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Samstag, 16. März 2013
Was machst Du eigentlich den ganzen Tag? Teil 6


Früher waren Wochenenden meine Lieblingstage. Inzwischen bin ich meistens am Sonntag Abend froh, daß morgen wieder Alltag ist. Denn am Wochenende ist kein Kindergarten und nicht nur der Lieblingssohn rappt vormittags die Bude, sondern auch das Töchterlein will beschäftigt werden.

6:45 Der Sohn kräht im Kinderzimmer fröhlich vor sich hin. Früher habe ich ihn oftmals noch ein bißchen vor sich hin brabbeln lassen, denn er spielte da immer fröhlich in seinem Bett mit "Ussel" (seinem Elefanten) und schaute Wimmelbücher an. Leider hat er inzwischen entdeckt, das Mama kommt, wenn er sich pudelnudelnackig auszieht und nach fünf Minten fröhlichem Brabbeln erschallt bereits der Ruf "Mama! Auszogen!". Also schnappe ich ihn mir und wir gehen runter ins Wohnzimmer, damit wenigstens das Töchterlein noch etwas schlafen kann.
7:20 Sohn angezogen, ich lese Zeitung mit Kaffee und er spielt.
8:00 Auch das Töchterlein ist wach und will sich anziehen. Warum ziehen sich meine Kinder am Wochenende freiwillig an und wenn Kindergarten ist, muß ich sie quasi in die Klamotten zwingen????
9:00 Papa ist inzwischen auch unten und wir trinken gemeinsam einen Kaffee und planen den Tag, während der Sohn im Garten mit zwei Kehrschaufeln Schnee schippt und das Töchterlein Piratenschiffe aus Lego baut.
10:15 Papa macht Frühstück für die Brut (am Wochenende "darf" das nur Papa, wenn er denn da ist!) und die drei frühstücken, während ich mich um die Wäscheberge aus Haushalt und Praxis kümmere
11:30 Der Mann macht sich auf dem Weg in die Praxis (Bürokram) und ich baue mit der Tochter weiter am Piratenschiff, während der Sohn Spaß daran hat, das Lego möglichst weit zu werfen...!
12:00 ich verfrachte den Sohn ins Bett, wo er dann auch schläft und widme mich dem Häkelhasen, der nach einer Stunde dann immerhin ein Einohrhase ist. Bis auf das zweite Ohr ist alles angenäht. Das zweite Ohr wird hoffentlich heute abend fertig. Das Töchterlein baut solange weiter am Piratenschiff, welches inzwischen dreistöckig ist und nie niemlas den Fluten standhalten würde, aber who cares?
14:00 Sohn schläft immer noch und ich überlege, was ich mit dem Hundespaziergang machen: Schlitten ist nicht mehr, da die Wege inzwischen schneefrei sind, mit beiden Kindern und Hund ist auch nicht wirklich amüsant, da alle drei grundsätzlich in verschiedene Richtungen rennen...! Ich rufe den Lieblingsmann in der Praxis an, ob er nachher mal kurz rüber kommt. Er verspricht es.
15:00 Lieblingsmann kommt für "ein Stündchen" und somit kann ich mit dem Wutz laufen gehen (findet der toll, denn dann hat er mich ganz für sich alleine... auch der Hund braucht das mal!), Mann macht für sich und die Kinder die Reste vom Abendessen warm und somit ist auch für Nahrung gesorgt
16:45 wieder da! Hund zufrieden, denn er durfte sich in jeder Schneewehe wälzen, die er finden konnte, Tochter malt mit Wasserfarben und Sohn wirft weiter mit Lego. Lieblingsmann fährt wieder in die Praxis und ich mache mich wieder online auf die Suche nach Problemlösungen (Wärmedecken, Kleiderhaken fürs Bad, richtige Parkplatzbeschilderung etc. pp)
18:30 Wir wollen heute Abend noch Brokkolisuppe machen und somit muß ich noch einkaufen. Also nötige ich die Kinder, sich anzuziehen und wir fahren zum örtlichen Supermarkt.
19:00 Einkauf fertig! Kinder müde! Abendliches Ritual mit Abendessen, ausziehen, waschen, Zähne putzen, Geschichten vorlesen, nochmal knuddeln und dann wird hoffentlich geschlafen
20:15 Lieblingsmann kommt heim und ich schneide schonmal Gemüse und Zwiebeln, bereite ihm alles vor, damit er dann mit dem Kochen loslegen kann
20:55 Suppe ist fertig und absolut genial. Wiir essen gemütlich vor dem Fernseher, ich häkele noch ein bißchen am Hasenohr und schlafe dann auf dem Sofa ein
23:45 Lieblingsmann weckt mich, ich mache noch schnell die Spülmaschine an, werfe den Hund nochmal in den Garten und schleiche dann hinter ihm her ins Bett