Der kleine Sockhaus besteht seit 7881 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
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Erstmal ohne!


Lisbeth hat recht, Fransen kann ich später immer noch dran machen. Deshalb trage ich ihn erst einmal ohne, denn er gefällt mir auch ohne Fransen supergut. Nein, ich liebe ihn... den Poncho! Seit die Fäden vernäht sind, hängt er an mir und ist wunderbar. Nur der Lieblingsmann ist noch etwas skeptisch...

Ich: "Ist der Poncho nicht cool? Der ist cool, oder?"
Er: "Soooooooooo cool!"
Ich: "Wunderbar, oder?"
Er: "Ja!"
Ich: "Traumhaft, gell?"
Er: "Jahaaaa! Traumhaft!"
Ich: "Steht er mir wirklich?"
Er: "Ja! Du nervst!"
Ich: "Er ist schön warm!"
Er: "Aber wie? Der ist doch seitlich offen! Wie soll der denn warm halten! Da zieht es doch drunter?!"
Ich: "Erstens ist er muckelwarm und zweitens eh ein modisches Accessoire und kein Jackenersatz!"
Er: "Da verstehe einer die Frauen! Sie stricken Tücher, die nur aus Löchern bestehen, Decken, die man überhängt und in die es seitlich hineinzieht, Beutel, durch die die Stricknadeln ständig herausfallen...!"

Foto von meinem neuen Lieblingskleidungsstück kann ich zur Zeit gerade nicht machen, weil ich ihn erstens nicht ausziehen will und zweitens ja die Karte der Digicam hinüber ist. Also bitte Geduld bis morgen!

Ansonsten stelle ich fest, daß Ponchos süchtig machen. Am liebsten würde ich sofort den nächsten Poncho anschlagen. Allerdings scheitert es an der Wolle, denn so schöne dicke Wolle habe ich irgendwie gerade keine da. Außerdem schwebt mir etwas in rot/orange vor und da müßte ich entweder erst etwas spinnen oder aber morgen mal zu Hartmuth fahren. Wir werden sehen... für heute bleibe ich dann erst mal bei Socken!

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Fransen oder nicht Fransen...


... das ist hier die Frage!

Ich stellte sie auch gerade dem Lieblingsmann, der, gerade aus dem Tiefschlaf erwachend, doch sehr erschreckt war, als ein Wesen mit rotweiß-kariertem Schlafanzug und darüber eine Art Decke in grünblau ins Schlafzimmer gestürmt kam, sich vor seinem Bett aufbaute und fragte, ob jetzt mit oder ohne Fransen besser wäre. Nun gut, er ist solcherlei morgendliche Störungen gewöhnt und fällt danach auch spontan wieder in den Tiefschlaf zurück. Leider wußte er keine Antwort auf mein Fransen-Problem und ich bin auch unsicher...

Sobald das Licht besser wird, gibt es ein Foto und dann hoffe ich auf Hilfe von Euch, die Ihr deutlich kompetenter seid als ein Mann, der noch halb schläft und ohne Kaffee eigentlich eh zu nichts zu gebrauchen ist ;-).

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Stoppuhren und Wecker...


... verleiten mich grundsätzlich zum Spielen. Ich liebe Stoppuhren. Mein erstes Exemplar erhielt ich im zarten Alter von 10 Jahren in Form einer digitalen Armbanduhr mit eingebauter Stoppuhr. Damals habe ich alles gestoppt, was sich stoppen ließ... wie lange ich die Luft anhalten konnte, wie lange ich für meinen Schulweg brauchte, wie lange ich für eine Bahn im Schwimmbad brauchte, wie lange meine Oma die Nudeln kochte und und und.
Zur Zeit steht auf dem Tisch vor meinem Sofa ein Digitalwecker. Er steht dort, weil er als zusätzliche Funktion ein Thermometer hat und ich neulich Besucher hatte, die hartnäckig behaupteten, unsere Wohnung sei deutlich zu warm. Daher steht der Wecker nun auf dem Tisch und zeigt an, ob die Wohnung tatsächlich zu warm ist, oder aber die Besucher nur Hitzewallungen hatten ;-).
Und an dem Wecker kann man auch herrlich beobachten, wie lange man für bestimmte Dinge braucht, z. B. für das Stricken einer Reihe am Pocho ;-))).

