Wie viele Strickbücher und Strickzeitschriften braucht man? Ein paar wenige und wenn man die abgearbeitet hat, dann kann man sich was neues kaufen? Oder massenhaft, immer schön zum Schmökern – auch wenn Ihr daraus gar nichts nacharbeitet? Oder gehts auch ohne, denn das Internet und die Maillisten bietet genug Strickfutter?
Brauchen???
Wirklich brauchen tut man eigentlich gar keine, denn alle wichtigen Sachen findet man inzwischen im Internet. Gut, ein Basis-Handarbeitsbuch mit allen wichtigen Techniken ist vielleicht nicht schlecht, aber sonst?
Nachdem ich bis vor etwa zwei Jahren jede Strickzeitschrift gekauft habe, die angeboten wurde, halte ich es inzwischen so:
Zeitschriften kaufe ich kaum noch. Nur dann, wenn wirklich mehr als drei Sachen darin sind, die mir gefallen, dann investiere ich das Geld. So bleiben die deutschen Hefte häufig im Laden. Das gesparte Geld investiere ich dann lieber in ein schönes Strickbuch. Allerdings achte ich auch hier darauf, daß ich es günstig bekomme (es lebe die Resterampe von amazon... man muß nur Geduld haben!). Diese Strickbücher liebe ich einfach, weil ich gerne blättere, schmökere, Bilder schaue. Es gibt doch nichts schöneres, als mit frischem Kaffee oder Tee, Keksen und einem guten Strickbuch zukünftige Projekte zu planen.
Die freien Anleitungen im Netz liebe ich zwar auch und sie sind ein guter Zeitschriften-Ersatz, aber sie können mir die Strickbücher nicht ersetzen.