Der kleine Sockhaus besteht seit 7881 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Samstag, 1. April 2006
Sockenwoll-Mysterium (Teil 2)


Nachdem beim letzten Sockenwoll-Mysterium Britt innerhalb kürzester Zeit eine Lösung präsentieren konnte und wir jetzt wissen, daß eine schwedische Wollfirma die gleiche Sockenwolle wie Rödel hat, habe ich jetzt ein neues Rätsel:

Ich hatte ja Regia Nation Color in Verdacht, aber die gibt es nur in blau/rot/weiß, blau/weiß und rot/weiß, nicht aber in blau/rot. Ansonsten kenne ich keine Firma, die solche breiten Ringel im Programm hat. Ist es vielleicht wieder Rödel? Oder eine Sonderfärbung von Regia? Oder sonst eine Firma, die mir gerade entfallen ist oder die ich nicht kenne? Ich finde das spannend!

Ach ja, ich hatte ja vermutet, daß in dem Knäuel ein Seidenanteil enthalten ist. Das hat sich aber nicht bestätigt. Zwar ist die Wolle deutlich weicher, aber ein Vergleichstest mit der Regia Silk ergab, daß entweder die Wolle einfach nur ein bißchen weicher ist, oder aber daß der Seidenanteil deutlich geringer ausfällt.

So, jetzt hoffe ich einfach, daß jemand eine Idee hat, was das denn sein könnte.

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Pünklich...


... 10 Minuten vor Mitternacht wurde immerhin ein Slipper in den Project Spectrum-Farben des - inzwischen - vergangenen Monats fertig. Immerhin!

Dem nächsten Monat werde ich mehr Aufmerksamkeit widmen, denn da sind die Farben ja gelb und orange (!!!). Und orange Wolle habe ich...öhmm... genug!!!

Foto gibt es morgen heute, wenn es wieder hell ist!

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Freitag, 31. März 2006
Okay! Ich bin geheilt!


Geheilt von der Idee, billiges preiswertes Material zu kaufen in dem Glauben, daß da ja kein so gravierender Unterschied bestehen kann. Soeben habe ich die Folgen einer Billig-tut-es-auch-Kaufaktion aus der Küche beseitigt.

Die Vorgeschichte:
Mein Lieblingsmann hat mir vor Ewigkeiten mal erzählt, daß seine Mutter früher immer so leckere Phila-Torte gemacht hat. Die Mutter ist schon lange tot und er kannte das genaue Rezept nicht. Also behielt ich es im Hinterkopf. Neulich nun war ich ja zum "Stricktreffen mit Hindernissen" bei Brigitte, wo auch Jutta mit eben solch einer Torte im Gepäck anwesend war. Spontan erinnerte ich mich an die Worte des Lieblingsmannes bezüglich dieser Torte und bat Jutta um das Rezept. Am Montag produzierte ich nun endlich die erste Torte und der Lieblingsmann war seelig.

Heute wollte ich die Variante von Brigitte probieren und die Torte dieses mal mit Himbeergeschack (bei ersten mal war es Zitrone) produzieren. Da meine Springform eigentlich zu groß ist und die erste Torte daher etwas flach war und zusätzlich auch noch den halben Kühlschrank an Platz einnahm, habe ich heute schnell beim Einkaufen im Supermarkt nach einer zweiten kleineren Springform geschaut. Es gab welche für 12,99 Euro und welche für 3,99 Euro. Ich beäugte beide kritisch und beschloss, daß es die preiswertere Variante auch tut.
Die Torte wurde auch fertig und ich wollte sie zum Festwerden vom Tisch zum Kühlschrank transportieren. Hierzu kann ich bei meiner großen Form ganz normal die Springform mit einer Hand nehmen und tragen, ohne daß etwas passiert. Bei einer Billig-Springform sollte man das nicht (!!!!) tun. In diesem Augenblick löst sich nämlich der Boden vom Rand, drückt sich nach oben und die rosa Pampe Füllung ergießt sich fontainen-artig in der Küche, über einen selber und überall hin, wo man es garantiert nicht haben will. Als ich dann die Form mit den Resten zur Rettung ins Spülbecken beförderte, kam ich zu allem Unglück auch noch an den Wasserhahn, woraufhin sich auch noch ein Schwall Leitungswasser halb über die Tortenreste und halb über mich ergoss.

Gut, die Reste der Torte lagern jetzt im Kühlschrank und ich hoffe, daß sie vielleicht doch noch essbar ist. Und dann fliegt die Billigbackform in den Müll. Oma hatte also doch Recht, als sie sagte: "Kind, spare nie am falschen Ende!"

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Donnerstag, 30. März 2006
Die Begeisterung...