Somit habe ich folgendes ermittelt:
- für eine Hinreihe brauche ich etwa 3 Minuten (da sind 4 Überkreuzungen drin)
- für eine Rückreihe brauche ich nur etwa 2 Minuten

Also brauche ich für eine Hin- und Rückreihe 5 Minuten. Ein Mustersatz hat 18 Reihen, d.h., einen Mustersatz schaffe ich in 45 Minuten. Vier Mustersätze fehlen noch zur Vollendung des zweiten Ponchoteils. Wenn ich also jetzt wieder loslege, dann kann ich in 3 Stunden fertig sein. Vorausgesetzt, ich tue in diesen 3 Stunden nicht anderes, gehe nicht auf die Toilette oder in die Küche, um den Kühlschrank zu plündern, trinke nichts und lasse mich auch durch nichts anderes ablenken. Naja, rechnen wir mal diverse kleine Unterbrechungen, dann müßten auch 4 Stunden reichen. Ich will will will diesen Poncho fertig machen, zusammennähen, dann die Fransen einknüpfen und ihn dann endlich TRAGEN!!!!!!

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Etwas unscharf...


... aber immerhin kann man so das Muster erkennen:

Teil 2 wächst rasant. Wenn das so schnell weiter geht, dann kann ich am Wochenende meinen Poncho schon ausführen :-)))).

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Kaum zu glauben...


... wie fix es geht, wenn man mit 7er Nadeln strickt. Die erste Hälfte des Ponchos habe ich fertig und abgekettet. Nun ist die zweite Hälfte angeschlagen und auch hier ist der erste Mustersatz schon vollendet. Die Wolle wird dicke reichen. Ich habe 550g gekauft (in der Anleitung stehen 450g); 200g sind für das erste Teil drauf gegangen, macht also 400g für beide Teile... bleiben noch 150g für die Fransen übrig, die ich aber bestimmt nicht komplett verbrauchen werde.
Ein provisorisches Anhalten hat eine optimale Länge ergeben und ich freue mich schon auf den fertigen Poncho. Außerdem scheint das Teil wunderbar warm zu werden und ist muckelig weich. Ein Foto gibt es erst mogen bei Tageslicht, denn der Blitz verfälscht die Farben und schluckt das Zopfmuster.

Jetzt überlege ich, was ich mache, wenn noch Wolle übrig bleibt. Zurückbringen geht nicht, weil es ein Sonderpreis war. Vielleicht mache ich noch Armstulpen passend zum Poncho? Auf dem Foto in der Anleitung trägt das Model ja einen passenden Pullover darunter. Vielleicht reichen aber auch so schöne lässige Armstulpen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen?! Ich muß mal überlegen...

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Ein Fotoversuch...


... von einem spontan eingefügten Strickprojekt ist nicht wirklich geglückt.

Ich will ja schon seit einiger Zeit einen Poncho stricken, aber bisher sind alle Versuche gescheitert. Mal reichte die Wolle nicht, dann war der Halsausschnitt zu eng und ich habe geribbelt. Der Poncho aus Baumwolle, den ich mal fast fertig hatte und für den ich dann doch ein zu breites Kreuz hatte, ist zwar noch nicht geribbelt, aber ich werde ihn wohl diesen Winter eh nicht tragen (also warte ich bis zum nächsten Frühjahr und überdenke das Ganze noch einmal).

