Der kleine Sockhaus besteht seit 7904 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Mittwoch, 31. Mai 2006
Angekommen...


... sind inzwischen auch diese beiden Bücher:

Ich habe schonmal kurz durchgeblättert und sie bieten eine Fülle von Ideen. Ein paar davon würde ich am liebsten spontan nachstricken. Zum Beispiel das hier:

oder auch das:

oder diesen Pullunder:

Nein, im Ernst... einige Muster sind wirklich witzig und - mit moderneren Schnitten umgesetzt - sicherlich sehr schön. Ich werde demnächst mal in Ruhe stöbern und dann ein bißchen experimentieren. Ufolunder, ich komme ;-)!

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Weil...


... sie so schön spießig sind ;-)
... ich gerne häkele
... wir nur häßliche haben
... der Lieblingsmann sowas furchterregend findet
... ich sowas kultig finde
... sie zu dem Gartenzwerg passen (den ich noch erwerben werde)
... es zur Zeit (fast) alle machen und ich bei sowas ein Lemming bin

Topflappen:

Anleitung gibt es hier

P.S.: Die Idee mit dem passenden Gartenzwerg stammt allerdings nicht von mir *flöt*!

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Ich bin wieder auf freiem Fuße...


... und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Mein linker Fuß ist ja eh nach einem Unfall vor neun Jahren ziemlich beschädigt und macht immer mal wieder Ärger. In diesem März mußte ich mich nochmal operieren lassen, was aber eigentlich keine große Sache war und irgendwie auch völlig unspektakulär ablief... eine Vollnarkose, zwei Tage Krankenhaus und das war´s. Man kann sich an alles gewöhnen.

Vor drei Wochen fing dann der Ärger wieder an und ich konnte nicht mehr richtig laufen. Gut, das hatte ich schon öfter und auch der fachlich kompetente Mensch, mit dem ich Tisch und Kühlschrank teile, brach nicht in Panik aus und somit beschloß ich, erst einmal abzuwarten. Vorletztes Wochenden spitzte sich die Lage dann weiter zu und letzte Woche Montag beschloß ich, doch einen fachlich noch kompetenteren Menschen aufzusuchen. Der hatte dann auch gleich das "P" in den Augen (wobei ich behaupte, daß das P für Panik stand, der Lieblingsmann meint, dieses P hätte eindeutig für Privatpatient gestanden). Am Dienstag zog ich dann ins Krankenhaus um, am Mittwoch schnitten die Chirurgen mein Bein von Knöchel bis Knie auf und entfernten einiges, was da nicht so richtig hingehörte... sie waren richtig begeistert über das, was sie da so alles fanden und dann durfte ich da eine Woche herumliegen.

Jetzt bin ich also wieder daheim (vorerst, denn ich traue dem Braten noch nicht... alter Erfahrungswert!) und habe im Feedreader 687 ungelesene Nachrichten und ca 100 nicht beantwortete emails, denen ich mich nach und nach widmen werde.

Gestrickt habe ich im Krankenhaus kaum. Eine halbe Mustersocke ist in den letzten drei Tagen entstanden... davor war ich viel zu sehr damit beschäftigt, die Reste der hammermäßigen Narkose auszuschlafen. Irgendwie machen die in diesem Krankenhaus etwas anders, davor hat mich noch keine Narkose so sehr umgehauen... und ich hatte schon viele davon.

Jetzt werde ich erst einmal noch eine Weile auf dem Sofa herumliegen, brav den Fuß hochlegen und den Lieblingsmann scheuchen. Eigentlich wollte ich ja das hier bestellen, aber ich fürchte, er wird eh nicht darauf reagieren. Also belasse ich es bei verbalen Aussagen wie: "Du als Arzt weißt ja, wie wichtig das Hochlagern meines Fußes ist... könntest Du also bitte mal...!" ;-).

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Montag, 22. Mai 2006
Männer (Teil 5538)!


Da ist er nun schon Flugzeug-verrückt und dann passiert sowas:

Aber ich muß weiter ausholen...
Ein guter Freud von mir ist Pilot bei der Condor. 1996 erzählte er mir, daß es nun zum 40jährigen Firmenjubiläum eine Condor-Maschine mit einer Sonderlackierung, gestaltet von James Rizzi, gibt, den Rizzi-Bird. Erstens mag ich die Bilder von James Rizzi (ich besitze sogar zwei Originale von ihm) und zweitens liebe ich Flugzeuge, große Flugzeuge (keine mit "Segel-" davor!).

