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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke!
Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)
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Samstag, 5. März 2016
WMDEDGT (03/16)
jo
22:46h
Samstag! Der Mann liest Zeitung, ich kämpfe mit der Kaffee-Maschine, die seit Tagen zickt und uns täglich wieder diskutieren lässt, ob wir eine neue kaufen oder endlich endlich den lang geplanten Vollautomaten erwerben. Dann tauchen irgendwann die Kinder auf, frühstücken Müsli und ich mache mich fertig, um schnell den Minimal-Einkauf (Toast, wasfürdrauf, Joghurt, Milch, etc.) zu erledigen. Einkauf geht fix (keinen getroffen - erstaunlich, denn sonst trifft sich Samstags das halbe Dorf im Einkaufszentrum) und dann mache ich zuhause weiter, wusele durch Esszimmer und Küche und Um kurz vor eins beschließe ich, daß heute eigentlich eine gute Gelegenheit ist, in die Metro zu fahren, denn der Lieblingsmann ist bei den Kindern und so kann ich Metro & Co ohne Kinder ganz in Ruhe erledigen. Also mache ich mich um eins auf den Weg Richtung Würselen. Dann fahre ich rüber zur Metro und eigentlich hätte ich umdrehen und wieder ins Auto steigen sollen, als ich feststellte, daß kaum Einkaufswagen am Eingang standen, aber da dachte ich noch, die fehlenden Wagen wären einfach irgendwie zur Reperatur und Wartung *hahaha*. Tja, insgesamt ist die Metro auch gar nicht sooooo voll, bis ich zu den Kassen komme. Hier: Kassenschlangen, so lang wie die komplette Spirituosen-Abteilung (und die ist groß in der Metro). Die Kinder haben derweilen das Wohnzimmer Der einzige, der mich freudig begrüßt, ist der Hund. Der macht an der Tür fast Purzelbäume vor Freude und bringt mir nacheinander Schuh, Leine und Stofftier. Klar, der freut sich auf den ersehnten Spaziergang. Also packe ich nur schnell die Einkäufe in den Kühlschrank, wechsele im Keller die Waschmaschinen-Beladung und ziehe dann Jacke und Stiefel an und schnappe mir den Wauzi. Erfreulicherweise regnet es ziemlich heftig. Früher hätte ich geflucht, aber inzwischen weiß ich solch Wetter für Hundespaziergänge zu schätzen... zumindest am Wochenende. Denn dann sind die ganzen Schönwetter-Spaziergänger, die sonst am Wochende das vor unserer Haustür beginnende Naherholungsgebiet bevölkern, nicht da und ich kann den braunen Hund einfach rennen lassen. Sonst muß ich ihn immer anleinen bzw. alle zwei Minuten zu mir oder ins Platz pfeifen, weil uns irgendwelche Fahrradfahrer, Speedskater oder Spaziergänger mit Kindern/Hunden entgegen kommen. Bei Regenwetter sieht man keine einzigen Menschen und so rennt und springt Hundi ausgelassen durch Gräben, wuselt durchs Unterholz und hat richtig Spaß, während ich entspannt vor mich hin denken kann. Nach eineinhalb Stunden sind wir beide nass und platt. Aber der Kopf ist frei und ich finde trotz des Regenwetters, daß es draußen nach Frühling riecht (vielleicht ist da aber auch der Wunsch Vater des Gedankens!). Zuhause rubbele ich erst mal den Hund trocken, ziehe mich um und drucke dann die Anleitung für den "Vertices Unite" aus und schlage ihn an. Die Kinder sind immer noch Piraten und erkunden fremde Inseln. Der Mann sitzt am Schreibtisch und macht Bürokram. Also stricke ich ein bißchen vor mich hin, überlege, was am Sonntag auf der to-do-Liste steht (Hosen flicken, bügeln, Taekwondo-Anzüge kürzen) und höre dabei den lifestream vom Spiel BVB gegen Bayern München. Gegen halb acht macht der Lieblingsmann sich fertig für das abendliche Event und ich nötige die Kinder, sich zumindest Schuhe und Jacke über das Piratenoutfit zu ziehen, denn wir müssen Taxi für den Lieblingsmann spielen. Also sitzen wir um kurz vor acht alle im Auto und fahren Richtung Stadt, setzten den Lieblingsmann am Restaurant ab und fahren dann wieder gen Heimat. Zuhause gibt es dann Sandwiches für die Kinder und mich, denn fürs Kochen fehlt mir heute der Elan, die Kinder schauen Peter Pan auf dem Disney Channel und ich räume zumindest ein bißchen auf. Um zehn verschwinden die Kinder fast freiwillig ins Bett und ich gönne mir einen Aperol Spritz und zappe noch ein bißchen durchs Fernsehprogramm. Da das Programm nicht wirklich spannend ist, schlafe ich auf dem Sofa ein und der Lieblingsmann weckt mich, als er um Mitternacht heim kommt. Ich mache noch schnell die Spülmaschine an und gehe dann ins Bett und lese noch fünf Minuten Krimi. Das war´s!
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