jetzt eher vermutet, daß du in einem Weizenfeld spazieren gehst und dann aus Weizenmehl frische Brötchen backen willst...!"
Ich: "Wo um alles in der Welt sollte ich wohl um diese Jahreszeit ein Weizenfeld finden???"
Er: "Das ist es ja, was mich so verwirrt hat...!"

Okay, ich sollte vielleicht demnächst meine Kurznachrichten nicht so kreativ formulieren... ;-)!

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Montag, 7. März 2005
Außerdem...


... habe ich noch dieses wundervolle Tuch aus dem Buch Shadow Knitting von Vivian Hoxbro entdeckt und überlege schwer, ob ich mir vielleicht doch das Buch kaufen soll.

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So richtig viel...


... mit Stricken ist zur Zeit nicht bei mir. Irgendwie sind die Häkelketten zur Zeit spannender und nachdem ich noch eine Quelle für wirklich günstige Perlchen entdeckt habe, habe ich mich umfangreich eingedeckt.

Ansonsten habe ich das bißchen Space, daß ich schon gesponnen habe, mal Navajo-gezwirnt (langsam wird das richtig schön gleichmäßig) und zu einer Maschenprobe verstrickt:



Mir gefällt`s! Am schönsten fände ich es als Strickjacke, schön tailliert und mit einem kleinen Schalkragen, ähnlich wie Nevis. Mal sehen...! Und außerdem gefällt mir das Birch-Tuch von Hippolana aus Space-Wolle unheimlich gut. Vielleicht verwende ich einen Teil der Space für so ein Tuch?! Es muß ja nicht so groß wie das richtige Birch-Tuch sein... nochmal 299 Maschen anschlagen? Nee! Aber 199 Maschen wie bei Hippolana finde ich okay...

Kommt Zeit, kommt Tat!

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Freitag, 4. März 2005
Es gibt Wörter...


... die irgendwann irgendwie verschwinden.

Ich mußte gerade über Bentotas Eintrag grinsen. Bei uns hießen die "Mohrenkopfbrötchen" noch viel politisch unkorrekter "Negerkußbrötchen" und waren der Hit. Und gekauft haben wir sie in der Bäckerei an der "O-Bus-Schleife". Mit dem Wort "O-Bus-Schleife" kann wohl heute kaum jemand noch etwas anfangen... das war der Ort, wo die Omnibus-Strecke zu Ende war und der Bus über eine "Schleife" drehte und dann wieder in Richtung Innenstadt fuhr. Und "Streifenkarten"... heute heißte es wohl schlicht "Fahrkarte" oder "Ticket". Damals bestanden Fahrkarten noch aus perforierten Pappstreifen und je nach Fahrtziel knickte man drei oder mehr Streifen um und entwertete sie. Und meine Oma nannte Polizei-Beamten auch noch "Weiße Mäuse" wegen der weißen Ledermäntel, die sie im Winter trugen.

Und wenn ich jetzt noch weiter nachdenke, dann fallen mir vermutlich noch mehr Wörter ein... und auch die Gerichte meiner Kindheit, die ich schon lange nicht mehr gegessen habe... z.B. warme Fleischwurst mit Kartoffelsalat und Zwiebelringen. Und jetzt habe ich schon wieder Hunger!

Mensch, wie die Zeit vergeht...

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Donnerstag, 3. März 2005
Immer diese tieffliegenden Stöckchen!


Irgendwie... aber naja!

Da es allerdings um Bücher geht, werde ich die Fragen brav beantworten, auch wenn es vermutlich ein längerer Eintrag wird.

Wann oder wo liest du am meisten?

Es gibt eigentlich keinen bestimmten Ort, den ich bevorzuge... ich lese immer und überall wenn ich nicht stricke und die Zeit es zuläßt.

Was war dein Lieblings-Kinderbuch?

Oh, da gab es viele... alles von Astrid Lindgren, vor allem "Pippi Langstrumpf" und "Wir Kinder aus Bullerbü". Später dann "Bille & Zottel" (Tina Caspari), "Schreckenstein" (Oliver Hassenkamp), "Professors Zwillinge" (?) und "Dolly" (Enid Blyton).

Welches waren die letzen 3 Bücher, die dich wirklich fasziniert haben?

Fasziniert? Hmmm... es gibt Bücher, die mich fesseln, Bücher, die mich beeindrucken, Bücher, die mich zum Lachen bringen, aber nur ganz wenige Bücher, die mich wirklich und nachhaltig faszinieren.
Gefesselt hat mich zuletzt "Knochenlese" von Kathy Reichs (wie auch alle anderen Bücher von ihr vorher) und "Puppenspiel" von Ian Rankin, beeindruckt hat mich "Ich will Zeugnis ablegen bis zu letzten" von Dr. Victor Klemperer (die Verfilmung war fürchterlich... die beiden Bücher sind wirklich beeindruckend), zum Lachen gebracht hat mich "Heiße Beute" von Janet Evanovich.
Bücher, die mich wirklich fasziniert haben waren z.B. "Der Medicus" (Noah Gordon), "Die Säulen der Erde" (Ken Follett), "Das Geisterhaus" und "Eva Luna" (Isabel Allende), "Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte" (Oliver Sacks),... aber alles schon lange her.

Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?

Uff, der Stapel der ungelesenen Bücher ist schon ziemlich hoch... ich sammle schon für den Urlaub. Ganz oben liegt zur Zeit "To the Nines" (Janet Evanovich), "Bare Bones" (Kathy Reichs) und "Boten der Finsternis" (Alicia Giménez-Bartlett).

Wenn du ein Buch schreiben würdest - könntest - solltest - wovon würde es handeln?

Auf jeden Fall ein Krimi mit viel Humor... denn es gibt leider viel zu wenige Autoren, die spannend und humorvoll zugleich schreiben können.

P.S.:*grins*... in Brigittes Mail stand nicht, daß ich das Stöckchen weiter werfen soll, daher lasse ich es!

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Mittwoch, 2. März 2005
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 9/2005


Was war dein erstes größeres Strickstück? Existiert es noch? Gibt es Bilder? Würdest du es heute noch einmal stricken?

Mein erstes größeres Strickstück war ein dunkelblauer Pullunder. Das muß so etwa in der 8. Klasse gewesen sein.
Meine beste Freundin Paulchen (eigentlich hieß sie Barbara, hatte aber einen Hang zu rosa Leggings und erinnerte damit stark an den rosaroten Panther) war schon eine erfahrene Strickerin und irgendwann hat es mich dann auch gereizt. Also kaufte ich bei Karstadt dunkelblaues Flauschgarn (keine Ahnung, ob da überhaupt Wolle drin war) und 6er Nadeln und legte los. 10 Reihen 2re/2li und dann einfach gerade hoch glatt rechts ohne Abnahmen oder Halsausschnitt. Dummerweise hatte ich auch noch meine Oma wegen der Wollmenge um Beratung gebeten und die meinte, sparsam wie sie nunmal war, 6 Knäuel reichen locker. Bei dem zweiten Rechteck ging mir dann auf halber Strecke die Wolle aus und ich mußte nachkaufen, was sich als unmöglich herausstellte, denn genau diese Wolle gab es dann natürlich nicht mehr. Also habe ich Wolle gekauft, die meinem blauen Flausch halbwegs ähnlich war und weiter gestrickt. Die zwei Rechtecke habe ich dann an den Schultern irgendwie zusammen genäht und den Pullunder anschließend mit Stolz getragen. Allerdings... wirklich passend war er nicht.

Danach wurde es dann größer und ich strickte nach einer Anleitung aus der Brigitte einen weißen Zopfpullover aus Baumwolle. Den habe ich allerdings nie getragen, weil er irgendwie so gar nicht saß und schon vor dem ersten Tragen eher an einen Kartoffelsack erinnerte. Der Pullover existiert sogar noch und liegt bei meinen Eltern daheim irgendwo in einem Schrank.

Danach war ich erst einmal für etwa 10 Jahre vom Strick-Virus geheilt.

Bilder gibt es von all den Sache leider nicht. Wieder stricken? Naja, einen dunkelblauen Pullunder würde ich vermutlich schon noch einmal stricken, allerdings dann sicherlich aus anderem Garn und bestimmt mit einem ordentlichen Schnitt. Und weiße Zopfpullover sind zwar ab und an mal wieder in, aber meines Erachtens nicht alltagstauglich, weil sie zu empfindlich sind.

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Dienstag, 1. März 2005
Gehäkelt!


alternatetextAb und zu überkommt es mich und ich lasse Wolle Wolle sein und grabe meine Perlenkisten aus. Glasperlen üben auf mich eine ähnliche Anziehungskraft aus wie Sockenwolle und ich habe auf dem letzten Handwerkermarkt wieder kräftig zugeschlagen. Dort gab es auch einen Stand mit Häkelketten und damals schrieb ich, daß das eine Technik ist, die ich wohl nie beherschen werde. Nun... am Wochenende hat mich diese Tatsache mal wieder gefuchst und ich habe es zum wohl hundertsten mal wieder probiert und plötzlich klappte es mit dem Häkeln.
Also habe ich mich gleich an eine Kette gewagt und etwa 2100 Perlen erst aufgefädelt und dann verhäkelt. Und meine erste Häkelkette ist nun fertig und gefällt mir ausgesprochen gut... nur mein rechter Daumen ist von dem doch etwas verkrampften Halten der 1,00er Häkelnadel etwas angeschlagen.

alternatetextHier nochmal ein vergrößterter Ausschnitt, auf dem man das Muster besser erkennen kann. Und das Häkeln hat so viel Spaß gemacht, daß die nächste Kette schon in Planung ist.

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