... des Lieblingsmannes für Flugzeuge ist ja bekannt. Auch bekannt ist, daß ich diese Begeisterung nach wie vor nicht teile. Für mich fangen Flugzeuge bei zwei Triebwerken, Stewardess und Kino-Film an (eine Tatsache, die man in einem Luftsport-Verein nicht zu laut äußern sollte... weiß ich aus Erfahrung!).

Nun kam vorgestern der Lieblingsmann von einer abendlichen Flugzeug-Bastelaktion mit diversen Einzelteilen nach Hause, nämlich einer sog. Steuerknüppel-Verkleidung und einer Kopfstütze. Beide Teile gehören zu einem frisch erworbenen Second-Hand-Flieger und waren dermaßen abgenutzt, daß er beschlossen hatte, mein Mitleid zu erwecken und mich zu überreden, beides neu zu nähen bzw. zu beziehen.

Es kam wie es kommen mußte, ich saß den gestrigen Abend an der Nähmaschine und alles erstrahlt in neuem Glanze. Tja, und dann erwähnte der Mensch, mit dem ich Bett und Kühlschrank teile, daß ja zur Ausstattung auch noch Seitentaschen gehören, die jetzt natürlich in dem alten usseligen Stoff sind und somit nicht mehr zu dem schönen neuen Stoff passen würden. "Aber egal... Hauptsache funktionell!" sagte er dann noch mit einem theatralischen Seufzer, wohl wissend, daß ich sowas eigentlich nicht haben kann (die Kombination aus meinen schön genähten Sachen und ollen Teilen, denen man die jahrelange Nutzung ansieht... nicht den Seufzer, den kann ich problemlos ertragen!). Ich seufzte ebenfalls tief und sagte den Satz, den ich vermutlich noch bereuen werde: "Gut, mache ich die Taschen eben auch noch! Sag mir einfach die Maße!"

Und gerade bekomme ich im Bad ein Telefon-Gespräch mit dem Werkstattleiter des Vereins mit:
"Inga hat den Kram fertig und hat sich tatsächlich bereit erklärt, auch noch die Taschen zu nähen. Das muß man ausnutzen, das kann übermorgen schon wieder anders sein...! Ich komme dann gleich mal eben vorbei und hole die Taschen als Vorlage ab. Und vielleicht bekommen wir sie ja auch noch überzeugt, das Dingens zu machen!"

Jetzt frage ich mich die ganze Zeit, was das "Dingens" ist!!!!

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Der erste Slipper...


... wächst munter vor sich hin:

Das Muster ich das Muster Nr. 3 aus dem Buch Simply Socks. Mit dem richtigen Hilfsmittel geht das Stricken mit zwei Farben unheimlich flott von der Hand. Auf dem Bild sieht man das Ergebnis von etwa 2 Stunden. Auch das perfekte Hilfsmittel kann man in dem Bild links oben erkennen. Es ist der sog. "Strickfingerhut für Norwegertechnik":

Da ich die Technik mit je einem Faden auf der rechten und der linken Hand nach wie vor zwar sehr interessant finde, ich aber die Umsetzung verweigere (warum auch, ich habe doch meinen Fingerhut?), ist dieses Teil der absolute Garant für schnelle Strickerfolge.

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Mittwoch, 29. März 2006
Der Besuch...


... bei Hartmuth hat sich gelohnt :-)))!

Nicht nur mein Nadelspiel habe ich bekommen, sondern auch noch Regia Canadian Classic brasil color, Lana Grossa Meilenweit Magico in Rot/Beige und dann noch ein Knäuel, welches breite blaue und rote Ringel macht und vom Feeling her viel weicher als normale Sockenwolle ist, aus dem Grabbelkorb gefischt. Das blau-rot-geringelte Knäuel hat mich irgendwie magisch angezogen, vermutlich, weil ich mal einen Ringelpullover in genau diesen beiden Farben hatte, den ich sehr geliebt habe. Und nun stelle ich auch noch fest, wie wunderbar weich diese Wolle ist...! Meine Vermutung ist, daß vielleicht Seide drin sein könnte.

Trotzdem schlage ich jetzt erst einmal meine Simply Slippers an.

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Unverschämtheit ;-)!


Ich berichte dem Lieblingsmann von meinem Vorhaben, ein weiteres Paar Simply Slippers zu stricken.

Er: "Diese komischen Teppichsocken?"
Ich: "Teppichsocken???"
Er: "Ja, die sehen doch aus wie Teppichstoff!"

Unverschämtheit!

Nun denn, fahre ich also gleich zu Hartmuth und besorge ein Nadelspiel für ein weiteres Paar Teppichsocken!!!

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Ich liebe...


... meine Simply Slippers über alles und trage sie eigentlich fast täglich. Langsam aber sicher sieht man es ihnen nun auch an.

