Der kleine Sockhaus besteht seit 8120 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Und es geht weiter...


... mit den technischen Ärgernissen.

Die Strima zickt immer noch.

Gerade komme ich in die Küche und will die Teller vom gestrigen Abendessen in die Spülmaschine stellen und wundere mich, was wir denn gestern abend Schwarzes gegessen haben????
Erkenntniss: Irgendein Depp (vermutlich ich) hat die Teller schnell auf dem Ceranfeld abgestellt, weil... keine Ahnung. Das Ceranfeld hatte wohl noch Restwärme, sodaß sich die Soßenreste wunderbar in die Teller eingebrannt haben. Ich habe jetzt weiße Teller mit schwarzer Marmorierung - hmpf!

Vielleicht sollte ich wieder aufs Sofa gehen und mir die Decke über den Kopf ziehen ;-)?!

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Schlechtes Technik-Karma?


Irgendwie ist bei mir zur Zeit der Wurm drin, was technische Gereäte angeht.

Der Computer klingt wie eine 747 beim Start ... vermutlich der Lüfter. Also neuen Lüfter kaufen, auf das dann etwas anderes kaputt geht.

Mein mail-Programm sortiert wichtige mails unter Spam ein, die ganzen Vi"gra-Verkaufs-Infos bekomme ich aber unzensiert. Darauf gekommen bin ich auch nur, weil eine Freundin sich bitterlich beklagt hat, daß sie seit Wochen auf eine Antwort wartet. Allerdings war ich mir sicher, die ursprüngliche mail gar nicht bekommen zu haben. Jetzt werde ich mal meine verschiedenen Spam-Ordner durchforsten müssen, was da noch alles ungelesen falsch einsortiert wurde.

Meine Nähmaschine lässt plötzlich Stiche aus. Und das mit zunehmender Regelmäßigkeit. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß einfach die Nadel hin ist. Obwohl... eine neue Nadel hat daran auch nichts geändert. Aber ich bin nicht sicher, ob die neue Nadel wirklich neu war, denn manchmal schiebe ich aus lauter Faulheit auch gebrauchte Nadeln zurück ins Kästchen, um sie dann später zu entsorgen... und vergesse es dann. Also heute neue Nadeln kaufen...!

Dann eben Strickmaschine, wenn schon Rechner und Nähmaschine nicht nach meiner Pfeife tanzen, dachte ich gestern abend dann schließlich. Meine Strickmaschine zickt zwar auch manchmal, aber meistens sind diese Zickereien am einfachsten zu beheben.
Und sie zickte... mit Begeisterung! Eigentlich wollte ich schnell mal eben endlich die Babyschühchen stricken, für die ich schon seit Ewigkeiten die Anleitung ausgedruckt habe und die auch Annie hier gestrickt hat. Tja, was soll ich sagen. Erst verhakte sich der Faden im Anschlagkamm, dann verhakte er sich ein zweites Mal und riß, dann ließ das blöde Ding Maschen aus, dann riß der Faden erneut und dann ...

... zog ich mich beleidigt aufs Sofa zurück und beschloß, an diesem Tag kein technisches Gerät mehr zu berühren. Ich hoffe jetzt einfach, daß es nur an der Mondphase lag und heute alles wieder okay ist. Bah!

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Eigentlich...


... wollte ich nicht die zwölfunddreißigste sein, die über den gestrigen Sturm schreibt, denn ich habe in der warmen Wohnung gesessen und hatte Strom und ein warmes Bett und mußte nicht auf einem Bahnhof oder sonstwo auf das Ende des Orkans warten. Bei uns sind in direkter Umgebung auch keine Bäume umgeknickt und den Schaden an meinem Auto (ein Müllkontainer ist dagegen geschleudert) zahlt zum Glück die Teilkasko. Insofern fand ich es bisher nicht erwähnenswert.

Allerdings ist mir heute Mittag erst richtig bewußt geworden, wie viel Kraft so ein Orkan haben kann. Heute mittag war ich, alamiert durch eine mitternächtliche email, auf dem Flugplatz und habe mir die Reste der sehr stabilen Flugzeug-Garagen angeschaut, die der Sturm völlig zerstört hat. Da sind mir dann nachträglich noch die Knie weich geworden. Mit welcher Kraft muß ein Sturm wüten, daß er zehn massiv gemauerte Garagen anhebt und teilweise mehr als zehn Meter durch die Luft bläst. Oh Mann, das hätte auch schlimmer enden können.
Hier sind die Bilder, die meines Erachtens noch viel zu harmlos aussehen.

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Manche Dinge...


... werde ich wohl nie verstehen. Und dazu gehört auch das Verhalten mancher Einzelhändler.

Etwas, was mir immer wieder sauer aufstößt, ist die Tatsache, daß mit Vorliebe über die Konkurrenz gelästert wird. Wenn man das untereinander macht, dann ist mir das absolut egal, aber muß man das völlig fremden Kunden gegenüber machen?

