Der kleine Sockhaus besteht seit 7909 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Montag, 26. Februar 2007
Karneval und Krankenhaus


Anfang Februar sprach der Chirurg meines Vertrauens:
"Wie stehen Sie eigentlich zu Karneval?"
Ich gab eine kurze Zusammenfassung meiner Karnevals-Antipathie und der Skalpellakrobat beschloß, am Fettdonnerstag, auch Weiberfastnacht genannt, einen weiteren Versuch zu unternehmen, das Loch in meinem Bein zu stopfen.

Mein Umfeld drückte halb Verständnis, halb Mitleid aus, ich jedoch war froh, vor dem Karneval in die steril gesittete Krankenhaus-Welt entfliehen zu können und somit dem Chaos ein weiteres Jahr zu enkommen, auch wenn der Grund nicht der tollste war.
Allerdings hatte ich nicht mit der Feierfreude der Krankenhausbelegschaft gerechnet.

Mit Koffer und Strickzeug betrat ich so am Mittwoch vor den hohen Feiertagen die Station und prallte zurück, als mir ein Flur voller Girlanden, Luftschlangen, Ballons, Wimpel und Clowns-Masken entgegen strahlte. Ähmmm...?!
Nun gut, das Zimmer selber war Karnevals-freie Zone und ich war halbwegs beruhigt.

Weitere Zweifel an meiner Entscheidung bekam ich allerdings, als der Anästhesist im Vorgespräch meinte: "... und wundern sie sich nicht, wenn es morgen da etwas wild abgeht! Die OP-Belegschaft ist für ihre Feierfreude berüchtigt!" Ich grummelte nur ein "Wehe, ich wache mit einer roten Nase wieder auf!" und bekam erste Zuckungen an einem Auge.

Dann kam Fettdonnerstag und somit der Tag von OP "Karsten" (ich führe einfach die Namensgebung vom letzten Jahr weiter). Ich wachte morgens in meinem Krankenhausbett auf, blickte in die Gesichter von Charlie Chaplin und eines Pirates und dachte zum ersten mal vor einer Operation an Flucht. Auf dem Weg zum OP-Saal begleitete mich laute Karnevalsmusik und ich bereute, daß ich wegen Unverträglichkeit keine Praemedikation nehmen kann. Jetzt so ein bißchen Duselschlaf wäre schon nett gewesen. So mußte ich nun alles bei vollem Bewußtsein ertragen.
Zum Glück war der OP-Vorbereitungsraum eine Oase der Ruhe. Ich wies noch einmal darauf hin, daß ich überzeugter Anti-Karnevalist sei und man diese Tatsache bitte beachten möge. Der Lieblingsmann hatte nämlich schon einen "ich komm dann und mal Dir eine rote Nase"-Besuch im OP-Bereich, der direkt neben seiner Station liegt, angekündigt. Der Pfleger zeigte Verständnis und outete sich ebenfalls als Nicht-Jeck, sodaß wir in trauter Einheit über den Rest des OP-Teams den Kopf schütteln konnten, bevor ich, begleitet von den Alaaf-Schreien auf dem Krankenhaus-Vorplatz, die in den OP-Saal schallten, einschlief.

Ein paar Stunden später erwachte ich in meinem Zimmer von lautem Gesang und Alaaf-Schreien. Auf dem Flur gab es Besuch von einer Karnevalsgesellschaft! Ich sehnte mich in die Narkose zurück, tastete nach dem Handspiegel, den ich aus alter Erfahrung immer greifbar habe (nichts ist peinlicher, als wenn man bei der Visite noch Marmeladen-Reste am Mund hat!) und kontrollierte mein Aussehen. Keine rote Nase! Kein wie auch immer geartetes karnevalistisches Kunstwerk in meinem Gesicht! Ich war beruhigt, lehnte mich zurück, nur um 10 Minuten später in die Gesichter von Biene Maja und eines Clowns zu schauen (die Schwestern von der Spätschicht!). Ich stöhnte nur ein "Man reiche mir bitte bewußtseinserweiternde Medikamente in hohen Dosen!" und zog mir grinsend das Kissen über den Kopf.

Die Nachtschwester war dann erfreulicherweise einfach nur weiß gekleidet und zeigte keine karnevalistischen Tendenzen. Ich nahm an, daß der Spuk am nächsten Morgen vorbei sein würde und es nur am Fettdonnerstag so wild zuginge... Pustekuchen!

Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag... jeden Tag ein anderes karnevalistisches Event im und um das Krankenhaus herum und jeden Tag verschiedene Kostüme bei den Schwestern und Pflegern.
Ich fügte mich in mein Schicksal, denn eine Flucht war schier unmöglich, da ich auf nur einem gesunden Bein und zwei Unterarmgestützen nicht die Schnellste bin. Ja, ich gebe sogar zu, mit gewisser Spannung die Schichtwechsel des Pflegepersonals erwartet zu haben, denn deren Kostümvielfalt war schlichtweg beeindruckend.

Nach Aschermittwoch entspannte sich die Lage wieder. Die Girlanden auf den Fluren verschwanden, das Pflegepersonal trug wieder weiß und die Musik verstummte. Und was war? Mir, dem Nicht-Karnevalisten fehlte das lustige und lockere Umfeld fast ein wenig. Aber gut, sieben Tage Karneval sind genug.

Jetzt habe ich also ein weiteres Stück Flickwerk auf dem Bein und bin mal wieder zur Immobilität verurteilt, bis der Flicken angewachsen ist oder - wie seine Vorgänger - die Flucht ergreift. Zur Zeit schaut alles gut aus und der Meister der Skalpelle grunzt beim Verbandwechsel jedes Mal zufriedener. Ich übe mich noch in Zurückhaltung und freue mich lieber noch nicht zu früh...! Aber ein bißchen Optimismus kann ja nicht schaden ;-)!

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Dienstag, 13. Februar 2007
Heute morgen:


Der Lieblingsmann kommt aus dem Bad...

Er: "Inga! In unserer Badewanne ist Dreck!"
Ich: "Hmmm...!"
Er: "Und Sand!"
Ich: "Hmhmmmm...!"
Er: "Und blonde Haare!"
Ich: "Auch?"
Er: "Ich bin nicht blond! Du auch nicht!"
Ich: "..."
Er: "Woher kommen der Dreck und die Haare?"
Ich: "Vielleicht hat da einer der Möbelpacker geduscht!"
Er: "Möbelpacker????"
Ich: "Die Leute aus dem Erdgeschoss mit den vier Kindern und dem Flügel sind ausgezogen!"
Er: "Und wieso hat ein Möbelpacker bei uns geduscht?"
Ich: "Du kennst doch meine Ambition zu Latzhosen-tragenden Handwerkern!"
Er: "Inga!!!!"
Ich: "Na gut! Ich war mit dem Muckel spazieren und er hat sich eingesaut!"
Er: "Und dann duscht Du den Hund in der Badwanne ab?"
Ich: "Ja!"
Er: "Im Keller ist ein Schlauch!"
Ich: "Und ein oberpingeliger Hausmeister!"
Er: "Ich bin auch oberpingelig, was meine Badewanne angeht!"
Ich: "Sei lieber froh, daß es eine blonde Fellnase war, die ich da geduscht habe! Besser als ein Latzhosen-Möbelpacker!"
Er: "Auch wieder wahr!"

Männer! Man muß sie mit ihren eigenen Waffen schlagen ;-)!

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Montag, 12. Februar 2007
Den treuesten Mann...


... in meinem Leben kann man ab heute hier bewundern ;-)!

Zum Fototermin auf dem Bett wurde er für diese Aktion gebeten und hat, wie ich finde, auch sehr elegant seine beste Seite gezeigt.

Wäre schön, wenn man demnächst dort noch viele viele weitere treue Begleiter bewundern könnte (weitere Informationen und die Adresse für die Fotos findet Ihr hier).

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Sonntag, 11. Februar 2007
Das Geheimnis...


... um die passende Maschenzahl der Regia Surprise habe ich endlich gelöst. Ich wollte diese lustige Spirale haben, die bei den Socken unten auf dem Plakat zu sehen ist und habe - nach zwei missglückten Versuchen - nun einfach mit der Strickmaschine einen Test-Schlauch mit verschiedenen Maschenzahlen gestrickt.

Wer sich die Spannung erhalten möchte, der kann jetzt aufhören zu lesen. Ungeduldige können hier und hier die Ergebnisse sehen.

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Donnerstag, 8. Februar 2007
Neulich...


... fragte mich der Lieblingsmann:
"Sag mal, hast Du Ende Juli schon was vor?"

Ich überlegte und da mir nichts einfiel, was dagagen sprach, beschloß ich, daß ich da Zeit habe.

Ich: "Warum?"
Er: "Ja hmm....! Da ist doch der Segelflugwettbewerb in Leipzig! Und ich brauche da ja einen Rückholer!"
Ich: "Du willst mir tatsächlich Deine Luxuskarosse samt diesem Monster von Anhänger anvertrauen???"
Er: "Ja! Schweren Herzens, aber: Ja!"