Die Teile haben aber auch (für mich) eine Menge Vorteile. Sie sind dick (doppelte Sockenwolle, also 8-fach), sie isolieren damit quasi von unten (keine kalten Füße), sie sind schön bequem und sie sind eben Füßlinge und scheuern somit nicht auf meinem (nach einem Unfall mit vielen Narben verzierten) linken Fußgelenk. Zuhause heißt es also grundsätzlich "Socken aus!" und "Slippers an!".

Nun sollte ich also endlich mal mit einem zweiten Paar loslegen. Zwar hatte ich vor einiger Zeit schon damit angefangen, aber irgendwann beschloß ich, daß weiße Slippers und unser Fußboden keine perfekte Kombination sind und ließ den Versuch ruhen. Und nein, ich mag keine Hüttenschuhsohlen darunter haben...!

Nun werde ich also ein weiteres Paar anschlagen. Die Wolle dafür habe ich schon ausgesucht, passenderweise in den Project Spectrum-Farben und nun brauche ich nur noch ein 3,5er Nadelspiel. Meins ist leider gerade in Gebrauch und ich denke, die Socken, die dort angefangen sind, werde ich auch nicht so schnell fertig stellen, weil ich in diesem Frühjahr vermutlich keine 6-fachen Socken mehr brauche. Was liegt also näher, als nachher mal eben zu Hartmuth zu fahren und noch ganz schnell mal eben ein weiteres Nadelspiel zu kaufen? Schließlich kann man nie genug Nadeslspiele besitzen ;-).

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Dienstag, 28. März 2006
Fertig!


Hier kommt nun das versprochene Foto vom fertigen Kauni-Tuch:

Daten:
Anleitung: Shetland Trinangle Shawl aus dem Buch Wrap Style
Wolle: Kauni EQ von Uta
Verbrauch: 255g
Nadelstärke 4,5
Strickzeit: 4 Wochen (mit Unterbrechungen)
Suchtfaktor: sehr hoch!!!

Und welches Tuch stricke ich jetzt ;-)?

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Flower Power


Neulich war ich bei Ikea und habe mit Schrecken festgestellt, daß es nur noch wenige Stücke meiner heißgeliebten Sandel-Blumentöpfe gab. Also habe ich schnell noch alle Restbestände in klar und olivgrün erworben. Ich mag diese Glastöpfe, weil sie nicht so hausbacken aussehen, sich auch prima für alles mögliche andere verwenden lassen und durch ihre Farblosigkeit universal einsetzbar sind. Und da ich jetzt eben eine ganze Menge leerer Sandels hier herum stehen hatte, habe ich gestern mal für Inhalt gesorgt und eine Palette Bellies erstanden. Frühlings-Feeling und Flower Power!

Und nach wie vor liebe ich ja meine Kamera für diese genialen Nahaufnahmen... daher noch ein blumiger Beitrag zum Project Spectrum:

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 13/2006


Wo ist Deine Schmerzgrenze bei den Wollpreisen? Was bist Du bereit für Rohmaterial zu bezahlen? Und wie sieht es bei den Preisen für Strickbücher aus - gibt es da auch eine Schmerzgrenze für Dich???

Woll-Schmerzgrenzen?
Fangen wir mal bei Sockenwolle an:
Da hat mich Wolle Hartmuth mit dem Sockenwollkorb eindeutig verdorben. Selbst 6 Euro empfinde ich schon als teuer, obwohl das ja heute eher der Durchschnittspreis für 100g ist. Wenn ich eine Sockenwolle unbedingt haben will, dann liegt meine Schmerzgrenze also etwa bei 6 Euro. Mehr würde ich nur für absolute Besonderheiten wie z.B. die Wollmeisen-Wolle ausgeben. Bei Pulloverwolle bin ich vermutlich inzwischen genauso verwöhnt durch Hartmuth und Junghans und natürlich auch durch die Möglichkeit, meine Wolle selber zu spinnen. Hier zögere ich inzwischen schon, wenn der Preis höher als 3 Euro/50g liegt.

Rohmaterial?
Wenn damit das Zubehör gemeint ist, dann mache ich da eine Kosten/Nutzen-Rechnung. Wenn sich das Teil wirklich bezahlt macht und mir Zeit und Mühe spart (z.B. Wollwickler und Schirmhaspel), dann bin ich bereit, dafür schon einiges auszugeben. Ein Ebenholz-Nadelspiel dagegen ist reiner Luxus, wenn man schon ca. 30 Nadelspiele besitzt und dann zögere ich schon beim Normalpreis und hoffe entweder auf ein Schnäppchen-Angebot oder wünsche es mir zu einem Anlass.