Neulich war ich in einem Schuhgeschäft auf der Suche nach Klogs einer bestimmten Firma, da ich derzeit mit meiner "Dauerbaustelle Fuß" in keine normalen Schuhe passe. Die Dame in dem Laden erklärte mir, daß man die Klogs eben jener Firma nicht mehr einkaufen würde, weil man permanent Probleme mit der Verarbeitung habe. Ich besitze 5 Paar Klogs dieser Firma und habe bisher nie Probleme mit sich auflösenden Sohlen oder schlecht genähtem Leder gehabt und erklärte der Dame das auch. "Wo haben sie die denn gekauft?" fragte sie mich daraufhin. Ich nannte ihr einen Laden in Köln und sie japste erschreckt. Dort solle man eh nicht kaufen, sagte sie sie. "Wissen sie, die haben noch nicht einmal richtiges Fachpersonal! Da arbeiten hauptsächlich Studenten als Schuhverkäufer! Klar, dann kann man auch die anderen Läden in den Preisen unterbieten, wenn man kein Geld für Fachpersonal ausgeben muß. Und der Service dort... ganz schlecht! Viele Kunden kommen dann zu uns, wenn sie mit den Schuhen Probleme haben! Daher weiß ich auch, daß diese Klogs ständig Ärger machen... wir haben uns da ja direkt zurück gehalten....!". An dieser Stelle habe ich dann nur noch freundlich gesagt, daß ich dann eben diese Klogs übers Internet kaufe und nicht den lokalen Einzelhandel unterstütze und bin gegangen. Ich habe in dem Kölner Laden nämlich immer sehr gerne gekauft, fand das Personal nett, die Preise waren gut und der Service ebenfalls.

Und gestern stelle ich dieses Phänomen erneut fest. Ich betrete auf der Suche nach Applikationen ein Patchwork-Geschäft, stelle erfreut fest, daß die Dame auch Stoffe eines bestimmten Designers führt und tue dies auch kund. "Diese Stoffe führen wir schon seit drei Jahren!" meint die Dame schnippisch "Wo haben sie die denn bisher gekauft?" Ich nenne als Quelle hauptsächlich Kreativ-Messen und online-shops. "Ja, mit den online-shops, das ist ja so eine Sache!" bekomme ich da zu hören. "Manchmal frage ich mich, aus welchen Quellen die ihre Stoffe bekommen! Gerade XY... da weiß ich, daß die bestimmte Stoffe gar nicht online vertreiben dürfen. Aber damit holt man sich natürlich Kunden! Die suchen dann über google nach Stoffen von YZ und landen natürlich direkt in deren shop. Klar, so kann man natürlich auch Geld machen." Die Mecker-Tirade war noch länger, aber den Rest spare ich mir hier! Auch dieses Geschäft habe ich dann fluchtartig verlassen.

Und das sind nur zwei Beispiele. Selbiges passierte mir unter anderem schon beim Friseur, in einem Schreibwarenladen und auch in einem Wollgeschäft. Vermutlich versuchen solche Händler die Leute so an ihre Läden zu binden: immer schön die Konkurrenz schlecht machen, damit der Kunde dann nur noch zu ihnen kommt.

Mich stößt das zunehmend ab und treibt mich umso mehr dazu, in online-shops zu kaufen. Ob den Händlern klar ist, daß sie auch genau das Gegenteil erreichen können?

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Zufälle gibt´s...


.... bei denen ich nachher nur den Kopf schüttele.

Heute morgen gegen elf schellte das Telefon des Lieblingsmannes. Da dieser mir heute morgen mitgeteilt hatte, daß sein Winterreifen-Heini vermutlich heute anrufen würde und mich mit einer Liste von Fragen an den Reifen-Heini und dem Versprechen, ihn dann sofort im Krankenhaus zu kontaktieren, zurückgelassen hatte, stürzte ich ans Telefon.

Am anderen Ende war eine Frau!

Sie: "Hi, hier ist Sigrid! Ich wollt nur sagen, ich bin gleich da!"
Ich: "Ähm...!"

... ich kenne nur eine Sigrid (eine ehemalige Tennispartnerin) und die ist vor etwa 5 Jahren nach Süddeutschland gezogen, ich verlor ihre Telefonnummer und zog ebenfalls um, bekam auch eine neue Telefonnummer, sie hatte lange kein Internet, kurz, mit ihrem Umzug brach der Kontakt ab... allerdings, von der Stimme her könnte sie es sein...

Sie: "Bin ich da nicht in Baesweiler?"
Ich: "Nein, da haben sie sich wohl verwählt!"
Sie: "Oh! Naja, trotzdem ihnen noch einen schönen Tag!"
Ich: "Ähm... Moment mal! Sie heißen nicht zufällig XY mit Nachnamen?"

Erstauntes Schweigen am anderen Ende der Leitung!

