Der kleine Sockhaus besteht seit 7928 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Dienstag, 12. März 2013
12 von 12 (März)


Heute etwas sehr verschneit und mit dem Handy geschossen. Zu mehr hatte ich heute keine Motivation...!

Über Nacht hat es geschneit und die Osterglocken, die schon Knospen haben, sind wieder unter Schnee begraben. Allerdings ist die Schneehöhe zu diesem Zeitpunkt, wie sich später herausstellen wird, noch harmlos.


Trotzdem muß ich erst einmal das Auto ausgraben. Dabei fällt mir wieder ein, daß ich seit ewigen Zeiten meine Garage entrümpeln will, die zur Zeit vollgestellt ist mit Kinderfahrrädern, Laufrädern, Dreirädern, Werkzeugen, Getränkekisten und diversem anderem Kram. Das Auto passt zwar noch hinein, aber ich könnte es allenfalls durchs Schiebedach verlassen.


Auf dem Weg zum Kindergarten muß ich feststellen, daß noch nichts geräumt oder gestreut ist. Die ganze Stadt gleicht einer riesengroßen Eisbahn.


Wieder daheim gehen der Lütte und ich erst einmal Schnee schippen. Ich räume die Einfahrt und den Bürgersteig frei und er fegt mit seinem kleinen Besen den Schnee fein säuberlich wieder auf die gerade freigeschippten Platten.


Trotzdem schaffe ich es, einen halbwegs freien Pfad zu räumen. Allerdings hätte ich es auch lassen können, denn zwei Stunden später ist eh alles wieder dick zugeschneit.


Anschließend toben der Kleine und ich mit dem Hund eine Runde im Garten herum. Bei Schnee flippt Willi total aus und würde am liebsten stundenlang buddeln, rennen, toben...!


Mittags geht es wieder zum Kindergarten und immer noch sind die Straßen nicht frei. Ist denen vielleicht das Salz ausgegangen?


Nachmittags machen wir einen großen Spaziergang durch die schneeverwehten Felder. Allerdings stellt sich das als ziemlich dämliche Idee heraus, denn der Schnee ist inzwischen locker 50 cm hoch und einen Schlitten mit zwei Kindern drauf durch solche Schneeberge zu ziehen ist ziemlich anstrengend.


Heute backen wir endlich die versprochenen Amerikaner nach einem Rezept aus dem Chefkoch-Forum. Mal sehen, ob die Amerikaner etwas werden...


... aber zumindest der Teig scheint gut zu schmecken.


Die Glasur soll aber bitte auf Wunsch der liebreizenden Tochter nicht weiß, sondern rosa sein.


Nachdem die Kinder endlich im Bett und der Lieblingsmann wieder unterwegs ist, genieße ich meinen freien Abend und häkele an meinen aktuellen Projekt, einem Osterhasen. Langsam kann man zumindest schon etwas erkennen.


Das war der heutige Schneetag. Ich hoffe ja immer noch, daß der Spuk schnell vorbei ist und endlich der Frühling kommt. Aber bis zum Wochenden soll der Schnee erst mal liegen bleiben. Grummel!

Mehr Teilnehmer wie immer bei Frau Kännchen.

P.S.: Wer noch immer nicht weiß, was "12 von 12" eigentlich ist: Am 12. des Monats nimmt man seinen Fotoapparat und macht - über den Tag verteilt - ganz viele Fotos. Abends sucht man sich dann die zwölf Bilder, die einem am besten gefallen, aus und stellt sie in sein Blog. Macht auf jeden Fall Spaß!)

... Link


Was machst Du eigentlich den ganzen Tag? Teil 2


Alle Infos zum Tagebuch-Blogging gibt es hier

Mein Dienstag:

