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Montag, 19. März 2007
Das örtliche Wollgeschäft...


... wird ja zur Zeit heftig diskutiert.

Vor fast drei Jahren haben einige Strickerinnen und ich mal eine Liste zusammen getragen, wie wir uns "unser" Handarbeitsgeschäft vorstellen. Zur Liste gehts hier!

Insgesamt scheine ich aber, wie Brigitte auch schon hier heute schreibt, im Wollwunderland zu leben. Mein größter Geldbeutelentleerer "Wolle Hartmuth" erfüllt 20 von 24 Wunschpunkten und kommt damit der perfekten Handarbeitsgeschäft schon sehr sehr nah.
Wenn ich ein bestimmtes Markengarn suche, dann gibt es noch Junghans hier um die Ecke, die die gängigen Markengarne häufig vorrätig haben und falls nicht, dann auch bereit sind, sie zu bestellen.
Und sollte mir der Sinn irgendwann mal nach Rowan oder Noro stehen, dann ist "Wolle & Design" auch nur 20 Autominuten entfernt.
Und für eine große Auswahl an Spinnwolle erreiche ich die Wollfabrik mit dem Auto in etwa 45 Minuten.

Ich muß also nur dann das Internet für Wolleinkäufe nutzen, wenn ich mal etwas unbedingt haben will, was ein bißchen ausgefallener ist.

Einziger Nachteil des lokalen Wollwunderlandes ist die Tatsache, daß dieses Schlaraffenland natürlich auch den Wollberg wachsen lässt. Wären nicht so viele verführerische Wollbeschaffungsmöglichkeiten (was für ein Wort *gg*) hier um die Ecke, hätte ich sicherlich das ein oder andere Kilo Wolle weniger.

Aber gut, lieber lebe ich in erreichbarer Nähe multipler Einkaufsmöglichkeiten als in der Wolldiaspora und betrachte meinen stetig wachsenden Wollberg auch nur mit ein ganz klein bißchen Bauchgrimmen.