Und Bücher?
Ich liebe Bücher, ich liebe Handarbeitsbücher und ich könnte ständig welche kaufen. Trotzdem achte ich darauf, daß ich die Bücher günstig bekomme. Mehrere Bücher, die sonst außerhalb meiner Schmerzgrenze gelegen hätten, habe ich in der Resterampe von amazon gefunden... da ist Geduld einfach bares Geld wert. Ansonsten liegt meine Grenze so etwa bei 25 Euro und da habe ich mich bisher auch strikt daran gehalten. Sonst würde mein Bücherschrank schon platzen, denn ein paar Bücher auf meinem Wunschzettel habe ich bisher nur deshalb nicht gekauft, weil sie knapp außerhalb der Schmerzgrenze liegen. Alles wird irgendwann mal preiswerter und somit warte ich einfach ab.

So, jetzt habe ich alle Wollschaffragen abgearbeitet und bin wieder aktuell. Vielleicht schaffe ich es ja in Zukunft mal, regelmäßiger zu antworten ;-).

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 12/2006


In den Strickanleitungen heißt es immer, das die Teile gespannt werden sollen. Macht ihr das auch immer und wenn ja, worauf spannt ihr die Strickteile??? Vor allen Dingen was macht ihr bei großen Teilen, die vielleicht nicht mehr auf ein Gartenstuhlkissen passen?

Ich spanne eher selten meine Strickstücke. Zwar wasche ich sie alle einzeln vor dem Zusammennähen, aber wirklich spannen tue ich eigentlich nicht. Zum Trocken breite ich sie auf einem Handtuch aus, welches ich über den Wäscheständer lege. Dann ziehe ich das Strickstück etwas in Form und hoffe einfach, daß alles passt. Bisher hat das auch immer geklappt.
Teile, die größer als der Wäscheständer waren, hatte ich bisher eigentlich noch nicht, wenn ich die Restedecke und die Dreieckstücher nicht mitrechne. Die Restedecke ist noch ungewaschen und die Tücher spanne ich mit meiner Perlengarn-Badezimmerwand-Saughaken-Spanntechnik.

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 11/2006


Welche Wolle verstrickst Du am liebsten? Von welchen Faktoren lässt Du dich da beeinflussen? Welche Eigenschaften muss Deiner Meinung nach die ideale Wolle zum Stricken Deiner Strickstücke haben?

Meine Lieblingswolle?
Bunte Sockenwolle für Socken und reine Merino für Pullover. Und inzwischen liebe ich es, meine selbstgesponnene Wolle zu verstricken, einfach, weil ich sie selber gesponnen habe und weil ich mich dieser Wolle irgendwie "näher" fühle, als welcher, die ich in irgendeinem Laden gekauft habe.
Einflußfaktoren?
Farbe und Feeling. Erst einmal ist mir wichtig, wie die Farbe ist. Ist sie klar oder verwaschen, seidig glänzend oder matt, leuchtend oder farblos? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Pullover umso schneller fertig werden und umso lieber von mir getragen werden, wenn (Roh-)Wolle wegen ihrer Farbe spontan im Geschäft gerufen hat "Kauf mich!". Muß ich erst lange überlegen, abwägen, mich zwischen Farben entscheiden, von denen keine 100%ig ist, dann kann ich es auch gleich sein lassen.
Beim Faktor "Feeling" muß ich bei der Wolle ein "Wohlfühl-Gefühl" haben. Da ist die Zusammensetzung erst einmal zweitrangig. Fühlt sich die Wolle gut an, gefällt mir die Optik und stimmt dann auch noch die Farbe, dann ist das die Garantie, daß ich das fertige Teil auch trage. Obwohl... die Zusammensetzung ist auch nicht ganz so unwichtig. Der Wollanteil sollte auf jeden Fall höher sein als der Plastikanteil. Hat die Wolle zu viel Chemie, dann kann die Farbe noch so toll sein, sie bleibt im Laden.
Die Idealwolle?
100% Merino, erhältlich in unendlich vielen Farben (auch in feinen Farbabstufungen), Nadelstärke 3,5 bis 4,5, auch als Tweed-Version erhältlich (finde ich für Aranpullover wunderschön), nicht überzogen im Preis, darf nicht pillen, soll gut waschbar sein... gibt´s eh nicht!

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 10/2006


Irgendwie bekomme ich das nie hin, die Wollschaffragen pünktlich zu beantworten. Also kommt hier mal wieder ein ganzer Schwung...

Wenn Du mit nur einem einzigen Strickzeug in der Tasche auf einer einsamen Insel gestrandet wärst, was würdest Du dann tun? Das Ding zuende stricken und tragen oder immer wieder auftrennen und neu zu stricken beginnen?
Und warum?