Also beschloß ich, daß ich dringend ein Foto von dem Rizzi-Bird brauche. Nach einigen Telefongesprächen erfuhr ich, daß der Rizzi-Bird an einem bestimmten Tag auch Düsseldorf anfliegen würde und so beschloß ich, mich auf die Lauer zu legen... als Studentin hatte ich ja Zeit ;-). Ich fuhr also morgens in der Frühe zum Flughafen und postierte mich dort, um das Teil auch ja nicht zu verpassen... fast acht Stunden lang. Zwischendurch wurde ich von meinem Kommilitonen Micha, der immer für solche Aktionen zu haben war und mich auf meinem Lauerposten alle zwei Stunden besuchte, mit Kuchen, Eis, Fritten und kalten Getränken versorgt und irgendwann kam dann tatsächlich der Rizzi-Bird. Ich hatte tolle Fotos und war zufrieden und eines der Fotos hängt vergrößert und gerahmt an einem Ehrenplatz.

Zum 50. Firmenjubiläum gibt es nun wieder eine Sonderlackierung der Condor, nämlich den Willi-Bird und da wäre es doch schön, wenn man die Tradition fortsetzen könnte. Und gestern nun kommt der Lieblingsmann aus dem Tauchurlaub zurück...
Ich: "Und? Womit seid Ihr geflogen?"
Er: "Condor!"
Ich: "Was für eine Maschine?"
Er: "Eine 757! Die sah lustig aus! Die war voller Herzen und vorne stand Willi dran!"
Ich: "Der Willi-Bird?! Sag mir bitte, daß Du ein Foto gemacht hast!"
Er: "Wieso? Die sehen doch jetzt alle so aus, oder????"
Ich: "Nee, ne?"

Er, der meine Begeisterung für fliegende Sonderlackierungen kennt, hat nicht eine Minute daran gedacht, ein Foto zu machen. Männer!

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Sonntag, 21. Mai 2006
Kann mich mal bitte jemand bremsen???


Ich bin im Kniestrumpf-Rausch!

Eigentlich wollte ich ja nur mal schauen, wie die Regia Royal verstrickt ausschaut... und verfiel dann in einen regelrechten Rausch.
Die Royal sieht klasse aus! Ich liebe sie! Und ich will noch mehr Farben haben. "Britain" habe ich schon runtergerattert, "Liverpool" liegt schon paraffiniert bereit. "Coventry" will ich auch noch haben... vielleicht auch noch "Nottingham" und "Brighton". Zum Glück gibt es London, Guildford und Ayr nicht, sonst würde es mir vermutlich wie Trude gehen.

Aber ich schweife ab.
Nach der blauen Royal habe ich die weiß-grün-beige Wolle ausprobiert, war aber nicht begeistert. Nein, die Wolle ist schön, aber sie macht ein Krokodil-artiges Muster, was bei 84 Maschen ganz witzig ausschaut, dann, bei der Wadenabnahme, ständig die Richtung wechselt um schließlich bei 64 Maschen auszusehen wie das Flecktarn der Bundeswehr. Das ist mir insgesamt zu unruhig. Diese Wolle fällt also aus. Überhaupt sind Ringel-Muster viel besser für Kniestrümpfe geeignet. Da werden zwar die Ringel nach unten hin etwas breiter, aber das sieht ganz witzig aus. Nach dem Flecktarn-Fehlversuch nahm ich mir dann die Splendid vor, genauer gesagt die Lofoten. Auch die ist wunderschön und ringelt fein! Und die Online Indian ist auch klasse, allerdings noch nicht verpaart.

Wie gesagt... kann mich mal jemand bremsen, bevor ich völlig verstrumpfe ;-)!

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Weitere Forschungsergebnisse:


Oben links auf dem Foto ist Online Indian Color und unten in der Mitte ist online Cotton stretch. Fehlt also nur noch das Knäuel unten rechts. Ich forsche weiter!

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Wie die Mutter...


... so die Tochter?

Was habe ich darüber gelacht, als meine Mutter damals anrief und erzählte, daß in der vergangenen Nacht die Alarmanlage losgeörgelt hätte und sie die Polizei gerufen habe. Nein, nicht über den Alarm habe ich gelacht, sondern über den Satz meiner Mutter: "Was war ich froh, daß ich abends noch schnell das Esszimmer und die Küche aufgeräumt hatte. Die Polizisten sind nämlich durch alle Räume gelaufen!" Wie bekloppt ist das denn, habe ich gedacht... schließlichen sehen gerade Polizisten nun wirklich vom Schlimmsten das Schlimmste und denen wären sicherlich die zwei benutzten Teller und zwei nicht gespülten Töpfe in dem sonst picobello aufgeräumten Haus nicht negativ aufgefallen (und wenn, dann wäre es ihnen vermutlich egal gewesen).