Ich beschloß, daß ich mir diese Chance natürlich nicht entgehen lassen darf und stimmte zu.
Im Hinterkopf hatte ich die Tatsache, daß der Fliegerkollege, mit dem der Lieblingsmann zusammen startet, 30 Jahre Segelflug-Erfahrung hat. Somit war die Chance, daß die beiden in der Wallachei landen, in meinen Augen denkbar gering. Die Möglichkeit, daß ich alleine durch Sachsen irren muß, hielt ich zu diesem Zeitpunkt für schier unmöglich. Wer 30 Jahre Segelflugzeuge fliegt, der wird es doch wohl können, oder?

Erste Zweifel an meiner Entscheidung kamen mir, als ein anderer Fliegerfreund den Spruch brachte:
"Dein Göttergatte fliegt mit K.? Dann gibt es da nur zwei Möglichkeiten: gewinnen oder außen landen!"

Zehn Wertungstage zittern, ob die Herren irgendwo im Umkreis von 200 Kilometern außen landen und dann muß ich alleine mit Luxuskarosse und Monster-Anhänger durch Sachsen irren???? Oh, oh! Leichtes Magengrummeln aufgrund meiner schnellen Zusage regten sich in mir.

Den Rest gab mir aber dann gestern abend ein Gespräch mit Lieblingsmann und Lieblingsmann-Bruder.

Wir kamen auf den Wettbewerb zu sprechen und ich erzählte, daß ich als Rückholer zugesagt hatte, die Möglichkeit des tatsächlichen Einsatzes als Rückholer aber als gering einschätze, als der Lieblingsmann mit einer weiteren Wettbewerbs-Geschichte rausrückte.

Er: "Ach ja, eines habe ich ja noch gar nicht erwähnt!"
Ich: "Was?"
Er: "Die Aufgabe der Rückholer ist natürlich auch, bei der Landung dabei zu sein!"
Ich: "Ja und? Ich war schon zig mal dabei, wenn Du gelandet bist! Was ist daran so dramatisch?"
Er: "Bei Wettbewerben sind das aber Massenlandungen!"
Ich: "Wie? Massenlandungen?"
Er: " Hmmm... ja, also, das ist so: da das ja auf Zeit geht und alle ja die selbe Strecke fliegen, kann es dann passieren, daß ca 40 Flieger quasi gleichzeitig landen wollen!"
Ich: "Wie jetzt?"
Er: "Dann landen die Flieger im Minutentakt!"
Ich: "Das heißt?"
Er: "Sobald sich die Flieger über Funk ankündigen, versammeln sich alle Rückholer an der Landebahn und sobald dann das eigene Flugzeug landet, muß der Rückholer schnell auf die Landebahn rennen oder fahren und den Flieger rausziehen!"
Ich: "Ähmmm... und das ist nicht gefährlich?"
Er: "Naja, man muß halt aufpassen!"
Ich: "Urgs! Hättest Du das nicht vorher sagen können?"

Ich hätte es wissen sollen!
Langsam weicht das leichte Magengrummeln einer dezenten Panikattacke! Was habe ich mir da bloß aufgehalst??? Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Allergie gegen Segelflugzeuge zulegen ;-)???

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Dienstag, 6. Februar 2007
Sechs Kuriositäten


Gefunden unter anderem bei Angela und gerade Lust zur Selbstdarstellung ;-)...

1. Ich trinke am liebsten Light-Cola und diese grundsätzlich nur aus der Flasche. Und es müssen die 1 Liter-Flaschen sein, die 1,5 Liter-Flaschen hasse ich, da der Rest, nachdem man etwa die Hälfte getrunken hat, mangels Kohlensäure ungenießbar ist. Cola aus Gläsern finde ich ekelhaft.

2. Ich hasse Tomaten, solange sie die Form und das Aussehen von Tomaten haben. In Form von Ketchup, Suppe oder Pizzabelag mag ich Tomaten sogar sehr gerne. Schneidet aber jemand neben mir rohe Tomaten auf, wird mir alleine schon vom Geruch übel.

3. Ich habe einen Barbour-Jacken-Sammel-Tick und besitze aktuell acht Exemplare in verschiedenen Formen und Farben, die ich auch - bis auf eine - alle regelmäßig trage und mit Begeisterung selber wachse.

4. Ich besitze für meine Haare ca 30 Rundbürsten, die sich alle in Dicke und Material unterscheiden. Ich bilde mir ein, daß ich bei meinem Haarschnitt je nach Haarlänge, Mondphase etc. eine andere brauche und verreise auch nie, ohne mindestens drei verschiedene Bürsten mitzunehmen. Den Lieblingsmann macht das wahnsinnig ;-).

