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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke!
Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)
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Freitag, 31. August 2007
Interessiert...
jo
10:38h
Als es hieß, daß Verena und Anna vom Markt genommen werden, habe ich im ersten Augenblick gedacht "Nicht schade drum...!", denn die Verena habe ich in den letzten Jahren eh im Regal gelassen und die Anna sowieso von jeher ignoriert. Und doch fand ich es irgendwie schon schade, daß deutsche Strickhefte wegen Käufer-Mangel verschwinden. Als es dann hieß, daß die Hefte doch weiter geführt werden, hatte ich Hoffnung, daß vielleicht die Konzepte überarbeitet werden und die Hefte in Zukunft doch mal wieder Anreiz zum Kaufen bieten. Denn auch wenn ich nach wie vor großer Fan von Interweave und Co bin, so würde ich ein deutsches Heft, das tragbare und spannende Anleitungen hat, auch nicht im Regal stehen lassen. Schließlich haben deutsche Hefte den Vorteil, daß man doch öfter mal an das Original-Garn käme, was ich bei den amerikanischen Anleitungen aufgrund hoher Porto- und Zoll-Kosten bisher vermieden habe. Gut, nun sind die neuen Ausgaben von Anna und Verena erschienen und die Diskussion ist spannend zu verfolgen. Die Verena habe ich durchgeblättert und für mich persönlich entschieden, daß ich sie nicht brauche. Die Anna ist mir noch gar nicht begegnet oder vielleicht habe ich sie auch einfach im Zeitschriftenregal übersehen. Jetzt frage ich mich, was für mich persönlich den Reiz von amerikanischen Zeitschriften ausmacht. Ist es einfach die Tatsache, daß sie aus Amerika kommen? Würde ich die Interweave auch kaufen, wenn es ein deutsches Heft wäre? Habe ich nicht auch Interweave-Hefte hier liegen, aus denen ich so gar nichts wirklich stricken würde? Was mag ich so an diesen Heften? "Alles ist besser, weil es aus Amerika kommt" würde ich nicht unterschreiben. Ich habe hier auch amerikanische Hefte (Geschenke für die Häkelbeutel-Anleitung) liegen, gegen die Anna & Co geradezu futuristisch modern wirken. Das Fazit für mich ist somit, daß ich, wenn sich nicht massiv etwas am Erscheinungsbild deutscher Strickhefte ändert, die Hefte auch weiterhin im Regal lasse, weil sie einfach nicht das sind, was ich als Handarbeits-Heft lesen will.
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