Und gestern war ich dann nochmal bei Hartmuth, weil mir eine bestimmte Wolle nicht aus dem Kopf ging. Ich hatte sie am Freitag schon entdeckt, aber dann doch im Regal gelassen. Als ich dann allerdings bei Junghans eine Stunde später (wenn schon Woll-Tour, dann auch richtig!) einen Poncho aus eben dieser Wolle entdeckte, ärgerte ich mich schon, daß ich die Wolle nicht gekauft hatte. Bei Junghans lagen auch die ganzen Hefte von Lana Grossa und beim Durchblättern entdeckte ich erfreut die Anleitung des ausgestellten Ponchos im Heft News 2005/2006. Diesen Poncho wollte ich haben.
Also habe ich bei Junghans das Anleitungsheft gekauft und gestern dann die Wolle. Leider hatte Hartmuth nur eine einzige Farbe, diese dafür aber sehr günstig ;-)!

Heute morgen habe ich dann gleich losgelegt und bin wirklich zufrieden. Die Wolle läßt sich trotz ihrer "Persianer-Struktur" sehr angenehm verstricken und mit 7er Nadeln geht es recht flott. Außerdem hat das Zopfmuster den Vorteil, daß es nicht ganz so langweilig ist wie glatt rechts zu stricken. Und die Wolle ist verstrickt wunderbar weich und kuschelig.

Jetzt hoffe ich, daß es endlich mal klappt mit dem Poncho, denn ich finde die Teile doch so schön und praktisch und muckelwarm und problemzonen-freundlich ;-)!

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Ich stricke blau!


Ich habe mich nämlich wieder an mein blaues Ponchotuch gesetzt. Letzter Stand waren 280 Reihen, bisher sind heute 40 weitere dazu gekommen und ich hoffe, daß ich heute bis Reihe 350 komme. Dann trennen mich nur noch etwa 100 Reihen (vielleicht auch weniger) vom Finale und dann kann ich es endlich auch nutzen. Foto lohnt nicht, weil groß und dunkelblau und Tageslicht schon weg...

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Gestern abend...

... habe ich mal wieder an meinem Ponchotuch gestrickt. Zu "Sex and The City" fand ich das passend, da Ponchos ja in New York zur Zeit der letzte Schrei zu sein scheinen. Immerhin bin ich nun bei 280 Reihen angekommen. Fehlen also nur noch 170 Reihen bis zur Vollendung *urgs*.
Außerdem habe ich festgestellt, daß ich mich beim Materialbedarf verrechnet habe. Ich habe bisher etwa 250g verbraucht (50g gleich 56 Reihen) und brauche damit für die restlichen 170 Reihen noch drei Knäuel. Mit 400g bin ich also dabei... bleiben noch etwa 300g übrig.
Meine Idee ist nun, daß ich passend zu dem Ponchotuch noch Armwärmer (oder Armstulpen oder wie auch immer die heißen) stricke. Ich weiß nur nicht so ganz genau, wie die Teile aussehen sollen. Vermutlich sollte man auf jeden Fall ein Rippenmuster machen, sonst halten sie nicht und sie sollen auf jeden Fall bis über die Ellenbogen gehen. Mal sehen...
Irgendwie wird das wohl ziemlich komisch ausschauen, aber zum Sofakuscheln finde ich das ganz angenehm. Ich laufe nämlich bevorzugt auch im Winter mit T-Shirt herum. Und so habe ich dann den Poncho zum Kuscheln und die Arme sind auch warm... was will man mehr?!

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Poncho?


Ach ja, und ich habe im Lopiheft 21 (das ich eh haben muß!!!) einen tollen Poncho gesehen. Der ist wirklich klasse. Mein aktueller Poncho aus der Due ist nämlich zum Scheitern verurteilt, weil die Wolle einfach zu dünn ist und außerdem nicht reichen wird. Noch ist er auf den Nadeln, aber ich bin wirklich unsicher, ob ich weiter machen soll. Und der andere ist soooooooooo toll!!!!

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Beweisbild!

Dunkelblaue Strickstücke zu fotografieren hat so was von "schwarzer Adler auf schwarzem Grund"! Man kann so gar nix erkennen... aber als Beweisbild reicht es.



