Der kleine Sockhaus besteht seit 7918 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Donnerstag, 17. Januar 2008
Kalte Füße...


... werde ich in Zukunft sicherlich nicht mehr haben.

Bei Steffi bewundere ich schon seit längerem ihre wunderschönen Dickerchen. Die Idee, einfach ein einfarbiges Garn zusammen mit selbstmusternden Resten zu verstricken, ist so einfach wie auch genial. Die Reste werden weniger und die Socken werden wunderbar dick und warm. Kuschelsocken fürs Sofa halt.

Das erste "Dickerchen a la Dreamers Place" ist nun fertig und das zweite schon auf den Nadeln. Da es ja auch wunderbar schnell geht, mit doppeltem Faden zu stricken, müßte ich am Wochenende endlich warme Sofakuschelsocken haben.
Ein richtiges Bild gibt es, wenn beide Socken fertig sind.
Vorerst hier nur ein schneller Schnappschuß:

Der erste Tragetest ergab wunderbar warme Socken mit kuscheliger Ferse und Spitze (Dacapo-Reste, die ich beim Aussortieren gefunden habe). Steffi, Danke für die tolle Anregung!

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Fertig ist er...


... der Noro-Schal.

Gestern Abend habe ich die letzten beiden Knäuel angesetzt und etwa Dreiviertel davon noch verstrickt und dann abgekettet. Nun habe ich endlich einen Schal zum Wechseln... und einen sehr schönen noch dazu!

Leider kommen die Farben auf den Fotos so gar nicht richtig raus, egal ob mit Blitz oder ohne. Man stelle sich die Farben bitte einfach etwas kräftiger vor.

Anleitung: Noro Scarf, allerdings mit 52 Maschen statt mit 39 Maschen
Material: Noro Kureyon in 52 und 183
Verbrauch: ca 275g
Nadelstärke: 4,5
Maße: 25 cm breit, 195 cm lang

Noch ein paar Sätze zur Noro-Wolle:
Ich lese oft Sätze wie "Selbst meine Spinnanfänge waren gleichmäßiger!" und "Von NS 3 bis 10 war alles dabei!" und "So viele Knoten hatte ich bei keine Wolle vorher!".
Stimmt alles! Die Wolle war an manchen Stelle dicker als das dickste Dochtgarn, das ich bisher verstrickt habe und teilweise dünner als Sockenwolle. Auch meine Spinnanfänge waren gleichmäßiger.

Bei den Knoten hatte ich halbwegs Glück. Von sechs Knäuel hatten drei überhaupt keinen Knoten, zwei hatten je einen Knoten und eins hatte zwei Knoten. Bei drei Knoten war danach der Farbverlauf ein anderer, was ich bei einem Streifenschal tolerieren kann, bei einem Pullover hätte es mich gestört.
Trotzdem finde ich die Wolle wunderschön! Ich wußte vorher um das Knoten-Problem und war deshalb nicht überrascht. Das Farbenspiel hat mir Spaß gemacht und der Schal gefällt mir unheimlich gut. Ich wollte halt einmal mal Noro-Wolle verstricken und dafür war dieser Schal das perfekte Projekt. Ob ich die Wolle nochmal kaufe... wer weiß? Zur Zeit würde ich sagen: Nein! Aber ich habe auch vor ein paar Monaten noch gesagt, daß ich nie niemals nicht solch teure Wolle jemals kaufen würde. Alles ändert sich halt!

Vielleicht werde ich den Schal noch einmal aus selbstgesponnener Wolle stricken. Ich weiß jetzt in etwa, wie lang die einzelnen Farbabschnitte sein müssen und werde sicherlich einfach mal selber versuchen, solch ein Garn zu spinnen. 300g für einen Schal müßten machbar sein und sind sicherlich ein prima Testobjekt. Allerdings werde ich die Wolle vermutlich Navajo-zwirnen, denn Dochtgarn kriege ich trotz zahlreicher Versuche (noch) nicht hin.
Ich werde berichten!

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