Sie: "Sagen sie mir doch nochmal ihren Namen! Wo bin ich denn da gelandet?"

Ich nannte meinen Namen und dann waren wir beide baff erstaunt und lachten anschließend! Es war tatsächlich meine alte Tennisfreundin, die sich da auf der Leitung des Lieblingsmannes verwählt hatte. Für ein spontanes Treffen hatte sie leider keine Zeit, weil sie nur einen Tag hier in der Gegend ist, aber wir haben zumindest unsere Telefonnummern wieder ausgetauscht. Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht. Neulich hatte ich noch an sie gedacht...!

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Mit Einschränkungen...


... läuft der Rechner nun.

Zumindest Internet und Bildbearbeitung gehen... eine Fortsetzung des Sockhaus 2007 ist also gesichert ;-).

Und zum Beweis, daß das mit den Bildern wirklich schon klappt, hier nun ein schneller Schnappschuß vom Muckel, der vor dem Sofa liegt und schnarcht:

Hund müßte man sein...! ;-)

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Grüße aus dem Off


Nachdem mein Laptop ja schon vor einiger Zeit das Zeitliche gesegnet hat, hat sich kurz vor Weihnachten auch der Notrechner erledigt. Gut, der Notrechner war eh etwas schwach auf der Brust (ich sage nur: "64MB Arbeitsspeicher"), denn da ich ja ein superschnelles wunderbares Laptop hatte, habe ich in die alte Möhre auch nichts mehr investiert... warum auch???

Nun ja, jetzt ist dieser auch im Rechner-Himmel und ich bin etwas ausgebremst. Diesen Beitrag schreibe ich auf dem Laptop des Lieblingsmannes und muß zu allem Unglück auch noch feststellen, daß die Sockhaus-Seite unter Mozilla ziemlich chaotisch aussieht. Uff! Naja, ein Projekt mehr fürs nächste Jahr.

Gut, seit gestern abend habe ich nun wieder einen Rechner (geerbt von einem Freund), der allerdings noch nicht so recht das tut, was er soll. Zur Zeit rauft sich der Lieblingsmann vor ebendiesem die Haare, stöhnt in unregelmäßigen Abständen theatralisch und versucht, das gute Stück zumindest so schlau zu machen, daß ich Internet habe und Bilder bearbeiten kann, damit ich nicht mehr völlig von der Welt abgeschnitten bin.

Ansonsten gibt es wenig zu berichten.
Die Weihnachtstage waren recht geruhsam, abgesehen davon, daß ich Heiligabend mit Rosenkohl und ansonsten mit väterlicher musikalischer Dauerbeschallung gequält wurde ;-)! Allerdings habe ich bis zum 24. Dezember 13 Uhr noch gezittert, ob ich alle Weihnachtsgeschenke fertig bekomme. Aber ein Strima-Marathon über zwei Tage hat zwei Schals und sieben Paar Socken hervor gebracht, sodaß ich zumindest zu den gekauften/gebastelten Geschenken noch für jeden ein Paar Socken unter den Baum legen konnte.

Jetzt sitze ich hier, hoffe, daß der neue Rechner irgendwann doch noch tut, was er soll und denke darüber nach, was wohl 2007 so bringen könnte. Gute Vorsätze habe ich eher nicht, denn erfahrungsgemäß geht das dann eh schief. Daher halte ich es wohl lieber mit dem "Rheinischen Grundgesetz": Et kütt wie et kütt!

In diesem Sinne... (falls der neue Rechner erst im nächsten Jahr einsatzbereit ist)... schonmal allen Lesern vielen Dank für alle lieben Kommentare und emails, für die wunderbaren Pakete ins Krankenhaus, für die lieben Karten und Briefe und überhaupt dafür, daß Ihr alle lest, was ich da so zusammen schreibe.

Guten Rutsch und alles Gute für 2007!

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Der (neue) Stand der Dinge:


Erst einmal bin ich wieder auf freiem Fuße! Zwar nicht "geheilt entlassen", aber immerhin entlassen. Vorerst! Leider hat die (erneut) transplantierte Haut mal wieder die Flucht ergriffen, sodaß ich jetzt mit einer offenen Wunde herumlaufe. Aber da ich Weihnachten und Silvester auf keinen Fall unter chirurgischer Aufsicht verbringen wollte, haben sie mich erst einmal - versehen mit Unmengen von Verbandsmaterial und Verhaltensregeln - nach Hause geschickt.

Nun humpele ich also durch die Gegend, fühle mich total ausgebremst, weil ich die Sachen, die ich eigentlich machen müsste oder dringen machen will, nicht gescheit machen kann und zusätzlich versinke ich noch in vorweihnachtlichem Geschenke-Suche-Chaos.