Und heute hatte einer unserer Nachbarn wohl ein medizinisches Problem und mußte mit dem Leiterwagen der Feuerwehr aus dem 4 Stock liegend herausgeholt werden. Beim Drehleiter-Ausfahren manövrierte der Feuerwehrmann den Korb an der Hauswand entlang und schwenkte dabei mehrfach vor meinem Fenster hin und her, sodaß die beiden Feuerwehrleute, die im Korb standen, direkt in unser Wohnzimmer blicken konnten (und es auch taten). Und was denke ich als erstes: wie gut, daß ich gestern aufgeräumt habe!!! Bekloppt, oder???

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Samstag, 20. Mai 2006
Ich habe dunkelblaue Merino...


..., so circa 1,5 Kilo, und ich habe wieder Lust auf einen Pullover.

Im Buch Classic Knits for Real Women ist ein schöner V-Ausschnitt-Pullover drin (der mit den Rüschen), der mir vom Schnitt her gut gefällt. Allerdings hat das Teil eine Maschenprobe von 28M/36R. Und spontan überlegte ich, daß ich dieses Garn ja auch auf der Strima nadeln könnte... denn wer strickt schon gerne dunkelblau glatt rechts mit 3er Nadeln? Gedacht, getan und siehe da, das Garn hatte mit Maschenweite 10 genau dieselbe Maschenprobe. Stricke ich doch den Pullover einfach auf der Strima und die Rüschen, falls ich sie denn dann wirklich brauche (was ich eher nicht annehme), mit der Hand.

Tja, und dann begann das Desaster. Etwa 20 Versuche habe ich gestartet und jedes Mal bin ich nicht über die ersten vier Reihen hinaus gekommen. Ich glaube, ich habe jetzt alle möglichen und unmöglichen Dinge, die beim Anschlag schief gehen können, erlebt. Den letzten Versuch habe ich vor einer halben Stunde gestartet und der ging auch schief, weil ich den Schlitten nach dem vorherigen Desaster nicht wieder richtig eingehängt hatte. Für heute gebe ich auf!!! Vielleicht morgen neu!

Mal sehen, was ich heute abend stricke. Eigentlich habe ich Lust auf etwas neues. Aber was??? Mal wieder eine Kauni-Tuch? Socken weiterstricken? Häkeln? Es ist schon komisch... wenn ich keine Zeit habe, habe ich zig Ideen, was ich alles machen will und ausprobieren könnte. Jetzt habe ich endlich mal richtig Zeit und weiß nicht, was ich tun soll. Naja, wälze ich halt ein paar Bücher.

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Mal wieder ein Sockenwoll-Mysterium!


Ach, ich liebe sie... diese Forschungsarbeit ;-)!

Christine fragte nach der pinkfarbenen Sockenwolle auf dem Bild vom letzten Eintrag.

Ich hab´s herausgefunden:
Das pinke und das dunkelblaue Knäuel (oben mitte und rechts) sind die neuen Regia Royal, die blau-beige Wolle unten links ist Regia Splendid. An den restlichen drei Knäuel arbeite ich noch!

Und noch ein Mysterium habe ich gelöst:
nämlich dieses! Das ist Meilenweit Teamcolor. Cool!

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Freitag, 19. Mai 2006
(Fast) ohne Worte:



Kniestrumpfsockenwollnachschub

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Donnerstag, 18. Mai 2006
Endlich!


Ich kann mir nun endlich endlich Kniestrümpfe selber stricken! Bisher scheiterte es immer daran, daß ich zwar den ersten Kniestrumpf voller Elan begann, mich aber schon nach zweidrittel des Schaftes die Lust verließ. So habe ich schon mehrere Kniestrümpfe begonnen, aber nie niemals ein Paar tatsächlich fertig bekommen. Dabei liebe ich Kniestrümpfe, vor allem im Winter. Bisher habe ich sie also zähneknirschend immer gekauft und mich dabei fürchterlich über die Preise geärgert. Uni ist meistens in halbwegs annehmbarer Qualität günstig zu bekommen, sobald man aber bunte will, muß man richtig Geld investieren... was mir natürlich widerstrebt.

Gestern nun fiel mir beim Aufräumen ein Heftchen von Schachenmayr Inspiration "Kniestrümpfe für die ganze Familie" (ganz unten) in die Hände. Darin ist auch eine Größentabelle für ganz simple glatt rechts gestrickte Kniestrümpfe. Das muß auch mit der Strickmaschine gehe, beschloß ich.