Über diese Frage habe ich lange nachgedacht.
Ich stricke hauptsächlich, weil ich meine Hände beschäftigen muß. Ich kann es zum Beispiel nicht ertragen, einfach in den Fernseher zu starren und dabei nichts mit den Händen zu tun zu haben. Kino mag ich daher gar nicht, weil es da zu dunkel zum stricken ist ;-).
Ich stricke also, um zu stricken und nicht, um zu produzieren. Das dabei etwas Tragbares entsteht, ist ein positiver Nebeneffekt. Also würde ich vermutlich das Teil immer wieder ribbeln, um dann aus dem selben Garn etwas anderes und völlig unterschiedliches zu produzieren. Die Abwechslung brauche ich nämlich auch. Ständig die selbe Wolle in der selben Form... nee!

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Montag, 27. März 2006
Was mich...


... immer wieder fasziniert, ist, wie schnell die Kauni-Wolle trocknet. Um 17.30h habe ich das Tuch gewaschen und dann, nach ein bißchen ausdrücken, gespannt. Nun ist es trocken und ich kann mich bereits herrlich in das Tuch einkuscheln.

Allerdings, ich gebe es zu, ein bißchen groß ist es schon. 240g Kauni-Wolle reichen also auch für ein Tuch. 255g sind vielleicht ein kleines bißchen zu viel, wenn man nur knappe 1,74 Meter an Körpergröße mißt ;-).

Aber ich sage ja, das Geheimnis ist das geschickte Drapieren...! Oder, wie meine alte Hauswirtschaftslehrerin immer sagte: "Gekonntes Verhängen läßt Seitenaltäre schwinden!". "Seitenaltäre" war ihre charmante Bezeichnung für ausladende Hüften, mit denen sie reichlich gesegnet war und die sie mit kreativ um den Körper geschwungenen Tüchern versteckte.

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Gerade eben im Bad...



Der Lieblingsmann betrachtet meine Konstruktion aus Saughaken und dann das Tuch selber...

Er: "Sag mal, das Teil ist ja höher als Du!"
Ich: "Öhmm... ist mir noch gar nicht aufgefallen, aber wo Du Recht hast...!"
Er: "Schleift das bei Gehen nicht über den Boden?"
Ich: "Das wird gekonnt drapiert, dann schleift das auch nicht!"
Er: Und ich dachte schon, Du hättest das extra so lang gemacht, damit Du beim Tragen gleichzeitig das Pakett fegen kannst! Ein gestricktes Putztuch quasi!"

Männer!

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Tuch fertig!


Die Wolle hat natürlich nicht gereicht... aber es fehlte so viel, daß es sich doch lohnte, den zweiten Strang anzubrechen. Und ich mußte ihn auch nicht zerstören, sondern konnte ein Ende abwickeln, ohne den Farbverlauf zu stören.

Jetzt trocknet dieses Monster von Tuch im Bad, aufgespannt mit Unmengen von Saughaken vor sich hin. Foto folgt!

Irgendwie bin ich erleichtert, auch wenn ich das Tuch beim Stricken wunderbar fand. Am Ende waren es mehr als 500 Maschen pro Reihe und das dauert ewig...!

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Immer das Gleiche!


Ich habe mich gestern aufgerafft und die letzten zwei Mustersätze am Kauni-Tuch gestrickt und bin nun an der Abschlußkante angekommen. Mein Bestreben ist es ja, immer möglichst den Strang vollständig zu verbrauchen und das war beim letzten Tuch schon am Ende eine ziemlich Zitterpartie.

Nun bin ich es wissenschftlich angegangen. Ab dem 18. Mustersatz habe ich jeweils nach jedem fertigen Mustersatz von 10 Reihen das Restknäuel gewogen und dann hochgerechnet, wie viele Mustersätze ich noch mit dem Rest schaffe. Nach dem 20. Mustersatz war ich mir sicher, daß zwei weitere Mustersätze plus Abschlußkante locker drin sind. Nach dem 21. Mustersatz war ich mir noch ziemlich sicher. Nach dem 22. Mustersatz war ich dezent unsicher und nun fehlen noch 6 Reihen der Abschlußkante und ich zittere dem Ende des Fadens entgegen.

Was tun, wenn die Wolle nicht reicht?
26 Reihen mit jeweils mehr als 500 Maschen wieder aufribbeln und einen Mustersatz weniger stricken?
Nee, das bringe ich nicht übers Herz.
Meinen zweiten Strang der selben Farbe anbrechen? Leider hat der an keinem der beiden Strangenden die Farbe, die ich brauche. Also müßte ich tatsächlich den Strang irgendwo in der Mitte zerstören, was ich ebenfalls nicht übers Herz bringe.
Allerdings fiel mir dann gestern Nacht ein, daß ich ja noch einen Rest von diesem Tuch und vielleicht passt ja das lila halbwegs zu dem lila der Kauni, die ich gerade auf den Nadeln habe. Das Knäuel endet nämlich praktischerweise mit lila und vielleicht habe ich Glück!
Oder ich habe ganz großes Glück und die Wolle reicht doch! Ich werd berichten.

