Der kleine Sockhaus besteht seit 7904 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Dienstag, 28. Juli 2015
Erschwerte Bedingungen hier...


... machen es etwas komplizierte, den Sockhaus mit Input zu füttern.

Erstens...

... ist unser WLAN mittlerweile so unkonstant, daß man sich quasi im 10-Minuten-Takt neu einloggen muss. Der Lieblingsmann war ja in seinem vorherigen (Berufs-)Leben E-Techniker und als wir unser Haus umbauten, hat er sämtliche Räume mit ausreichend gigantisch vielen Steckdosen und Internet-Zugängen ausgestattet... naja, bis eben auf das Wohn-Esszimmer. Weil, da haben wir ja stabiles WLAN, weil der Router quasi direkt daneben ist.
Und genau diese Router zickt!
Der Lieblingsmann behauptete lange, daß es einfach nur das Kabel sei, welches einfach ausgewechselt werden müsse (was aber daran scheiterte, daß er kein neues bestellte) und dann wäre wieder alles paletti. Inzwischen aber ist er - genau wie ich von Anfang an - der Meinung, daß der Router einfach hin ist und wir einen neuen brauchen.
Tja, und da kommt das klassische Lieblingsmann-Verhalten wieder durch... er sucht, er liest newsgroups, er vergleicht. Ich warte!

Allerdings gibt es einen Silberstreifen am Horizont: unser Babysitter droht tatsächlich mit Arbeitsverweigerung, da sie ohne Internet nicht lernen kann. Und da wir ohne Babysitter nicht weggehen können und der Babysitter hier nicht lernen kann, brauchen wir schnellstmöglich einen neuen Router.

Zweitens...

... hat das Landleben so seine Tücken.

Ich, die Großstadt-Pflanze, habe ja inzwischen das beschauliche Landleben mehr als lieb gewonnen und eine Großstadt empfinde ich mittlerweile als zu rummelig. Mal ab und an nach Aachen oder Köln fahren ist nett, aber sobald ich wieder die Felder rund ums Dorf sehe (und rieche) bin ich glücklich. Ich mag die Geräusche der Trekker und Mähdrescher, ich genieße die Stille und finde es toll, daß ich, wenn ich die Fenster aufhabe, die Pferdeweide des Nachbarn sehe und das Schnauben seiner Isländer höre.

Leider - und hie kommen wir zu den Tücken - macht Landleben auch Fliegen. Und in diesem Jahr haben wir eine regelrechte Fliegenplage! Jeder Fliegenfänger (diese gelben Klebedinger, die von der Decke baumeln und ekelhaft unstylisch aussehen) ist innerhalb kürzester Zeit über und über mit Fliegen besetzt. Und der Staubsauger ist quasi unser bester Freund (und der Fliegen größter Feind).

Der nachbarliche Landwirt empfahl uns das Anpflanzen eines Walnussbaums. Alle Nachbarn hätten einen, denn der hält die Fliegen ab. Scheinbar scheint das wirklich zu klappen, denn alle Fliegen sind jetzt bei uns, den Walnussbaum-losen.

Und da Laptops und iPads eine gigantische Anziehungskraft auf Fliegen zu haben scheinen, ist man, sobald man eines jener Medien nutzt, quasi im Zentrum der Fliegen-Aktivität.
Das nervt.

Und drittens?

Drittens haben die Kinder Ferien.
Und das Wetter ist... bäh!
Also vergnügen sich die Kinder drinnen und versuchen, mich mit einzubinden. Sobald ich irgendwo ruhig sitze, kommt garantiert eines meiner Kinder und will kuscheln oder will ein Eis/ein Brot/etwas Süßes oder will ein Gesellschaftsspiel spielen oder ich soll mit ihnen Superhelden spielen oder oder oder...! Aber gut, irgendwie ist das ja nett, wenn die Kinder da sind.

Insofern...

Bloggen ist zur Zeit schwierig! Zumindest solange wir keinen neuen Router und keinen Walnussbaum haben und sie Kinder Ferien haben.

Aber...
... demnächst in diesem Theater:
- das neue Rowan-heft ist da und ich finde es sogar ausgesprochen gut
- ich haben mal wieder die Perlenkiste aus dem Keller geholt und fädele glücklich vor mich hin
- ich habe endlich einen Charlie-Bag genäht
- ich stricke tatsächlich noch