4:00 Ich wache auf, weil ich Kopfschmerzen habe. Im Halbschlaf überlege ich, ob ich einen Kater haben könnte (nee, war ja nix mit Alkohol gestern) und ob es sinnvoll wäre, aufzustehen und eine Tablette zu nehmen. Über die Überlegung 'wenn ich jetzt aufstehe und runter gehe, um eine Ibuprofen zu nehmen, dann geht der Hund mit runter und will dann in den Garten, weil er denkt es ist schon Aufstehzeit und dann stehe ich an der kalten Terassentür und dann kommt er wieder nicht rein, weil Schnee und dann muß ich ihn rufen und dann hört er nicht...' schlafe ich wieder ein.
6:30 Kopfschmerzen sind nicht weg, aber immerhin erträglich, also stehe ich auf, mache Kaffee, Brote für alle, lasse den Hund in den Garten, schaue mal kurz über die Zeitung und hoffe angesichts des Schnees, daß der nette Nachbar an der Praxis für uns mit geschippt hat.
7:45 Kinder wach, Kinder anziehen, Schneehosen suchen, Poporutscher für den Kindergarten suchen, Rucksack fürs Töchterlein packen, selber anziehen, die UGG-Boots mit den Profilsohlen aus dem Keller holen, alle schneefest verpacken und dann ins freigeschaufelte Auto.
8:35 Abfahrt zum Kindergarten. Irgendwie hatte ich ja die Hoffnung, daß nur die Nebenstraßen hier so hoch verschneit sind und die Hauptstraßen inzwischen gestreut und somit frei. Ist nicht so! Die festgefahrene Schneedecke in den Nebenstraßen ist gut zu meistern, aber die Hauptstraßen sind ungestreut, nicht geräumt und somit richtige Schlinderbahnen. Wir brauchen 40 Minuten bis zum Kindergarten. Am letzten Berg steht auch noch ein LKW quer und bei jedem neuen Anfahren rutscht mein Wagen trotz Allrad. Ich bin höchstmöglich genervt und verfluche zum ersten Mal seit zwei Jahren, daß das Kind nicht im örtlichen Kindergarten ist, sondern auf der anderen Seite der Stadt.
9:45 Wieder daheim! Jetzt erst einmal Schneeschippen vor dem Haus mit dem 2jährigen. Der hat seinen Spaß mit seinem Mini-Besen und ich habe anschließend Schulterschmerzen.
10:45 Während der Lütte ein bißchen spielt, erledige ich ein paar Telefonate.
11:45 Schnell noch Schlafzimmer und Kinderzimmer aufräumen, eigentlich müßte ich auch noch die Küche aufräumen, daber da wir später noch backen wollen, mache ich da nur grob Ordnung.
12:15 Söhnchen schläft und ich überlege, ob ich mich auch mal eine halbe Stunde aufs Sofa legen könnte, weil die Kopfschmerzen immer noch da sind. In meine Überlegung platzt der Lieblingsmann und wir planen ein wenig herum, verwerfen Ideen und haben neue.
13:15 Zum Glück hat der Mann heute Mittag keine Hausbesuche, sodaß ich den schlafenden Sohn nicht wecken muß und alleine zum Kindergarten fahre. Vorher muß ich allerdings zum zweiten Mal heute das Auto ausgraben. Schrieb ich schon, daß ich Schnee höchstmöglich blöd finde?
14:20 Die Straßenlage ist immer noch besch...eiden und ich brauche fast 30 Minuten hin und nochmal 30 Minuten zurück.
15:15 Langsam könnte das Schneetreiben da draußen ja mal aufhören. Dann könnte ich nämlich die Kinder zum Hundespaziergang einfach auf den Schlitten setzen. Das Regenradar sagt ein Abflauen des Schneetreibens für ca 16 Uhr voraus.
17:30 Wieder zurück vom Schneespaziergang mit Hund, Kindern und Schlitten und mit der Erkenntnis, daß Schlitten mit zwei Kindern drauf durch kniehohem Schnee ziehen eine verdammt blöde Idee ist...!
18:00 Gestern hatte ich der Tochter versprochen, daß wir heute Amerikaner backen. Also wiege ich schonmal alles ab, während die Kinder sich bei Tee und Keksen auf dem Sofa aufwärmen.
19:00 Der Lieblingsmann kommt heim und tobt eine halbe Stunde mit den Kindern herum, während ich die "Aferikaner" (O-Ton Tochter) glasiere ("Aber bitte rosa, Mama!").
19:42 "Schwarzer Rauch!" sagt das Apfelphone
19:45 Der Lieblingsmann macht sich wieder auf den Weg zu einer Veranstaltung und sobald ich die Kinder im Bett habe, beginnt mein "Frauenabend"
20:20 Kinder im Bett, Geschichte vorgelesen (Memo an mich selbst: morgen das Buch von Max, dem roten Traktor verstecken, denn das lese ich seit zwei Wochen täglich vor und langsam nervt es mich), jetzt habe ich endlich "meinen" Abend und überlege, was ich heute so alles tun könnte (Gurkenmaske auflegen ;-), Nägel lackieren, Fritten & Currywurst futten, irgendwas idiotisches im Fernsehen schauen... all solche Dinge eben, die ich nicht tue, wenn der Lieblingsmann daheim ist)
22:45 Die 12von12-Fotos sind hochgeladen, ich habe die Füße hochgelegt und häkele am Hasenbein, das Hundi schlummert auf meinen Füßen. Gleich gehts ins Bett!

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