Der Anfang war relativ einfach. Zwar habe ich nur Deckerkämme für 40 Maschen, mußte aber 42 Maschen umhängen, aber das war mit ein bißchen Trickserei mit der Deckernadel möglich. Dann habe ich weiter rundgestrickt und immer an einer Seite die Maschen laut Tabelle abgenommen. Bis zur Ferse lief es also ganz locker. Dann überlegte ich, daß ich die Ferse ja auf dem hinteren Nadelbett stricke, die hintere Mitte der Socken aber durch die Abnahmen jetzt auf der rechten Seite lag. Also mußten alle Maschen von den Nadeln und um ein Viertel gedreht werden, damit die hintere Mitte nun auch in der Mitte des hinteren Nadelbetts ist. Das war etwas tückisch! Aber mit zwei Deckerkämmen und zwei dünnen Stricknadeln für je 16 Maschen ging es dann nach einigen mißglückten Versuchen doch und ich konnte ganz normal weiter stricken. Auf der Hälfte des Fußes fiel mir allerdings dann auf, daß die hintere Mitte auf dem vorderen Nadelbett war, ich die Ferse aber auf dem hinteren Nadelbett gestrickt hatte. Socken, die eine Ferse vorne haben, sind sehr unpraktisch!!! Also alles wieder aufribbeln und die Maschen neu auf die Nadeln hängen... inzwischen kann ich es fast schon ohne Fallmaschen ;-)! Beim zweiten Versuch war dann die Ferse auf der richtigen Seite und Fuß und Spitze gingen flott. Fertig war der erste Kniestrumpf. Er wiegt 56g und passt perfekt.

Heute mittag habe ich dann Kniestrumpf Nr. 2 gestrickt und der zweite Versuch ging dann schon deutlich schneller. Trotzdem werde ich auf Dauer wohl noch einen zweiten Satz Deckerkämme kaufen, denn das Umhängen mit den Stricknadeln ist eher kompliziert. Der Rest ist allerdings einfach und die Socken sitzen perfekt.

Das Foto ist leider nicht das beste, da natürlich, als ich das Foto machte, mal für fünf Minuten die Sonne schien... und man ignoriere bitte den spießigen altrosa Sonnenschirm (ist ein Erbstück!). Die Wolle ist Regia Jubilee Color und lagert schon länger hier, weil ich sie eigentlich gar nicht soooo schön finde, aber verstrickt gefällt sie mir jetzt doch ausgesprochen gut.

Ein winziger Fehler hat sich allerdings eingeschlichen. Da das Garn - wie fast immer - aus der Wühlkiste von Hartmuth stammt, hatte ich einmal 80g am Stück und einmal 50g. Insgesamt reicht das zwar locker, aber im zweiten Socken mußte ich dann auf der Hälfte des Beins ein neues Knäuel ansetzen. Und dabei habe ich nicht auf die Richtung des Musters geachtet. Jetzt geht das Muster einmal in die eine und einmal in die andere Richtung. Aber gut, sollte ja eh erst mal ein Test sein und somit stört es mich nicht.

Aber insgesamt bin ich schwer begeistert, daß ich nun endlich endlich selber Kniestrümpfe stricken kann. Dank Hartmuth habe ich ja die Chance, günstig an Knäuel mit Sockenwolle zu kommen, die etwas schwerer als 100g sind. 120g sind es eigentlich immer, meistens mehr. Somit muß ich nicht, wenn ich aus der Wolle Kniestrümpfe haben will, gleich 200g kaufen. Sehr praktisch! Ich bin also sehr zufrieden und liebe meine Strickmaschine mit jedem Tag mehr!

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Mittwoch, 17. Mai 2006
Böse Unterstellungen?!


Vor ein paar Stunden ist er nun in Richtung Spanien gedüst. Ein Kollege hat ihn abgeholt, damit das arme Auto nicht alleine und unbeaufsichtigt am Flughafen stehen muß ;-).

Im Flur tastete er noch einmal seine Jackentaschen ab mit dem Hintergedanken "nix sinnloses mitnehmen" und legte dann den Autoschlüssel für das Luxusgeschoß zusammen mit den Fahrzeugpapieren auf die Kommode. Ich beobachtete es aus dem Augenwinkel und ein winziges Zucken muß mich verraten haben. Er sah mich an, grinste und sagte dann: "Vergiß es, ich habe mir den Kilometerstand gemerkt!"
Böse Unterstellungen, oder????

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Sonnenbrille auf?


Bischen grell sind sie ja schon, aber mir gefällts!

Socken aus bunter Ombria von Huppertz, gestrickt mit der Maschine

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Eigentlich...


... hatte ich ja einen ellenlangen Eintrag geschrieben, aber dann stürzte der ver*#%&$ Rechner ab und der Eintrag war futsch.