Gut, die Strickmaschine reißt mich ein bißchen raus, denn so kann ich zumindest ein paar Geschenke selber machen (Socken und Schals), sodaß ich nicht alles online kaufen muß. Aber einiges, was ich gerne gemacht bzw. gekauft hätte, geht eben nicht, sodaß ich in diesem Jahr großzügig Gutscheine unters Volk werfen werde. Naja, ich denke und hoffe, die Beschenkten werden es verstehen.

Inzwischen ist auch meine Stricklust zurückgekommen, die irgendwann zwischen zwei Operationen auf der Strecke geblieben war. Im Krankenhaus, wo ich massenhaft Zeit gehabt hätte, ist irgendwie nichts richtiges entstanden. Nun ist die Lust aber wieder da und ich kann einiges zeigen. Sobald das Tageslicht zum fotografieren taugt, werde ich Bilder machen. Versprochen!

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Der Stand der Dinge:


Da an meinem "Zweitwohnsitz" gerade akuter Bettenmangel herrscht, bin ich noch zuhause.

Aber...
...am Dienstag muß ich dort wieder einziehen, denn wir sind nun doch bei "J" angelangt. Die so kunstvoll verpflanzte Haut, die nach erstem Eindruck anwuchs "wie englischer Golfrasen", hat beschlossen, die Flucht zu ergreifen und verläßt mich von Tag zu Tag mehr ;-). Also auf ein neues...!

Und sonst...
... habe ich den Lieblingsmann genötigt, mir das "Terrorgerät" (auch Strickmaschine genannt) wieder aufzubauen und werde den heutigen Abend und das Wochenende an der Strima verbringen, um schonmal Weihnachtsgeschenke zu stricken. Schließlich weiß ich ja nicht, wann ich wieder auf freiem Fuße bin. Und damit ich Weihnachten zumindest ein bißchen etwas Selbstgemachtes unter den Weihnachtsbaum legen kann, werde ich nun loslegen.
Vielleicht habe ich dann ja tatsächlich morgen schon etwas zu zeigen, damit es auch mal wieder Fotos gibt.

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Dass Narkosen...


... auch später noch Amnesien verursachen, ist bekannt. Inzwischen treibt das allerdings bei mir seltsame Blüten.

Ein paar Beispiele gefällig?
Am Tag nach "Foillan" hat mich Brigitte besucht. Sie brachte mir zwei wunderschöne Beute-Knäule von Hartmuth mit (Regia Avenue in 1113 und 1116). Am nächsten Tag betrachtete ich diese beiden Knäule und konnte mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wo ich die her hatte. Ich grub in meinem Hirnwindungen, wußte, daß ich diese Wolle niemals selber gekauft hatte (immerhin!), aber woher - zur Hacke - stammten sie??? Erst einige Tage später kamen die Erinnerungen zurück... zumindest kann ich mich jetzt noch dumpf daran erinern, daß Brigitte da war. Brigitte, war ich da irgendwie komisch bei Deinem Besuch ;-)???

Oder die Sache mit Dr. G.:
Mit Dr. G., seines Zeichens Anästhesist, stehe ich ein bißchen auf Kriegsfuß. Zumindest bin ich der festen Überzeugung, daß er mich nicht mag, da er immer ziemlich unerfreut schaut, wenn er mich wieder in der OP-Schleuse antrifft (allerdings haben mir andere Leute versichert, daß er grundsätzlich unerfreut schaut... vielleicht liegt das also gar nicht an mir?!). Nun habe ich eine dumpfe Erinnerung daran, daß ich - frisch aus der Narkose erwacht - in sein Gesicht schaute, die Faxen dicke hatte und ihm sehr deutlich erklärte, daß die Patienten auch Menschen seien und man doch bitte gerade als Narkosearzt ein bißchen umgänglicher und freundlicher sein sollte. Ich persönlich hätte zwar keine Angst vor Narkosen, aber ich wüßte, daß ich da eher eine Ausnahme bin. Ein bißchen bruhigende Ansprache und ein freundlicher Blick könnten also nicht schaden. Allerdings bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher, ob ich das wirklich gesagt oder nur geträumt habe. Ich weiß nämlich aus Erfahrung, daß Traum und Wirklichkeit gerade direkt nach der Narkose sehr eng bei einander liegen. Vielleicht sollte ich in Hinblick auf zukünftige Zusammentreffen stark hoffen, daß ich dieses Gespräch nur geträumt habe. Besser ist das ;-)))!!!