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Sonntag, 26. März 2006
Weil...


... gerade mal die Sonne um die Ecke geschaut hat, habe ich mal das Rückenteil des SCJ fotografiert:

Die Wolle ist die Ombre in Grün von Huppertz, dieses mal nur normal und nicht navajo-verzwirnt, also ringelt sie auch nicht so extrem. Trotzdem finde ich den entstehenden Effekt sehr schön und die Wolle ist wunderbar weich und auch das Maschenbild ist nach der Wäsche schön gleichmäßig. Jetzt muß ich weiter Wolle für die Vorderteile spinnen. Diese Jacke macht echt süchtig.

P.S.: Nein, das Teil ist nicht schief... das sieht nur so aus.

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Es wird ...


... tatsächlich Frühling.

Folgenden Indizien dafür konnte ich bereits entdecken:
1. Die schon erwähnten Turteltauben bauen sich in der Tanne vor unserem Fenster ein Nest und schleppen dafür Äste, die dreimal so lang sind wie sie selbst, im Schnabel in die Tanne. Ich bin noch nicht sicher, ob ich mich darüber freuen soll, denn diese Tauben sind ziemlich nervig.
2. Heinrich der Buntspecht hämmert sich bereits seit ein paar Tagen einen Wolf. "Heinrich" habe ich ihn getauft nach meinem alten Chef, der permanent mit den Fingern auf dem Tisch zu hämmern pflege. Heinrich der Specht hämmert zwar mit dem Schnabel, ist dabei aber ähnlich penetrant nervig und wenn seine beiden Kumpanen auch noch mit in dem Baum sitzen, sind die drei ein wahre Heimsuchung. Spechte singen nämlich nicht, sie quietschen.
3. Die ersten heimlichen Schneeglöckchen tauchen im Garten auf. Vor ein paar Jahren mußte unser Hausmeister auf Anweisung der Eigentümerversammlung hin alle Schneeglöckchen ausstechen, weil sie ja giftig sind und die lieben kleinen Schreihälse unserer Nachbarn sie essen könnten. Ich vermute mal, er, der sowieso nie konform mit den einzelnen Eigentümern ging und diese permanent den Flur mit Sandkastensand pudernden Kinder nie so richtig mochte, hat das nur sehr halbherzig getan. Nun, nach einem Jahr Rekonvaleszenz, kommen die Schneeglöcken in rauhen Mengen an jeder erdenklichen Stelle. Leider ist unser alter Hausmeister letzten Sommer ausgezogen und kann sich nicht mehr daran erfreuen.
4. Ich bin wieder im Strickrausch. Nachdem ich in den letzten Wochen eher unlustig war, was neue Projekte anging, mich für UFOs aber auch nicht begeistern konnten, stricke ich mich jetzt in einen wahren Rausch und habe den Kopf voller neuer Ideen. Gestern wurde der erste Ärmel des SCJ fertig und mit dem Rest der Wolle schaffte ich noch 11 Reihen des Vorderteils. Jetzt muß ich erst einmal neu spinnen, denn ich habe den guten Vorsatz "erst alles spinnen und dann erst stricken" mit Freunde über Bord geworfen. Das Kauni-Tuch neigt sich auch dem Ende zu und ich kämpfe mich durch die letzten beiden Mustersätze. Danach habe ich schon einen weiteren Plan für ein neues Tuch, muß aber erst rechnen, ob ich da mit zwei Strängen reiche.

Kurz, es wird tatsächlich endlich Frühling!

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Freitag, 24. März 2006
Eigentlich...


... wollte ich ja nur mal eine Maschenprobe für das Sunrise Circle Jacket stricken um zu schauen, ob ich es dieses mal geschafft habe, dicker zu spinnen als Nadelstärke 3. Tja, und dann habe ich einfach gestern abend mal das Rückenteil angeschlagen, war gestern nacht um 2 Uhr schon in der Mitte der Raglanschrägung und heute morgen habe ich das fertige Rückenteil abgekettet. Jetzt bin ich beim ersten Ärmel auf der Hälfte. Strickrausch total!

