Der kleine Sockhaus besteht seit 8121 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Urlaubsgrüße

Hallo liebe Sockhaus-Leser,

ich grüße Euch hiermit ganz herzlich aus dem Urlaub!
gestrickt habe ich noch nicht viel, dafür aber eine gesunde Bräune und zahlreiche Mückenstiche...

Melde mich in den nächsten Tagen wieder...

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Geschafft!

Drei von fünf Punkten sind erledigt.

1. Die Wohnung ist aufgeräumt... oder besser "oberflächlich ordentlich", heißt, die wichtigsten Zimmer sind geputzt und man kann das Chaos nur noch bei genauerer Betrachtung erkennen (...aber wer öffnet schon Schränke?!).

2. Der Balkon ist beflanzt und nun wirklich nutzbar.





Geranien Mein Pflanz-Aktion... Fleißige Ließchen...
Zwar hängen noch nicht alle Blumenkästen, da mir noch ein paar Unterteller fehlen. Aber alles ist schön eingepflanzt, angegossen und schaut schon richtig nett aus. Nun müssen die Pflänzchen nur noch blühen und dann ist wirklich Sommer!

3. Und... (Tusch bitte!)... der Pullover aus der Tre-Wolle ist fertig! Schön ist er geworden!





Lana Grossa Tre Fertisch! Das Lochmuster seitlich...
Heute habe ich ihn endlich zusammen genäht und er passt wie angegossen. Allerdings habe ich die ursprüngliche Anleitung etwas abgewandelt. Anstatt einer Ausschnittblende wie in der Anleitung habe ich einfach ganz normal den V-Ausschnitt abgekettet und alles zum Schluß mit Krebs-Maschen umhäkelt. Außerdem ist das Lochmuster an den Ärmeln ein bißchen höher als in der Anleitung. Ich hatte mich nämlich beim ersten Ärmel vertan und war dann zu faul, alles wieder aufzuribbeln. Aber es fällt kaum auf. Ich bin wirklich zufrieden!

Fehlen also nur noch die Punkte 4. und 5.! Ich muß noch waschen und bügeln und meinen Kram für den Urlaub zusammen packen. Aber das schaffe ich auch noch locker bis Samstag!

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Diese Woche...

... wird hart.

Ich habe so viel zu tun, zu erledigen und zu organisieren, daß die Liste mit jeder Stunde länger wird und ich mit jeder Minuten mehr verzweifle.

1. Auf dem Balkon stehen vier Paletten mit Pflanzen, die dringend eingepflanzt werden müssen. Dazu muß aber erst der Balkon entrümpelt und gesäubert werden. Außerdem habe ich da einen kleinen Konflikt mit mir selbst. Wenn ich es jetzt gleich in der schon einsetzenden Hitze mache, dann bin ich danach fix und fertig. Mache ich es aber erst heute am späten Nachmittag, riskiere ich, daß es regnet. Hmmm...!

2. Die Wohnung schreit "Räum mich endlich auf!", denn am Mittwoch haben wir für zwei Tage einen Übernachtungsgast und da soll das Chaos zumindest ersträglich sein ;-). Leider sieht das der Mann an meiner Seite anders: "Wer sich selber einlädt, bei uns zu schlafen, der muß auch damit leben, daß nicht alles blitzeblank ist!". Also werde ich auf seine Hilfe wohl verzichten müssen.

3. Da es Pfingsten in den Urlaub geht, muß ich vorher noch dringend waschen, bügeln und vielleicht auch noch das eine oder andere ausbessern. Außerdem sind da noch zwei Hosen, die ich kürzen muß und eine, die ich enger nähen muß.

4. Dann will ich auf jeden Fall noch den Pullover aus der Tre-Wolle fertig bekommen, damit ich ihn mitnehmen kann. Außerdem muß ich meine Wollvorräte für den Urlaub sichten und überlegen, was mit nach Spanien soll. Urlaubsprojekte wollen wohl überlegt sein. Was kann ich schaffen, was will ich schaffen, wieviel Wolle brauche ich?

5. Und arbeiten muß ich auch noch und dann meine Sachen packen. Zum Glück habe ich hierfür vor ein paar Jahren eine Liste erstellt, die ich einfach jedes Jahr etwas aktualisiere und nach der dann der Koffer gepackt wird.

Die Woche wird stressig... aber ich werde Euch auf dem Laufenden halten, wann, wo und warum ich verzweifle ;-).

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DPD und ich...

Jetzt...

... halten mich die Herren von DPD wohl endgültig für durchgeknallt. Letzte Woche bin ich in Abo-Erwartung dem netten jungen Mann in die Arme gesegelt, als ich nach dem mittäglichen Klingeln, welches nur "ABO IST DA!" bedeuten konnte (so früh kommt die Paketpost nie) auf Socken die Treppe runterstürzte. Mein linkes Fußgelenk ist seit einem Unfall nicht mehr das stabilste und mit Socken die Kurve zu nehmen ist schwer... ! So fiel ich ihm quasi in die Arme. Er grinste und meinte nur "Na, sie haben es aber eilig zu ihrem Paket zu kommen!". Gut, da habe ich vermutlich schon ein paar Punkte auf der "Durchgeknallt"-Liste gesammelt, denn man stelle sich vor, man kommt als DPD-Bote nichts böses ahnend mit einem unscheinbaren Paket die Treppe hoch und von oben kommt etwas Rothaariges in einem T-Shirt mit der Aufschrift "Engel haben rote Haare!", einer Uralt-Jeans mit mehr Flicken als Stoff und auf bunten Socken angeschossen ;-). Der arme Mann!