Und dann die Sache am Geldautomaten:
Ich stehe am Automaten und will Geld abheben, gebe die Geheimzahl ein (sogar auf Anhieb die richtige!!!) und der Automat sagt freundlich "Bitte haben sie etwas Geduld!". Ich betrachte, während ich warte, mein offenes Portemonai und sehe, daß dort, zwischen den verschiedenen Karten eine Lücke klafft. Meine EC-Karte fehlt!!! Schweißausbruch, Panik, Übelkeit... ich durchwühle alle Fächer, Seitentaschen und jede weitere Ecke der Geldbörse! Nix! Inzwischen piepst der Automat genervt, aber davon kann ich mich jetzt in meiner Panik nicht ablenken lassen... ich suche weiter... Handtasche, Manteltasche, Hosentasche, nochmal Portemonai... wieder nichts. Der Automat piepst nochmal und ich ziehe die Scheine aus dem Ausgabeschlitz. Jetzt rülpst der Automat freundlich und spuckt.... meine gesuchte EC-Karte aus! Oh Mann, wie dämlich kann man eigentlich sein, zu vergessen, daß man die gesuchte Karte ein paar Minuten vorher in einen Automaten gesteckt hat. Schweiß von der Stirn wischen, ausatmen und Kopf schütteln!

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Schonfrist...


... bis Mittwoch!

Da meine "Gemächer" im Krankenhaus notfallmäßig anderwertig vergeben werden mußten, habe ich noch zwei weitere Tage Heimaturlaub bekommen (was ich ohne große Gegenwehr hingenommen habe).

Ei fein!

Ach ja, und nette Post habe ich auch bekommen: aus Weiden und aus Wien!!! Vorab schonmal Danke, Ihr beiden!

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Was denn noch?


Weil manchmal ein anderes Umfeld der Heilung ganz gut tut, hat der Meister der Skalpelle mich übers Wochenende nach Hause geschickt. Verwöhnen lassen, Wäsche waschen und mal wieder richtig ausgiebig Internet surfen... wunderbar (so dachte ich)!

Tja, und dann wollte ich gestern das Laptop hochfahren und es passierte... nichts! Jetzt hat es das Laptop also auch erwischt. Diverse Rettungsversuche meinerseits und auch des Lieblingsmannes brachten nix. Aber immerhin habe ich noch Garatie darauf und werde es nun morgen einschicken, in der Hoffnung, daß es schneller geht als die bei der Hotline anberaumten "so etwa zwei bis drei Wochen". Hier zuhause habe ich zum Glück noch einen "Notrechner", aber fürs Krankenhaus ist meine Netz-Verbinung zur Außenwelt nun gekappt :-(((!

So langsam ist es mit meiner Contenance doch vorbei...! Hmpf!

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Frontbericht


Erst mal vorweg: ich lebe noch, mir geht es (soweit) gut und über "J..." wird aktuell ausnahmsweise mal gerade nicht diskutiert.

Der Skalpell-Akrobat und ich sind nämlich - mal wieder - konträrer Meinung. Er strahlt über die kunstvoll verpflanzte Haut die anwächst "wie englischer Golfrasen" und meint, daß alles gut sei. Mein Bauchgefühl sagt mir das Gegenteil. Bisher hatte blöderweise mein Bauchgefühl immer Recht. Allerdings sieht der Herr der Skalpelle das grundsätzlich anders.
Naja, warten wir´s ab...!

Aber erst mal ist der Gips ab.
"Bewegen ist jetzt wichtig...! Vielleicht tut Ihnen das ja gut!" sagt der Meister.
"Bewegen? Wie denn?" frage ich dagegen.
Jetzt diskutieren wir, ob da tatsächlich noch etwas im Bein vor sich hin köchelt und Schmerzen verursacht oder ob ich nur memmig bin.

Und weil der Gips durch einen Verband ersetzt wurde habe ich jetzt auch noch dauerhaft kalte Zehen. Aber was macht man als erfahrene Sockenstrickerin? Man strickt sich einen Zehenwärmer:

Schwer bewundert von den Schwestern und neidisch beäugt von den Mitpatienten...! Fein, oder ;-)?

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Mit dem Modem...


... freunde ich mich langsam an, mit dem Krankenhaus-Essen werde ich das wohl nie tun. Aber gut, kaufe ich die Jeans demnächst eben eine Nummer kleiner.

Dafür habe ich aber inzwischen tolle Oberarm-Muskeln. Wer also mit fortschreitendem Alter Probleme mit wabbeligen Oberarmen hat... ich hätte da so ein Rezept ;-).

Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich aufgrund der sich wiederholenden Ereignisse nun beschlossen habe, die einzelnen Operationen statt mit Nummern einfach mit Namen zu versehen??? Bei Hochs und Tiefs klappt das ja auch… warum also nicht auch im Bereich der Skalpell-Akrobatik?!
Die zu Halloween passende orange Zehen-Coloration (s. Foto vom letzten Eintrag) stammt von OP Nr. 9/06 "Ian".

OP Nr. 6/06 "Foillan" (passend zum katholischen Umfeld hier) fand am 24.10. mehr oder weniger geplant statt, da ich es nicht mehr länger herauszögern konnte, was der Arzt schon lange plante.