Daher gibt es nun eine Kurzfassung:
Am Samstag bin ich bei Huppertz vorbei gefahren, weil ich zwei weitere Spulen für mein Traditional bestellt hatte.
Da ich ja deutlich genug Spinnwolle habe (siehe Koffer), habe ich meine Einkäufe auf 150 g bunte Ombria beschränkt und auch direkt am Wochenende begonnen, die Wolle dünn, dünner, am dünnsten zu verspinnen. Dabei herausgekommen ist buntes Sockengarn:

Knallbunt und wunderschön!
Eine Nahaufnahme davon gibt es natürlich auch (ich liebe meine Kamera ;-) !):

Und weil ich ja der ungeduldigste Mensch weit und breit bin, habe ich getestet, ob sich handgesponnenes Garn auch problemlos auf der Strickmaschine verstricken läßt. Es klappt! Bilder davon gibts später...

Ach ja, außerdem habe ich bei Huppertz das hier erstanden:

Meine ersten vier Ashfordfarben! Demnächst werde ich also mal wieder Sockenwolle färben und außerdem habe ich noch jede Menge weißes Merino-Kardenband, welches ich ebenfalls färben will. Demnächst... irgendwann... am Wochenende??? Mal sehen!

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Der Lieblingsmann...


... jettet morgen zum Tauchen nach Mallorca. Das wäre noch nicht weiter aufregend, wenn, ja wenn er nicht eine Spur von Chaos hinter sich her ziehen würde.

Es begann damit, daß er gestern dringend noch eine Bescheinigung von der Versicherung brauchte. Sprachs, lokalisierte ungefähr den Aktenordner, in dem die Unterlagen sein könnten mit "irgendwo im Regal, müßte blau sein und steht was völlig anderes drauf" und verschwand Richtung Krankenhaus. Also wählte ich, nachdem ich an einem völlig anderen Ort bezüglich der Unterlagen fündig geworden war, die Telefonnummer der Versicherung. Die Dame war auch sehr freundlich und sagte, sie würde das Schreiben dann innerhalb der nächsten Tage losschicken. Ähm... ich brauche es am Mittwoch! Nein, sagte die Dame, das ginge wohl nicht, denn erst muß das Schreiben per Computer erstellt werden, dann braucht die Hauspost zwei Tage und dann braucht die Post auch noch mal zwei Tage. Freitag... frühestens!
Das ging nicht! Das hätte meine Erfolgsquote deutlich gemindert. Schließlich bin ich es, die ein Auto ohne TÜV-Bescheinigung angemeldet bekommet, die einen Bewohnerparkausweis ohne gültigen Personalausweis organisiert, die ein neun Jahre altes Auto ohne Beanstandungen durch den TÜV fährt, die ständig der Dame vom Luftfahrtbundesamt kurzfristige Prüfungstermine aus dem Kreuz labert und es geschafft hat, das der Pilotenschein von Erteilung bis Briefkasten drei Tage brauchte (sonst dauert es bis zu vier Wochen) und die es schafft, daß das Telefon innerhalb von drei Stunden wieder funktionierte, nachdem der Lieblingsmann die Mahnungen von Spaßkasse und Telekom für Werbung gehalten und ignoriert hatte. Sollte etwa eine Versicherung, die auch noch deutlich überteuert ist, meine Quote zerstören??? Nein, das geht nicht! Im Nachhinein haben die Dame und ich dann sehr nett geschnackt, gemeinsam über unsere Männer abgelästert und festgestellt, daß sie alle gleich sind... eine Stunde später war der Bescheid über die Versicherung per Fax da und heute lag das Original im Briefkasten :-)!

Heute nun packt er Koffer. Ich verweigere diesen Service nach wie vor, da ich mich in dieses Krisengebiet aus reinem Selbstschutz nicht begeben will. Ich mag nämlich stets die Sachen an ihm, die er für langweilig (hellblaue Hemden), unpraktisch (T-Shirts, die man bügeln muß), konservativ (besagte hellblaue Hemden) oder zu gewagt (das rosa Hemd, welches meine Mutter zu Weihnachten schenkte) hält. Und seine Vorliebe für senfgelbe T-Shirts und Jeanshosen, die noch aus der Zeit stammen, als er regelmäßig Fahrrad fuhr und deutlich schlanker war, teile ich erst recht nicht. Vor einer Stunde nun suchte er einen Pullover... "den, um den Du stets so einen Aufwand machst!" (ein edles Pulloverhemd, welches ich regelmäßig davor rette, daß er es mit in die Waschmaschine wirft... nur deshalb ist es überhaupt noch tragbar). Ich tippte als Aufenthaltsort auf Kleiderschrank, wurde aber nicht fündig. Auch oben auf dem Kleiderschrank, wo er gelegentlich Sachen lagert, die er selten anzieht, lag es nicht. Schon wieder sah ich meine "ich finde alles"-Quote in Gefahr und begab mich auf die Suche. Nach einiger Zeit wurde ich fündig. Nachdem ich alle möglichen und unmöglichen Orte durchstöbert hatte, rückte ich das Wäschebordell (ich weigere mich, das Teil als Wäschepuff zu betiteln) von der Wand ab und fand dahinten, überzogen von Staub, gesuchten Pullover. Ich habe ihn dann im Waschbecken gewaschen und nun trocknet er im Bad, damit er ihn morgen noch oben in den Koffer werfen kann. Jetzt gerade sucht er Schuhcreme, Sonnencreme, seine Badehose und seinen Tauchschein. Ich tippe auf Schuhregal, Badezimmerschrank, Kommode und oberste Schreibtischschublade. Aber solange er mich nicht fragt...!