5. Ich lese grundsätzlich mindestens zwei, meistens drei Bücher gleichzeitig. Eines davon ist grundsätzlich ein Lese-ich-immer-wieder-Buch, welches ich so gut kenne, daß ich es beliebig aufschlagen kann und an irgendeiner Stelle einfach ein bißchen lese. Die anderen Bücher sind (fast) immer Krimis. Außerdem mag ich bis auf wenige Ausnahmen keine Schweden-Krimis, weil es in diesen Büchern (fast) immer kalt und nebelig ist und ich beim Lesen friere.
Und wenn es mir schlecht geht, lese ich schonmal meine alten Kinderbücher, bevorzugt "Schreckenstein" und "Bille und Zottel".

6. Ich brate ein Spiegelei grundsätzlich von beiden Seiten, weil ich es ekelhaft finde, wenn das Eigelb noch flüssig ist. Noch besser ist aber ein Spiegelrührei, d.h. ich brate erst das Spiegelei kurz normal, wende es dann, zerteile es grob und brate dann alles nochmal. Der Lieblingsmann behauptet allerdings, mit Spiegelei hätte das dann nichts mehr zu tun ;-).

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Urgs


Heute Morgen steckte der Lieblingsmann nochmal kurz seinen Kopf ins Schlafzimmer, bevor er in Richtung Krankenhaus fuhr:

"Ach, was ich noch sagen wollte... mein Bruder kommt heute oder morgen vorbei. Der ist beruflich in Brüssel!"

*urgs*

Ich sehe vor mir das Wohnzimmer, in dem Stoffberge, zugeschnittene Taschenrohlinge, Berge von Bügelwäsche samt Bügelbrett (zum Bügeln brauche ich einen Fernseher), Spinnwolle, zwei aufgeschraubte Rechner und diverse andere Chaos-verursachende Dinge querfeldein herum liegen und gerate leicht in Panik.

Ich: "Seit wann weißt Du das?"
Er: "Ühmmm... Freitag???"
Ich: "Ach? Und Du hielst es nicht für möglich, mir das am Wochenende mitzuteilen?"
Er: "Vergessen!"

Männer!!!

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Donnerstag, 1. Februar 2007
Mal ne Frage...


... an die Strima-Profis:

Vermutlich ist es völlig banal und ich denke nur mal wieder um die Ecke...

Wenn ich etwas Geringeltes stricken will, also abwechselnd vier Reihen pro Farbe, wie mache ich das am einfachsten? Und wie mache ich das, wenn ich zweifarbig rund stricken will?

Meine Idee war, dafür eine Lochkarte zu machen, damit ich nicht ständig die Farbe manuell wechseln muß. Oder geht das auch einfacher...? Und rund stricken mit Lochkarte geht vermutlich gar nicht, oder?

Zur Erinnerung: Ich habe eine Brother 840.

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Heute:


- 65 g Vlies im "langen Auszug" versponnen, nachdem mir Brigitte telefonisch erklärt hat, wie es genau funktioniert... und es funktioniert wunderbar

- einen Sockenauftrag für schwarze Herrensocken bekommen *brrrrr*

- ein Knäuel Sockenwolle umgetauscht (die Regia Surprise braucht für das coole Spiralmuster eine merkwürdige Maschenzahl, für die ich kein entsprechendes Wadenvolumen vorweisen kann)

- das erste Mal in meinem Leben ein Knäuel schwarze Sockenwolle gekauft

- einen Taschen-Auftrag bekommen ... (jajaja, ich schreibe in den nächsten Tagen eine Näh-Anleitung)

- den Farbenmix-Schnitt ZOELA im Briefkasten gehabt

- festgestellt, daß es eine idiotische Idee war, eine Woche vor Karneval auf der Suche nach blau-weißem Ringel-Jersey in ein Karnevals-Fachgeschäft zu gehen... die Schlacht um die Kinderkleidung bei Aldi ist nichts dagegen!!!!

- Wolle für einen blau-weißen Ringelschal gekauft (ich stehe gerade auf blau-weiße Ringel)

- überlegt, ob ich mir Thermal stricken soll

- 65 g Vlies navajo-verzwirnt und festgestellt, daß ich die Wolle zukünftig vielleicht doch lieber normal verzwirnen sollte... ich mag eigentlich Nadelstärke 5 und mehr so gar nicht gerne stricken

- jetzt aus irgendeinem merkwürdigen Grund hellwach, aber nähen oder strima-stricken ist aufgrund der vorgerückten Stunde nicht mehr drin... also Glotze und MaPro für Thermal stricken

- Gute Nacht!

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