Der kleine Sockhaus besteht seit 8125 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Donnerstag, 30. Dezember 2004
Clapotis wächst...


... mit riesigen Schritten und wird vermutlich heute abend noch fertig. Hier schon einmal eine kleine Vorschau auf das fast fertige Tuch:



Leider ist das Bild etwas dunkel, da sich heute das Tageslicht etwas schnell verkrümelt hatte. Daher habe ich einfach nochmal die Wolle fotografiert, damit man einen Eindruck von den Farben bekommt.



Die Wolle ist eine Hausmarke von Plaetzsch und heißt Davos. Es gibt sie in fünf verschiedenen Multicolor-Farben und ich habe etwas gewählt, was laut Prospekt "ocker-bunt" heißt. Die Farbe ocker kann ich allerdings eher wenig finden. In der Hauptsache ist die Wolle grau-blau, orange und bordeaux-rot. Im Sortiment sind außerdem noch blau-bunt, grün-bunt, hellblau-bunt (eher hellblau-beige-weiß) und rot-bunt ("klassisch Lego" mit viel rot, gelb und blau). An der grün-bunten Wolle überlege ich noch, denn die war wirklich toll und Clapotis macht absolut süchtig!

Mal sehen, ob ich morgen mein fertiges Tuch schon tragen kann, denn eigentlich müßte ich es nach dem Fertigstellen noch waschen, da es leider eine leichte Neigung zeigt, sich einzurollen. Vielleicht gibt's einen Kompromiss: morgen erst einmal tragen und dann danach waschen.

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Keine Wäsche bis Neujahr!


Wo ich ja schonmal zwei von amazon gespendete freie Tage hatte, wollte ich die Chance nutzen und die große Waschküche meiner Mutter be-nutzen.

So sammelte ich meine Wäsche zusammen und warf sie mit elegantem Schwung in Mutters Waschmaschine, die um einiges moderner ist als meine alte Gurke. Und als ich gerade über die etwa 30 verschiedenen Waschprogramme philosophierte, kam es zum Desaster. In einem Akt territorialer Machtausübung warf sich meine Mutter mit einem Aufschrei des Entsetzens zwischen mich und die Maschine und gebot jeglichem Wäschewaschen Einhalt. Auf meine Frage, was um alles in der Welt ich denn getan hätte, erklärte sie resolut, daß man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche waschen dürfe, da sonst jemandem aus der Familie im nächsten Jahr ein Unglück passieren würde.

Gut, da ich ja nun nicht die Familie auf dem Gewissen haben will, werde ich mich daran halten und brav meine Wäsche bis Samstag sammeln. Zwar bin ich eher nicht abergläubisch, aber ich mußte es meiner Mutter hoch und heilig versprechen. So dringend war es eh nicht und auf meine Bügelwäsche habe ich gerade eh keine Lust ;-).

Allerdings interessiert mich brennend, woher dieser Aberglaube kommt. Normalerweise gibt es doch gerade für solche Regeln immer logische Erklärungen. Kennt sich jemand damit aus???

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