Was mich dabei am meisten fasziniert hat, ist aber die Tatsache, daß ich es tatsächlich geschafft habe, die Wolle so zu spinnen, daß sie perfekt für die Anleitung passt. Auch die Höhenangaben stimmten absolut und perfekt überein. Normalerweise passt bei mir zwar meistens die Breite, in der Höhe fehlen aber grundsätzlich zwei oder mehr Reihen.
Außerdem ist die Wolle erstaunlich ergiebig. Für das Rückenteil habe ich knappe 135g verbraucht, obwohl ich die zweitgrößte Größe stricke. Da könnten 600g ja locker reichen und ich kann den Rest der grünene Ombre noch für ein weiteres Projekt verwenden, zu dem ich jetzt beim Stricken die Idee hatte.

Auf jeden Fall macht es Spaß, zur Abwechslung wieder mal ein größeres Teil zu stricken, auch, wenn ich nach Angelas Eintrag gar nicht mehr so sicher bin, ob die Jacke für meinen Körperbau so vorteilhaft ist. Wir werden sehen...! Wenn die Jacke mir überhaupt nicht steht, dann mache ich entweder Nulldiät oder es wird geribbelt ;-).

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Samstag, 18. März 2006
Mustersocken und die Folgen


Nach wie vor hält meine Begeisterung für Mustersocken an. Am Mittwoch habe ich direkt das erste Modell aus dem Nancy Bush-Buch angeschlagen, die "Gentleman´s Socks". Wie der Name schon sagt, ist die Anleitung eigentlich für Männersocken gedacht, aber ich fand das Muster nett und die Form sehr schön und habe sie somit ein bißchen auf meine Füße zurecht gerechnet. Die erste Socke ist fast fertig:

Leider mußte ich feststellen, daß diese Mustersocken eine ganze Menge Wolle schlucken. Die Socke ist erst zu Dreiviertel fertig und ich habe schon 45g verbraucht. Da das Knäuel aber nur 98g wiegt und ich garantiert noch mehr als 5g für die Fertigstellung brauchen werde, bin ich heute schnell zu Hartmuth gefahren und habe noch ein weiteres Knäuel in dieser Farbe gekauft.
Und für ein Knäuel zu Hartmuth fahren, das ist ja fast peinlich. Also habe ich noch zusätzlich ein weiteres Hot Socks-Knäuel und vier unifarbene Knäuel in pink und dunkelrot für meine Project Spectrum-Socken gekauft.

An dem Muster dieser Socken tüftele ich noch. Vielleicht werden sie auch einfach nur breit geringelt sein. Auf jedn Fall fand ich die Farbkombination sehr hübsch.

Und weils so schön ist, hier noch einmal eine Großaufnahme des Musters der Gentleman´s Socks.

Zwar ist das Muster ein "halbes" Lochmuster, aber mir gefällt es wirklich sehr gut. Auch die Idee, das Muster nur über die halbe Socke zu stricken, finde ich witzig. Nun wird es noch spannend, ob die Socken tatsächlich tragbar sind, denn ich weiß nicht, ob im Schuh nicht das Muster auf dem Fußrücken drücken wird. Aber das werden wir dann sehen. Wenn´s mir nicht gefällt, werden es halt Sofa-Socken.

Jemand hatte gefragt, wie ich mit der Qualität der Hot Socks-Sockenwolle zufrieden bin. Ich habe sie mit 2,25er Nadeln verstrickt und finde die Wolle nicht zu dünn. Auch ist sie angenehm zu stricken und schön weich. Das Strickbild ist sehr ordentlich. Es ist schon komisch... es gibt Sockenwolle, die schon beim Stricken ausschaut wie maschinell produziert und welche, bei der ich vom Strickbild her das Gefühl habe, blutiger Anfänger zu sein. Falls also jemand mit dem Gedanken spielt, Hot Socks Sockenwolle zu kaufen, kann ich diese nur empfehlen.

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Donnerstag, 16. März 2006
In eigener Sache


In letzter Zeit sind nochmal eine ganze Anzahl von Anfragen bezüglich des Häkelbeutels gekommen. Die meisten habe ich auch beantwortet, ein paar e-mails sind zurück gekommen (mal wieder mein Problem mit aol-adressen) und dann habe ich Anfang letzter Woche leider mein e-mail-Programm zerschossen und mehrere Anfragen sind ins Nirgendwo verschwunden.

Daher hier nochmal für alle, die noch auf Antwort warten, der link zur Anleitung, die Nicole freundlicherweise ins Netz gestellt hat: Anleitung Häkelbeutel

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Die Bilder...


... meines Woll-Kaufrausches bei Huppertz hatte ich ja schon am Montag versprochen. Hier kommen sie nun:

Erst einmal muß ich dazu sagen, daß mein Grund für einen Huppertz-Zwischenstop ja eigentlich nur war, Wolle für das Sunrise Circle Jacket zu kaufen. Allerdings hatte ich keine Idee, welche Farbe es sein sollte. So habe ich dann einfach den Farbrausch bei Huppertz genossen und mich treiben lassen.