Zwei Knäuel habe ich bisher verbraucht und habe echte Zweifel, daß ich mit meinen 417g überhaupt bis Mitte Oberarm komme. Aber gut, dann kommt halt unten einen zweite Farbe dran...
Ach ja, hat jemand eine Ahnung, wie viel Wolle man in etwa für die Fransen einplanen muß? Reichen da 50 g?

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Ponchofieber!




Huah! Es hat mich gepackt...
Ponchofieber!
Heute ist ja das Poncho-Knitalong gestartet und da das Ponchotuch etwas langweilig ist, brauche ich noch ein Zwischen-Highlight. Ungezielte Suche ergab einen Bestand von 417g "Merino big" von Lana Grossa, der ehemals eigentlich zu einem Schulterwärmer (auch Shrug genannt) verarbeitet werden sollte. Den Schulterwärmer habe ich nach Anprobe verworfen, da meine Oberarme einfach für solche Teile nicht geeignet sind (zu muskulös *zwinker*). Also war die Wolle wieder vakant und wartete auf weitere Ideen. Der Poncho von Tanja hat mir schon lange gefallen und da sie sich die Mühe gemacht hat, die Anleitung zu übersetzen und bei Angela in die Strickmustersammlung zu stellen, habe ich die Gelegenheit genutzt und heute gleich losgelegt. Ich weiß zwar nicht, wie weit ich mit 417g komme, aber ich möchte eh einen kürzeren Poncho, etwa bis Ellenbogen-Länge. Wenn es arg kurz wird, dann kommt halt noch unten eine andere Farbe dran. Erste Bilder gibt es morgen, wenn die Akkus wieder geladen sind.

Die Ponchos sind einfach praktisch und dazu noch absolut "in"! Und so habe ich noch zwei andere Ponchos in Planung... voll im Fieber eben!

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Das blaue Ponchotuch...


... ist immerhin schon bei 250 Reihen angekommen. Und ein Probe-Anhalten hat ergeben, daß ich vielleicht etwas weniger als 450 Reihen brauche... puhhh!

Foto lohnt nicht... ist groß und dunkelblau!

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Tuch? Schal? Poncho?


Auf jeden Fall stricke ich zur Zeit das hier (zusätzlich zu den Simply Slippers):

Völlig banal, 110 Maschen glatt rechts und gerade hoch.
Die Idee, die dahinter steckt ist folgende:
Das Rechteck soll 60 x 130cm werden und dann werde ich es "übereck" zusammen nähen. Die Idee habe ich von Alisons Shrug, die Technik des Zusammensetzens vom Spiky Poncho. An den Maßen habe ich lange getüftelt und dann einfach ein schon vorhandenes Schultertuch so zusammen gesteckt, wie das "Wasauchimmer" sitzen soll und dabei kamen eben die oben angegebenen Maße heraus. Der Nachteil an der Sache sind die 450 Reihen glatt rechts, wovon 318 noch vor mir liegen... Huah!

Die Wolle ist wieder so ein Hartmuth-Fang und es handelt sich dabei um "only stretch" von Schachenmayr. Das tolle an diesen Stretch-Garnen ist das gleichmäßige Maschenbild, welches von ganz alleine entsteht. Auch das Stricken ist eigentlich ganz unproblematisch, wenn man sich einmal an das dehnbare Garn gewöhnt hat.



Jetzt liegen nur noch 318 Reihen vor mir *schüttel*, allerdings mag ich solche "Glatt-rechts"-Sachen eigentlich auch ganz gerne, denn in manchen Situationen hab ich nur ungern Sachen, bei denen ich zählen, rechnen, aufpassen und nachlesen muß. Und bald fängt ja nun auch Olympia an... ja, ich gebe zu, ich bin ein Sofa-Sportler und schaue höchst begeistert Sachen wie Turmspringen, Synchronschwimmen, Turnen etc. und als Reiterin natürlich alles, was mit Pferden zu tun hat. Also bin ich frohen Mutes, daß ich diese 318 Reihen locker und schnell bewältigen werde.

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