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Dienstag, 16. Mai 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 20/2006


Was habt ihr für Erfahrungen mit Woll-Online-Shops gemacht? Wie zuverlässig sind sie? Werden Lieferzusagen eingehalten? Wie gut sind sie erreichbar, wenn man Fragen hat oder es Probleme gibt?

Danke Claudia!

Eigentlich "missbrauche" ich online-shops ja nur, um zu schauen, was es Neues gibt oder was zum Beispiel die Original-Wolle für eine bestimmte Anleitung kostet. Bestellen tue ich da äußerst selten.
Ich denke, ich kann die bisherigen Bestellungen noch locker an beiden Händen abzählen.
Erfahrungen? Bisher gab es eigentlich nur gute Erfahrungen und keinerlei Probleme. Die Wolle wurde schnell geliefert, die Farben entsprachen (fast) immer den Fotos auf den Bildern, die Preise waren auch okay, es gab nie irgendwelche fehlerhaften Lieferungen... also alles im grünen Bereich.
Andere Erfahrungen habe ich bei ebay gemacht. Da gab es mal eine Verkäuferin, die Wolle verkaufte, die sie noch gar nicht liefern konnte. Ärgerlich!
Und Erreichbarkeit? Die fünf oder sechs online-shops, bei denen ich bisher eingekauft habe, waren immer super zu erreichen. Marianne und ich telefonieren eh öfter mal und daher weiß ich, daß ich sie bei Fragen und Probleme auch erreichen kann. Utas Service ist auch klasse, da sich mich, den Paketbotenauflauerer inzwischen so gut kennt, daß sie mir sogar die Nummer des Paketes mitteilt, damit ich dessen Weg verfolgen kann und somit weiß, wann ich auf der Lauer liegen muß ;-). Und sie schickt alles superschnell. Dann wäre da noch die Wollfactory, mit der ich auch bisher keinerlei Probleme hatte. Eine telefonische Rückfrage war auch einfach und da ich das Paket schnell brauchte wollte, war es auch möglich, daß Paket direkt abzuschicken, nachdem ich die Bestätigung des Überweisungsauftrags gefaxt hatte. Dann wäre da noch Ewa, die wunderbare Designerwolle und Pony Pearl-Nadeln hat und auf Mails umgehend antwortet. Beim Islandwolle-Versand habe ich immer sehr nett mit der Inhaberin telefoniert und gute Tips am Telefon bekommen. Also alles gut!
Trotzdem kaufe ich nach wie vor immer lieber im Wollgeschäft vor Ort, denn da kann ich die Wolle sehen, befühlen, Farben kombinieren und habe einfach mehr dieses Wollkauf-Gefühl, das mir einfach wichtig ist. Und zum Glück habe ich ja zwei gute Wollgeschäfte vor Ort.

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Samstag, 13. Mai 2006
Blöde Idee!


Unter Druck "mal eben" Socken auf der Strima zu nadeln geht schief! Immer! Hömpf!

Beim ersten Versuch fiel beim Umhängen eine Masche und ich merkte es erst nach 20 Reihen Schaft. Beim zweiten Versuch kam ich immerhin bis zur Ferse und erst dann fielen die Maschen, warum auch immer?! Den dritten Versuch habe ich dann gelassen.

Mit dem Anruf bei meiner Mutter löste sich dann das Problem: "Sag mal, wann hat sie nochmal Geburtstag?" "Am 19. Mai!" Puuuh! Ausatmen, Schweiß von der Stirn wischen und Socken erst nächste Woche abends in Ruhe stricken. Freut sich die Post eben, daß ich sie dann mit dem Versand betraue.

Merksatz: Niemals unter Zeitdruck stricken!

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Freitag, 12. Mai 2006
Ich warten!


Auf den Paketboten!