OP Nr. 7/06 "Gerhard" war völlig ungeplant notfallmäßig am darauf folgenden Freitag (daher der unspektakuläre Name… ich hatte keine Zeit für lange Überlegungen), weil die Ärzte der Meinung waren, dass 39,8°C Fieber einer Heilung deutlich im Wege stehen würden und man dagegen dringend etwas tun müsse.

Dann folgte am Tag nach Allerheiligen "Hans" (genannt nach dem Operateur) und am vergangenen Dienstag nun eben "Ian", wobei mal wieder Haut vom Oberschenkel aufs Bein verpflanzt wurde.
Ich werde mich nun also demnächst bei einem großen Sportartikel-Hersteller als Werbe-Figur bewerben können, denn die Entnahme von Haut zwecks Transplantation am Oberschenkel hinterlässt dort breite Streifen. Und da das nun die dritte Transplantation war, habe ich jetzt drei lustige Streifen!

Jetzt freunde ich mich also seelisch mit der Planung von "J…" an. Das hängt aber noch vom Meister der Skalpelle ab. Er will in den nächsten Tagen entscheiden.
Irgendwelche Namens-Vorschläge????

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Frontberichterstattung...


… wobei die Frontlinie westlich von Aachen verläuft und der "Gegner" statt Camouflage die Farbe Weiß bevorzugt, die Bewaffnung auf seiner Seite aus Skalpellen und Infusionen besteht und meine Art der Kriegsführung eher verbal ist.
Aber wir näheren uns am Verhandlungstisch. Immerhin wurde mir endlich eine Verbindung zum weltweiten Netz zugestanden, sodaß ich live und unzensiert Bericht erstatten kann ;-).

Bevor also wieder alle mutmaßen, wo ich denn seit drei Wochen abgeblieben bin…

… das hier ist - mal wieder - der Grund.

P.S.: Sobald ich mich mit dem Modem hier besser angefreundet habe, gibt es weitere Berichte... morgen vermutlich!

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Ich mußte gerade lachen...


... als der Sloganizer mir folgenden Spruch lieferte:

Stricken im Rausch des Kaufens - Sockhaus, so gestrickt wie das Leben!

Das hat was!

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Warme Füße...


... habe ich zur Zeit auf jeden Fall dank unseres neuen Fußwärmers ;-):

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Samstags...


... gibt es bei uns in der Zeitung eine Magazin-Beilage, in der eine sog. "Kopfnuss", also ein Mathe-Knobelrätsel steht. Und das morgendliche Highlight an diesem Tag ist ein Wettstreit zwischen dem Lieblingsmann und mir, wer das Rätsel schneller gelöst hat. Ja, ich weiß, manche Menschen haben komische Hobbies ;-).

Heute nun schellte, während wir über zwei Kaffeetassen am Newtonschen Ochsenrätsel knobelten, das Telefon... meine Mutter!

Sie: "Hör mal... Papa und ich sitzen hier gerade am Frühstückstisch und lesen Zeitung! Da waren doch mal zwei Mädchen bei uns im Tennisclub!"
Ich: "Hmmm...!"
Sie: "Ja, diese beiden blonden Mädels, die einen blauen Golf fuhren! Die eine war eine Stufe über Dir!"
Ich: "Ich glaube, ich weiß, wen Du meinst! Was ist mit denen?"
Sie: "Wir überlegen gerade, wie die mit Nachnamen hießen!"

... das schlechte Namensgedächtnis ist also wirklich erblich ;-)...

Ich: "Wie kommt ihr jetzt darauf?"
Sie: "Eine von denen hat, glaube ich, den Soundso geheiratet!"
Ich: "Ach?!"

... immerhin faxt meine Mutter mir keine Hochzeitsanzeigen ehemaliger Klassenkameradinnen mehr...

Sie: "Du weißt aber, wen ich meine? Wie hießen die denn bloß mit Nachnamen???"
Ich: "Mutter, ich habe gerade dafür keine Gehirnwindung frei! Ich muß erst das Problem mit den Ochsen lösen!"
Sie: "Ochsen???"
Ich: "Ja! Irgendwie komme ich nicht auf die Freßmenge!"
Sie: "Ihr wollt Euch doch wohl keine Rinder kaufen???"
Ich: "Och, einer würde gerade so auf den Balkon passen! Dann haben die Schafe wenigsten Gesellschaft!"
Sie: "Welche Schafe???"
Ich: "Irgendwo her muß die Spinnwolle doch kommen!"
Sie: "Inga!!!!!"
Ich: "Keine Sorge, Mama, die Ochsen haben eine große Wiese, die sie abfressen... nur wissen wir noch nicht, wie schnell das Gras nachwächst!"
Sie: "Ruf mich einfach an, wenn Dir der Nachname eingefallen ist!"
Ich: "Mach ich...! Sobald ich die Schafe gefüttert habe und weiß, wieviel die Ochsen fressen, mache ich mir über den Nachnamen Gedanken!"
Sie: "Du nimmst mich nicht ernst!"

*ggg*

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Namen...


