Der kleine Sockhaus besteht seit 7919 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
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Die Restedecke! Vor
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Sonntag, 12. März 2006
Ich hab´s!


Des Rätsels Lösung ist, daß beim Kiri-Tuch ein Mustersatz 12 Maschen breit ist, beim Triangle-Tuch aber nur 10 Maschen hat.

Da heißt, daß ich bei Kiri nach 18 Mustersätzen 216 Maschen pro Seite hatte, beim Trinagle für die selbe Maschensatz aber 22 Mustersätze stricken muß. Huahhh! Und ich dachte, ich wäre fast fertig!

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Irgendwie...


... ist das mysteriös mit dem zweiten Kauni-Tuch.

Ich habe ja als Maß für die Größe Tuch Nr. 1, welches 18 Mustersätze hoch ist und 240g verbraucht hat.

Nun habe ich bei dem zweiten Tuch 17 Mustersätze fertig. Wenn ich es gleich hoch machen wollte, würden also noch ein Mustersatz (10 Reihen) und die Abschlußkante fehlen. Allerdings habe ich dieses mal trotz gleicher Nadelstärke und gleicher Mustersatzhöhe noch mehr als 100g Wolle auf dem Knäuel und das Tuch wirkt auch irgendwie noch kleiner. Sehr merkwürdig! Nach 17 Mustersätzen hatte ich beim ersten Tuch noch etwa 30g, also müßte ich jetzt, da das Knäuel 10g mehr hatte, noch 40g haben.

Wieso verbraucht das zweite Tuch trotz gleicher Nadelstärke, gleicher Höhe der Mustersätze und selber Wolle so viel weniger? Sehr sehr merkwürdig!

Ich stricke jetzt erst einmal noch ein paar Mustersätze und schaue dann mal, wie viel Wolle ich so pro Mustersatz verbrauche und rechne dann hoch. So viel größer kann das Tuch ja bei 10g mehr nicht werden.

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Eins habe ich noch...


... und dann muß ich erst einmal weitere Fotos machen ;-).

Absolut unentbehrlich und dabei knallrot ist mein filofax.

Er ist riesengroß, sprengt jede Handtasche und hat den entscheidenden Vorteil, daß z.B. CDs hinein passen, die ich sonst ständig lose in irgendwelchen provisorischen Hüllen aus Briefumschlägen hatte. Seit ich dieses Monsterteil mit mir herum schleppe, hat zumindest das aufgehört. Und auch sonst suche ich nicht mehr ständig nach Telefonnummern, die ich mir auf die Rückseiten von Kassenbons (ohne den dazu gehörenden Namen) notiert hatte oder nach irgendwelchen Visitenkarten, die ich lose in die Handtasche geworfen hatte.

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Und wenn...


... wir schon von rot und pink sprechen, dann darf natürlich das Make-up nicht fehlen. Und wo verwendet die Dame von Welt rot? Auf den Lippen natürlich ;-):

Richtig roten Lippenstift trage ich eigentlich nie, denn ich bevorzuge eher den Rosenholz-Ton. Die roten Lippenstifte, die ich besitze, stammen aus einer früheren Phase der Selbstfindung, wo ich auch mal damit experimentiert habe ;-). Inzwischen bin ich aber bei dem gedeckteren Farbton angekommen und kaufe regelmäßig, überall und von diversen Firmen diese Farbe, nur um dann ein weiteres mal festzustellen, daß mein heißgeliebter Lippenstift von MAC in "Taupe" doch der beste ist.

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Passend...


... zu den Farben des Monats März brachte der Lieblingsmann neulich eine Plastik-Tüte aus dem Computer-Laden mit, die mir natürlich sofort ins Auge sprang:

Sehr stylisch, oder?

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Schuhe...


... habe ich auch passend zu den März-Spectrum-Farben:

Hier zum Beispiel meine heißgeliebten Birkis, Modell "Boston", die ich in diversen Farben des Regenbogens besitze. Wegen meinem Hang zu bunten Birks habe ich, als ich während des Studiums nebenbei Nachtdienst im Krankenhaus machte, sogar mal eine Abmahnung bekommen: "Nachtwache Inga trägt bunte Schuhe und bunte Socken zur weißen Kleidung." Das war in dem streng katholischen Krankenhaus ein Skandal ;-).

Und dann wären da noch diese Schuhe:

Ebenfalls heißgeliebt und in diversen Farben vorhanden. Campers, Modell Pelotas, die ich mir regelmäßig von Mallorca mitbringen, wo sie hergestellt werden und daher deutlich günstiger sind und was den Lieblingsmann vermutlich irgendwann in den Wahnsinn treiben wird. Ich liebe diese Schuhe, weil sie absolut bequem sind. Ach ja, Camper wird in diesem Jahr 10 Jahre alt. Muchas felicidades, Camper!

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Das Project Spectrum...


... habe ich bisher etwas vernachlässigt, da ich immer noch primär am Kauni-Tuch stricke (dreieinhalb Mustersätze fehlen noch).

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, jeden Tag zumindest ein Foto in der entsprechenden Farbe zu machen. Das werde ich jetzt nachholen. Und da der März ja schon ein paar Tage alt ist, habe ich den frühen Sonntagmorgen ausgenutzt und ein paar Fotos geschossen.

Los geht es in der Küche:

Da wäre erst einmal mein Lieblingsketchup, welches in diesem Hauhalt auch Ingi-Ketchup heißt, da der Lieblingsmann eher auf Gewürzketchup und Curry-Ketchup steht. Im Vordergrund steht meine Lieblingsmarmelade, Geschmacksrichtung Himbeere... wenn Marmelade, dann immer Himbeere. Im Hintergrund sieht man die aus den nahen Niederlanden importierte Himbeer-Fanta, tierisch süß und heftig rot. Es gibt sie unter anderem dort auch in der Geschmacksrichtung Apfel... die zeige ich aber erst, wenn die Farbe des Monats grün ist.

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Nachtrag...


zum vorherigen Eintrag:

Eine ähnliche Kommunikation hatte ich vor einiger Zeit mit einer irischen Freundin, die jammerte, daß sie aufgrund der Umstellung von Antenne auf digitales Fernsehen nur noch zwei Programme empfangen könnte und sich für ihre restlichen drei Monate hier in Deutschland keine Sat-Anlage mehr kaufen wollte.

Sie: "Was tue ich denn jetzt abends ohne Fernsehen?"
Ich: "Ich kann Dir ja stricken beibringen!"
Sie: "Also bitte... sooooo alt bin ich nun auch noch nicht!"

Merke:
Auch in Irland gilt "only Omis knit"!

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Neulich bei...


... "Wohnen nach Wunsch":

Enie bastelt mit einer jungen Frau einen Zeitungsständer:

Enie: "Da kann Deine Mutter dann ihre Zeitschriften reintun... oder ihr Strickzeug! Strickt Deine Mutter?"
Kandidatin: "Nee, so alt ist sie ja nun noch nicht!"
Enie: "Also bitte... das hat nichts mit Alter zu tun! Ich stricke auch!"

Was lernen wir daraus? ´
a) der Eindruck von Alison ("only Omis knit in Germany") ist gar nicht so weit weg von der allgemeinen Meinung und
b) auch Enie van de Meiklokjes strickt.

Ich mußte ja wirklich schwer grinsen bei dieser Konversation.

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