Erst einmal habe ich noch ein bißchen Multicolor gekauft, schlappe 300 g:

Ich habe diese Wolle ja schon mehrfach versponnen und finde die Farben nach wie vor sehr schön. Da ich aber nur noch 700 g daheim hatte und für das SCJ mindestens 900 g brauchen werde, habe ich gedacht, daß ich einfach noch 300g kaufe und das SCJ dann aus dieser Wolle stricke. Gut, damit wäre eigentlich der Einkauf fertig gewesen.
Dann fiel mir aber der Schrank mit der neuen Ombre-Wolle ins Auge und ich überlegte, daß ja eigentlich die Ombre, die verstrickt deutlich mehr "ringelt" als die Multicolor, viel besser wäre. Die rote Ombre hatte ich ja schon in geringer Menge im September gekauft und bisher noch nicht angesponnen. Warum also nicht den Bestand etwas aufstocken und daraus die Jacke stricken?! So kamen also zu den 300g Multicolor noch 700g Ombre in Rot:

Beide Farben passen übrigens ausgezeichnet zum Project Spectrum.

Tja, und als ich so zum Bezahlen schreiten wollte, dachte ich, daß ich ja eigentlich gar nichts in grün besitze und die Jacke ja eigentlich auch in Grün stricken könnte und erwarb spontan noch ein Kilo Ombre in Grün:

So kam es, daß ich jetzt drei Farben (naja, wenn man die bereits vorhandenen Farben daheim mit einrechnet, noch mehr) zur Auswahl für das Sunrise Circle Jacket habe und die schwierige Entscheidung treffen muß, welche Wolle ich denn nun dafür verspinne. Zur Zeit tendiere ich zu der grünen Ombre, denn ich finde grün gerade im Frühling sehr schön. Allerdings ist das Rot auch toll. Und die Multicolor? Nein, Multicolor eher nicht, weil ich finde, daß geringelte Wolle sich besser eignet, die Rundungen schön darzustellen. Wir werden sehen...!

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Ganz viele Bücher...


... erwateten mich, als ich am Dienstag Abend wieder in Aachen eintrudelte:

Ich hatte mich am Freitag bei amazon ausgetobt und obwohl die Bücher teilweise mit 14 Tagen Lieferzeit angegeben waren, kamen sie schon am Dienstag.

Da wäre einmal Knitting Vintage Socks von Nancy Bush, von dem schon so viele geschwärmt haben und welches meiner momentan immer noch anhaltenden Mustersocken-Macke sehr zu Recht kommt. Die Sockenmuster sind sehr schön und es gibt einen interessanten Technikteil mit verschiedenen Spitzen- und Fersenformen. Einige Sockenmuster werde ich sicherlich verwenden.
Dann mußte natürlich Happy Hooker sein. Tolle Häkeltaschen, witzige Accessoires, eine wunderschöne Häkeljacke... eine wahre Fundgrube an Ideen ist dieses Buch. Sicherlich, es ist wieder im Stil der anderen Debbie Stoller-Bücher geschrieben und vieles ist sehr bunt und ein bißchen crazy, aber insgesamt bei dem Preis ein wirklich lohnendes Buch für Leute, die gerne häkeln.
Schon lange auf meiner Wunschliste stand Loop-d-Loop von Teva Durham. Auch hier gilt: teilweise sind die Sachen etwas sehr abgedreht, aber das Buch ist ein Fundus an Ideen. Zum Beispiel würde ich nie "braided-bodice wench blouse" in dieser Form (und auch nicht in lila) stricken, aber die Ausschnittlösung bei dem V-Ausschnitt finde ich klasse und kann sie mir auch bei einem schlichten V-Pullover gut vorstellen. Und der "fair isle short-row pullover" ist nach wie vor einer meiner Favoriten. Dieses Mal hatte ich bei amazon wieder mal Glück und habe das Buch als "Mängelexemplar" aus der Resterampe für den halben Preis bekommen. Der einzige Schaden ist ein kleiner Riß im Schutzumschlag, den ich gerne in Kauf nehme.
Ebenfalls aus der Resterampe stammt Making Handbags, welches ist gekauft habe, da ich ja nach wie vor gerne Taschen nicht nur häkele, sondern auch nähe. Und das Buch ist da eine gute Hilfe. Zwar sind nur vier Grundschnitte mehrfach abgewandelt, aber mir kam es auch eher auf die gut bebilderten Tips und Tricks an.

Auf jeden Fall habe ich jetzt erst mal eine ganze Menge Lesefutter und eine Menge neuer Ideen, für die mir wie üblich die Zeit fehlt ;-).

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