Nein, keine Wolle, sondern eine Lochzange, um damit Lochkarten für die Strima zu lochen, habe ich bei ebay erstanden.
Jetzt brauche ich nur noch das Buch "Punchcard Patterns" (Vol.3 und 4 hätte ich gerne... falls jemand es zufällig nicht mehr braucht und verkaufen will) und dann kann ich endlich retro-mustern wie Jörg.

Eigentlich müßte ich, weil ich nachher noch weg will, noch Haare waschen und föhnen, aber ich weiß, daß der gute Mann genau in dem Augenblick schellen wird, wenn ich gerade entweder Shampoo in den Ohren habe oder der Föhn laut pustet. Hmpf!

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Marktlücke?


Irgendwann, wenn ich mal viel Zeit habe, gehe ich unter die Produktdesigner. Und dann entwickle ich drei Produkte, die es in jedem Supermarkt geben wird und die unter folgendem Handelsnamen vertrieben werden: "Irgendwas", "Dingens" und "Is Egal". Das wird bestimmt ein Renner, denn ich habe immer häufiger folgende Kommunikation mit dem Lieblingsmann:

Ich: "Ich fahre jetzt einkaufen! Was willst Du heute abend (wahlweise auch einzusetzten: morgen abend, am Wochenende, etc.) essen?"
Er: "Is egal!"
Ich: "Egal haben die da nicht!"
Er: "Kauf halt irgendwas!"

oder

Ich: "Brauchst Du noch etwas aus dem XY-Markt?"
Er: "Ja, so'n Dingens!"
Ich: "Was für ein Dingens?"
Er: "So'n Dingens halt... du weißt schon, was ich gestern wegschmeißen mußte... neu fürs Auto (wahlweise auch: fürs Bad, für den Schreibtisch etc.)!"

Jetzt habe ich wahlweise die Möglichkeit durch gezieltere Fragen eine genauere Beschreibung des "Dingens" zu bekommen oder den Mülleimer zu analysieren auf der Suche nach etwas, was er gestern entsorgen mußte und sonst im Auto mit sich führt.
Ich bin sicher, daß es anderen Frauen ähnlich geht. Gäbe es also im Supermarkt Produkte mit diesen Namen, könnte ich mir viel Kommunikation, Rätselraten und Kochplanungen ersparen. Zum Essen gäbe es regelmäßig abwechselnd gebratenes "Irgendwas" und aufgebackenes "Is egal" und beim "Dingens" würde man eines kaufen, in die Abstellkammer einlagern und könnte stets sagen: "Ein Dingens liegt noch in der Abstellkammer!" und hätte keine Probleme mehr mit sinnloser Fragerei um das, was hinter dieser Bezeichnung stehen könnte, einzukreisen.

Ich sollte mir sicherheitshalber schonmal die Handelsnamen sichern lassen ;-).

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*grins*


Mit den Suchwörtern "Auto"+ "aufbrechen"+ "Anleitung" bei Google ist der Sockhaus der zweite link. Manchmal ist es wirklich spannend, wonach die Leute so suchen und mit welchen Suchbegriffen sie bei mir landen.

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Donnerstag, 11. Mai 2006
Mist!


Jetzt fängt das allabendliche Blumengießen wieder an. Das hatte ich so schön verdrängt. Und Gießkannen sind irgendwie unhandlich. Irgendwann baue ich an den Wasserhahn in der Küche so eine Vorrichtung, daß ich da einen Gartenschlauch einklicken kann. Und dann wird das Blühzeug einfach jeden Abend per Handbrause geduscht. Basta!

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Mittwoch, 10. Mai 2006
Der Sommer kann kommen!



Gestern habe ich in einer Hauruck-Aktion den gesamten Balkon sommerfertig gemacht, also Möbel geputzt, alles gesäubert und endlich alle Kästen, Kübel und Töpfe neu bepflanzt. Jetzt kann man auch endlich wieder draußen sitzen und wird nicht depressiv von dem traurige Anblick der leeren Blumenkästen.

Überhaupt... im Gartencenter war von dem angeblich zurückhaltendem Kaufverhalten der Deutschen wenig zu merken. Dort tobte der Bär und gerade bei den Kräutern gab es eine wahre Schlacht um Basilikum, Thymian und Co.
Ich habe meine alljährlich bewährten Petunien gekauft, natürlich wieder jede Menge Kräuter, weiteres Blühzeug und noch ein paar Paprika-, Chilly- und Pepperoni-Pflänzchen und dafür in diesem Jahr auf die Erdbeeren verzichtet.

Jetzt bin ich wieder zufrieden mit dem Ausblick und werde demnächst mein Spinnrad auf den Balkon schleppen und in der Nachmittagssonne spinnen. Der Sommer kann kommen.

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Irgendwie ändern sich die Zeiten...


