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Freitag, 12. Mai 2006
Marktlücke?


Irgendwann, wenn ich mal viel Zeit habe, gehe ich unter die Produktdesigner. Und dann entwickle ich drei Produkte, die es in jedem Supermarkt geben wird und die unter folgendem Handelsnamen vertrieben werden: "Irgendwas", "Dingens" und "Is Egal". Das wird bestimmt ein Renner, denn ich habe immer häufiger folgende Kommunikation mit dem Lieblingsmann:

Ich: "Ich fahre jetzt einkaufen! Was willst Du heute abend (wahlweise auch einzusetzten: morgen abend, am Wochenende, etc.) essen?"
Er: "Is egal!"
Ich: "Egal haben die da nicht!"
Er: "Kauf halt irgendwas!"

oder

Ich: "Brauchst Du noch etwas aus dem XY-Markt?"
Er: "Ja, so'n Dingens!"
Ich: "Was für ein Dingens?"
Er: "So'n Dingens halt... du weißt schon, was ich gestern wegschmeißen mußte... neu fürs Auto (wahlweise auch: fürs Bad, für den Schreibtisch etc.)!"

Jetzt habe ich wahlweise die Möglichkeit durch gezieltere Fragen eine genauere Beschreibung des "Dingens" zu bekommen oder den Mülleimer zu analysieren auf der Suche nach etwas, was er gestern entsorgen mußte und sonst im Auto mit sich führt.
Ich bin sicher, daß es anderen Frauen ähnlich geht. Gäbe es also im Supermarkt Produkte mit diesen Namen, könnte ich mir viel Kommunikation, Rätselraten und Kochplanungen ersparen. Zum Essen gäbe es regelmäßig abwechselnd gebratenes "Irgendwas" und aufgebackenes "Is egal" und beim "Dingens" würde man eines kaufen, in die Abstellkammer einlagern und könnte stets sagen: "Ein Dingens liegt noch in der Abstellkammer!" und hätte keine Probleme mehr mit sinnloser Fragerei um das, was hinter dieser Bezeichnung stehen könnte, einzukreisen.

Ich sollte mir sicherheitshalber schonmal die Handelsnamen sichern lassen ;-).