Der kleine Sockhaus besteht seit 8125 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Dienstag, 23. August 2005
Ein Wink des Schicksals?


Nachdem ich ja vorhin geschrieben hatte, daß ich gar kein Vlies mehr spinnen kann, weil ich mich so sehr an das Spinnen aus dem Band gewöhnt habe, hat mich das deutlich gewurmt. Also habe ich es spontan mit einem kleinen Stück Vlies getestet und, siehe da, nach einer kurzen Umgewöhnung klappte es wieder fast von selbst.

Die fertig gesponnenen 3 Gramm Garn habe ich dann auch gleich navajo-gezwirnt und zu einem Probelappen verstrickt:

Und, oh Wunder, das fertige Garn passt auf die Masche genau zu der MaPro vom Rogue. Zwar ist es etwas fester im Gegensatz zu dem Merino-Band oder der Space, halt eben nicht so weich. Aber erstens bin ich so unempfindlich, daß ich auch Reibeisen auf der blanken Haut tragen könnte und zweitens wird es eh ein Outdoor-Pullover.

Sollte das etwa ein Wink des Schicksals sein, daß der Rogue als nächstes auf die Nadeln kommen soll?

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Nachtrag...


... zur aktuellen Dientagsfrage:

Nachdem ich in den letzten Tagen wieder so viele tolle Klaralund-Pullover gesehen habe, habe ich überlegt, daß ich meine bunte Space in einen Klaralund verwandeln könnte. Oder vielleicht doch die blaue Space?

Noch ein Eintrag auf der To-Do-Liste!

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 34/2005


Welches Projekt steht auf Platz 1 deiner To-Do-Liste?

Nochmal oh je!
Das ist eine schwierige Frage!
Ich muß gestehen, daß ich zur Zeit deutlich schwanke. Es gibt da ein paar Projekte, die mich reizen und ein paar Garne, die ich gerne endlich verarbeiten möchte. Aber leider weiß ich nicht, wie ich beides zusammen bringen soll.
Da wäre erst einmal Rogue, den ich eigentlich schon im letzten Herbst stricken wollte und der dieses Jahr auf jeden Fall an den Start gehen soll. Allerdings schwanke ich noch bezüglich der Wolle. Kaufen oder selber spinnen, das ist hier die Frage! Eigentlich war das dunkelblaue Vlies von Wollknoll dafür gedacht. Aber erstens kann ich irgendwie nicht mehr aus dem Vlies spinnen, nachdem ich so viel Band gesponnen habe und außerdem würde ich mit dem Pullover gerne schnell loslegen.
Dann würde ich gerne etwas aus der rot/rosa/orangen Multicolor stricken, aber noch schwanke ich bezüglich des Schnittes. Da die Farbe ja sehr knallig ist, soll der Schnitt eher klassisch sein. Und daran tüftle ich zur Zeit eben.
Ja, und dann will ich gerne den Pullover aus der Trekking-Wolle anfangen. Aber auch da bin ich noch nicht ganz sicher, wie ich den Pullover stricken soll.
Einen richtigen Spitzenreiter auf der To-Do-Liste gibt es also nicht. Und solange ich noch nachdenke, stricke ich halt Socken. Das passt immer!

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 33/2005


Welche Wolle liegt schon am allerlängsten in deinem Vorrat? Warum ist sie noch nicht verarbeitet (oder verkauft oder verschenkt...)? Was soll(te) aus ihr einmal werden?

Oh je!
Am allerlängsten liegt wohl schon eine Kiste mit verschiedener unifarbener und dezent bunter Sockenwolle. Ich habe ja schon immer einen Hang dazu gehabt, all überall Sockenwolle zu erwerben, wenn mir die Farbe gefiel. Allerdings kam ich in dieser Zeit höchstens auf zwei oder drei Paar pro Jahr. Aber immerhin hatte ich immer Sockenwolle vorrätig, für den Fall, daß ich hätte Socken stricken wollen ;-). Dann entdeckte ich Opalwolle und die im Gegensatz dazu doch eher langweilige ältere Wolle wurde seither ignoriert. Vielleicht sollte ich sie mal verschenken... oder verstricken???! Hmmm...

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Elektrogeräte haben eine Seele...


... da bin ich ganz sicher.

Daß mein Auto durchaus einen starken Charakter hat, hatte ich ja schon beschrieben. Aber auch mein Kühlschrank scheint eine kleine Persönlichleit zu sein.

Heute ist mein erster richtig freier Tag seit langem, denn die letzten Wochen waren eigentlich nur Stress.
Heute morgen tappe ich barfuß in die Küche und unter meinen Füßen macht es leise "quackquack" und alles fühlt sich nass und klebrig an. Mit detektivischem Feinsinn ermittelte ich die Quelle der Flutung... der Kühlschrank. Die Abtau-Automatik hatte beschlossen, spontan zu verstopfen und das Tauwasser war erst ins Gemüsefach und dann auf den Boden gelaufen. Nun ja, wenn man schon mal dabei ist, kann man auch gleich eine Komplett-Sanierung vornehmen. Also habe ich vier Stunden lang ausgeräumt, abgetaut, ausgewaschen, nochmal ausgewaschen (es lebe die Essigessenz!), aussortiert, dabei eingelegte Knoblauszehen von Mai 2004 entdeckt und entsorgt, neu sortiert und wieder strukturiert eingeräumt.
Jetzt ist der Kühlschrank wunderbar leer und traumhaft ordentlich. Ich finde eh, es sollte Kühlschränke geben, die man von hinten befüllen kann, dann hätten die Knoblauchzehen keine Chance gehabt, so lange über das Verfallsdatum hinaus zu existieren.

Auf jeden Fall habe ich beschlossen, daß mein Kühlschrank eindeutig einen starken Charakter hat und mir deutlich wohlgesonnen ist. Hätte er letzte Woche aufgegeben, dann hätte ich keine Zeit gehabt und deutlich lauter geflucht. So konnte ich mich ihm heute morgen in aller Ruhe widmen... was will man mehr?!

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