... stelle ich immer wieder fest.

Gerade habe ich mal auf der Internetseite meines alten Gymnasiums gestöbert und mußte feststellen, daß die Schüler von heute deutlich mehr Abwechslung haben. Das sind Berichte über die Biologie-Olympiade in Peking und Jakarta, über einen Besuch beim Europa-Parlament in Brüssel und und und.
Die Highlights unseres Schuljahrgangs dagegen waren die Besinnungstage in Bielefeld und ein Besuch der Uni in Bochum. Wollten wir ein Ziel außerhalb des Bistums besuchen, war das schon mit entsprechendem Schreibkram für die Lehrer verbunden und wurde dementsprechend gescheut. Wandertage gingen in den Tierpark und Exkursionen gab es zum Tagebau nach Garzweiler.
Auch zur alle zwei Jahre stattfindenden Schulfete hatte man erst Zutritt ab Klasse 11 und nur, wer eine ältere Schwester in der Oberstufe hatte, kam ansonsten an Karten und mußte hoffen, daß keiner seiner Lehrer bei der Party Aufsicht führte. Heute gibt es Halloween-Party, Niko-Fete, Mittelstufenparty, Schulball, Oberstufenfete, Sommerfest und noch viele jährliche Happenings mehr. Es gibt eine Musical-AG mit über 100 Mitgliedern und mehrfachen Aufführungen im Jahr, wir hatten damals einen Chor, der nur klerikale Stücke sang und dementsprechend wenig Stärke aufwies. Das damals kläglich besetzte Schulorchester ist heute aufgespalten in vier Teile (Vororchester, Orchester, Bläserklasse und Band) und macht die Orchesterreisen, nach denen wir uns damals so sehr gesehnt haben.

Trotzdem... rückblickend hatten auch wir eine tolle Zeit, auch wenn ich damals die ach so strengen Regeln sehr gehasst habe und unsere Schule oftmals im Vergleich mit den staatlichen Gymnasien in meinen Augen schlechter abschnitt (welches staatliche Gymnasium verbietet seinen Schülerinnen schon das Tragen von Träger-T-Shirts?).

Die Zeiten ändern sich eben.

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Dienstag, 9. Mai 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 19/2006


Was war bzw. ist Dein schlimmstes Strickdesaster?

(aus dem Archiv 2003 - danke Angela!)

Hmmm... abgesehen von dem rosa Fäustling (ich berichtete schon) gab es danach nur ein totales Desaster, nämlich den dunkelblauen Merino-V-Ausschnitt-Pullover. Die Anleitung war in irgendeinem Heft und ich habe nicht die teure Original-Wolle gekauft, sondern mir Konenwolle mit gleicher Lauflänge bestellt. Laut Anleitung wurden 700g benötigt, also habe ich 800g bestellt, nach dem Motto "Besser zu viel als zu wenig!". Vorder- und Rückenteil gingen flott von der Hand und die Kone ging flott zur Neige. Nach dem ersten Ärmel hatte ich noch 80g auf der Kone und mir war klar, daß das niemals reichen würde. Also habe ich nochmal 200g nachbestellt, bekam aber ein deutlich anderes Blau. Einen Tip folgend habe ich dann geringelt, also immer 2 Reihen alte Kone und zwei Reihen neue Kone gestrickt, aber trotzdem sah man den Unterschied so deutlich, daß ich schon auf der Mitte des zweiten Ärmels sah, daß ich den Pullover so nie tragen würde. Trotzdem habe ich ihn fertig gestellt und angefangen, ihn zusammen zu nähen. Und schon beim Einnähen des ersten Ärmels stellte ich fest, daß das Teil vorne und hinten nicht passen wird. Die Ärmel waren oben zu eng und unten zu lang, die Schultern saßen auch nicht da, wo sie eigentlich sein sollten und insgesamt sah das Teil einfach nur schrecklich an mir aus. In diesem Fast-Fertig-Zustand ist der Pullover dann leider auch bis heute geblieben. Ich werde ihn wohl irgendwann mal wieder hervor kramen und aufribbeln, fals die Motten noch etwas übrig gelassen haben.
Danach gab es zwar noch einige nicht so ganz gelungene Strickstücke, aber sie waren allesamt -wenn auch manchmal wenig vorteilhaft - trotzdem tragbar.

Inzwischen weiß ich nämlich, worauf ich bei Anleitungen achten muß, damit mir das fertige Strickstück anschließend auch passt und gefällt. Schiefgehen kann zwar trotzdem noch vieles, aber die größten Desaster kann ich inzwischen ganz gut umschiffen.

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Es ist dahaaaaaaaaa!



Nachher werde ich gemütlich auf dem Balkon schmökern!

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