... sind Schall und Rauch, oder wie war das???

Der Lieblingsmann hat ein fürchterlich schlechtes Namensgedächtnis. So fragte ich ihn heute, wie seine Kollegin B. nochmal vor ihrer Hochzeit vor drei Monaten mit Nachnamen hieß. "Öhmm... ich wußte das mal...!" antwortete er und legte seine Stirn in Dackelfalten. Allerdings bringen solche angestrengten Denkversuche nichts, denn sein Namensgedächtnis ist höllisch schlecht.
Neulich fragte ich ihn, ob er einen anderen Kollegen endlich bezüglich eines Projektes angesprochen habe und er antwortete: "Gesehen habe ich ihn... gestern! Da lief er im Flur vor mir her! Aber mir fiel sein Vorname gerade nicht ein und ich wollte nicht 'He du da!' rufen!".

Mein Namensgedächtnis ist... sagen wir mal, sinnfrei selektiv. Ich weiß zum Beispiel noch, wie der erste feste Freund meiner besten Freundin damals in der 7. Klasse hieß. Als ob ich das je wieder brauchen würde!!! Dagegen fallen mir von meinem Abi-Jahrgang vielleicht nach heftigem Nachdenken noch 50 Prozent der Nachnamen ein... bei manchen scheitere ich schon am Vornamen.
Neulich suchte ich die Telefonnummer eines Bekannten in meinem Filofax und wunderte mich, daß ausgerechnet er dort nicht eingetragen ist. Des Rätsels Lösung: Ich habe unter "Sch" gesucht, weil ich sicher war, daß er "Schwobolla" heißt... heißt er aber nicht. Der Nachname klingt zwar ein bißchen ähnlich, fängt aber mit "R" an.
Dann wollte ich neulich eine gute Bekannte anrufen, weil ich zufällig bei ihr in der Nähe war und sie noch Bücher von mir hat. Ich saß also in meinem Auto, rief mit dem Handy die Auskunft an und in dem Moment fiel mir, verdammt nochmal, ihr Nachname nicht ein. Zwar wußte ich genau die Vornamen ihrer drei Kinder, deren Geburtsdaten, die Schuhgröße ihres Mannes (dem habe ich mal Socken gestrickt), ihre ehemalige Telefonnummer von vor 10 Jahren, den Namen des Hundes, der Katze, des Kanarienvogels und ihren Nachnamen vor der Heirat... nur der aktuelle Nachname war weg! Ich habe alles probiert... Matheaufgabe im Kopf lösen, an etwas völlig anderes denken, ein Gedicht aufsagen (warum fällt mir in diesem Falle eigentlich immer nur "Von drauß vom Walde komm ich her..." ein?). Nix! Der Nachname kam nicht und somit hat sie die Bücher immer noch.
Es ist wie verhext.

Langsam mache ich mir wirklich Sorgen um unsere (zukünftigen) Kinder. Das schlechte Namensgedächtnis des Lieblingsmannes gepaart mit meinem sinnfrei selektiven Namensgedächtnis... müssen wir den Kindern dann die Nachnamen auf den Handballen tattoowieren lassen, damit sie ihn nicht vergessen? Ich sehe schwarz ;-)!

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Sie sind wieder da...


... die Latzhosen-Handwerker. Und ich dachte schon, sie hätten damals alle Heizkörper erneuert.

Langsam vermute ich, daß die neue Besitzerin der Wohnung über uns die Wohnung komplett entkernt und von Grundmauern an wieder aufbauen läßt, goldene Heizkörper und Wasserhähne inklusive. Anders kann ich mir den seit 9 Wochen andauernden Baulärm nicht erklären. Die Dame unter uns hat für die Komplett-Umgestaltung (zwei Wände raus, neues Bad, neue Küche, Parkett in der kompletten Wohnung und eine Wand versetzt) ganze vier Wochen gebraucht.

Auf jeden Fall sind die Latzhosen-Heizungmonteure wieder da. Es begann gegen elf, als Brigitte gerade ihre Tastatur von Kaffee befreite und währenddesses mit mir telefonierte. Der erste Latzhosen-Mann schellte hier, weil er den Hausmeister suchte. Dieses mal war es eine eher ältere Ausgabe mit grauen Schläfen. Der Muskelmann von neulich wäre mir lieber gewesen ;-)!

Eine halbe Stunde später, ich sammelte gerade die Dreckwäsche zusammen und wollte eine Waschi anschmeißen, schellte Latzhose Nr. 2. Dieses Mal war es eine jüngere Ausgabe vom Muskelmann... leider zu jung! Sie würden mal kurz das Wasser abstellen, meinte er. "Wie kurz?" fragte ich, die Dreckwäsche im Arm. "Naja, so etwa eine Stunde!"...

Vor 10 Minuten schellte nun Nr. 3 (mittleres Alter, aber schicke Latzhose) und teilte mit, daß das Wasser nun wieder da sei, man aber vielleicht nochmal abstellen mußte... nachher irgendwann!

Jetzt warte ich auf das nächste Klingeln... und traue mich nicht, die Waschi anzuwerfen, denn ich habe keine Lust, nochmal den Aquastop aufzuschrauben. Den haut es nämlich immer rein, wenn während der laufenden Maschine das Wasser abgedreht wird. Vielleicht sollte ich mal oben klingeln und fragen, wann sie das nächste Mal abstellen?! Vielleicht ist ja auch der blonde Muskelmann in Latzhosen wieder dabei ;-)???

Nachtrag: Ich werfe jetzt ne Waschi an und wenn es den Aquastop zerlegt, bitte ich die Latzhosen-Fraktion, diesen wieder zu reparieren! Dann habe ich wenigsten auch was davon ;-)))))!

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Es ist erstaunlich...


... wie schnell man 12-stellige Track & Trace-Nummern auswendig kann ;-)!

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Morgendliche Telefongespräche...


... mit Brigitte haben durchaus Vorteile.

So brachte sie mich darauf, daß die mails von Tante Amzone auch eine Track & Trace-Nummer enthalten, mit der man die Sendung verfolgen kann. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich diese mails eigentlich nie richtig gelesen habe, da die Buchsendungen von amazon immer pünklich am nächsten (einmal sogar am selben) Tag kamen.

Jetzt schaue ich - natürlich - fast stündlich nach, was mein Buch so macht. Das ist fast so spannend, wie nach dem Paketboten Ausschau zu halten ;-).

Und morgen werde ich dann passend in diesem T-Shirt auf den gelben Boten warten...

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Gibt es eigentlich...


... ein wirklich wirksames Mittel gegen das Heulen beim Zwiebelschneiden???

Ich habe alles probiert:
Ich habe nur durch den Mund geatmet und habe geheult wie ein Schloßhund.
Ich habe einen Schluck Wasser in den Mund genommen und habe geheult wie damals mit zehn bei E.T..
Ich habe das schärfste Messer genommen, daß ich finden konnte um die Zwiebeln möglichst wenig zu quetschen und habe geheult wie bei meinem ersten Liebeskummer.
Ich habe die Zwiebeln mit Taucherbrille auf den Augen geschnitten und habe geheult wie nach der Trennung von meinem ersten Freund.... wobei, das könnte auch daran gelegen haben, daß ich, aufgrund des leicht eingeschränkten Sichtfeldes, gleich noch einen Finger mit angeschnitten habe.

Zu Zwiebelkuchenzeiten verfalle ich wieder in Experimentierlaune und teste immer mal wieder neue Tricks, die aber alle wenig bis gar nichts bewirken. Ich heule nach wie vor noch eine halbe Stunde später mitleiderregend. Nach dem zehnten Blech Zwiebelkuchen habe ich mich dann meistens daran gewöhnt und heule kaum noch. Allerdings ist dann die Zwiebelkuchenzeit auch meist zu Ende. Und im nächsten Jahr beginnt das Spiel von neuen.

Hat also jemand einen wirklich guten Tip?
Es ist nämlich erst der zweite Zwiebelkuchen dieses Jahres im Ofen... fehlen also noch einige!

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Extra für Brigitte...


... ein Bild von Thekla beim Frühstück. Noch hat sie mich nicht erwischt!

P.S.: Für die Arachnophobiker habe ich das Bild extra als Popup gemacht. Wer also keine Spinnen mag, lieber nicht klicken ;-).

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Es gibt Dinge...


... die tut man nur einmal, weil man danach einfach klüger ist.

Eines dieser Dinge, die man nur einmal macht, ist, Federweißer zu kaufen und die Tüte mit den Flaschen einfach so in den Kofferraum zu stellen. In der nächsten Kurve klirrt es dann und danach stinkt das Auto bis an sein Lebensende jedes mal, wenn es warm wird, dermaßen ekelhaft süßlich, daß man im Sommer grundsätzlich mit offenen Fenstern und offenem Schiebedach fährt. Zum Glück habe ich ebendieses Auto im Winter verkauft ;-)!

Inzwischen transportiere ich Federweißerflaschen grundsätzlich in Gummistiefeln. Ja, tatsächlich! Da Aachen ja bekanntlich ein Regenloch ist, habe ich grundsätzlich Gummistiefel im Auto, denn man weiß ja nie, wo und wann man von einem Regenguß überrascht wird. Und zu Federweißer-Zeiten stehen die Stiefel vorne im Fußraum und in jedem Stiefel kann eine Flasche aufrecht stehend perfekt transportiert werden. Heute war es wieder soweit, denn "mein" Weinhändler hatte frischen Pfälzer Federweißer und zwei Flaschen sind nun mein und warten im Kühlschrank darauf, daß ich Zwiebelkuchen backe.

Der Herbst ist toll!

... Link