Nun, gestern erwartete ich wieder ein Paket von DPD, mußte aber dringend mal eben in die Stadt. Auf dem Rückweg fuhr ich durch eine kleine Seitenstraße, ganz in der Nähe meiner Wohnung und von vorne sah ich ein weißes Auto mit den drei magischen Buchstaben ankommen. Also habe ich freundlich mit der Lichthupe geblinkt und gewunken, in der Hoffnung, daß der Wagen anhält. Der Fahrer dachte aber wohl, ich wolle ihn vor einer Radar-Falle warnen und nickte freundlich, bremste aber nicht ab. Also habe ich auch noch aus dem Schiebedach gewunken (Scheibe runterkurbeln hätte zu lange gedauert, Schiebedach ist elektrisch!) um deutlich zu machen, er solle bitte anhalten. Tat er dann auch, kurbelte die Scheibe runter und sah mich fragend an. Ich stammelte nur "Paket????"... Der Beifahrer (der, dem ich in die Arme gefallen war) brach in schallendes Gelächter aus und rief vom Beifahrersitz "Habe ich im Haus abgegeben!"... "Wo!"... "Parterre!" ... "Rechts oder links?" ... "Links! Zettel liegt im Briefkasten!"... "Danke!". Danach mußte ich mich wirklich bemühen, in der 30-Zone auch brav 30 zu fahren... und die DPD-Fahrer halten mich nun wohl endgültig für völlig durch den Wind! Aber nett sind sie!!!

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Neue Pläne

Das was Wombelchen hier beschreibt, kenne ich auch. Allerdings fangen diese Überlegungen schon an, wenn ich gerade das erste Teil das Pullovers fertig gestellt habe. Spätestens dann beginne ich mit neuen Plänen, wälze Strickzeitschriften, suche im Netz nach Anleitungen und Ideen und habe den Kopf voller Pläne. Jetzt bin ich ja gerade beim Vorderteil des Mexiko-Pullovers und denke schon intensiv über das nächste Projekt nach.

Folgende Pläne sind gerade aktuell:
1. Ich habe bei ebay Baumwolle ersteigert, die aber leider noch nicht angekommen ist (laut Verkäufer gestern in die Post gegangen). Es sind zweimal 1,2 kg und ich überlege schon seit Tagen, was ich damit anstellen soll. Im Rowan-Heft sah ich dann zwei nette Teile, die ich nun mal in Erwägung ziehen werde, denn ich muß ja noch die Maschenprobe abwarten. Zwar hat der Verkäufer eine Nadelstärke angegeben, aber so ganz traue ich dem noch nicht. Aber wenn alles stimmt, dann wird es vielleicht diese Strickjacke oder auch diese aus der rötlichen Baumwolle. Aus der blaubunten Wolle mache ich vielleicht dann diese Jacke oder aber einen Kurzarmpullover aus der letzten Verena.

2. Ich wollte ja schon immer eine Lopi-Strickjacke haben. Nun hat der Islandwolle-Versand gerade ein Sommerangebot und das sollte man vielleicht nutzen. Also wälze ich die Lopi-Hefte und plane Farben und Modell. Ich hätte gerne einen Jacke in dieser tollen Kupfer-Farbe, dazu dann noch dunkelrot und pink. Auf dem Papier habe ich die Farben schon zusammen geplant und da schaut es sehr schön aus. Mal sehen... ich werde wohl noch ein paar Tage nachdenken, bevor ich bestelle.

3. Marianne hat mir wunderschöne Pullover-Wolle aus Hechingen mitgebracht. Zwergers haben in ihrem Laden nicht nur Sockenwolle sondern auch wunderschöne Strangwolle zu erschwinglichen Preisen. Aus der werde ich wohl auch einen Pullover stricken. Vielleicht den zweiten Pullover, den Schöller & Stahl eigentlich für die Mexiko-Wolle entworfen hat. Auf jeden Fall freue ich mich schon riesig auf die Wolle.

Sonst noch Pläne?
Klar!
Noch mehr Socken, denn hoffentlich kommt bald das Opal-Abo von Zwergers. Außerdem habe ich noch ein paar Kleinigkeiten, die ich stricken will und noch ein Geheimprojekt, daß ich nun auch mal in Angriff nehmen sollte...

Mann, die nächste Zeit wird wirklich "strickreich"!

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Das Wochenende oder:
...Schuhe passen immer!

Ich war anlässlich des Muttertags in der Heimat und habe es richtig genossen (...und Mutter offensichtlich auch!).

Am Samstag haben wir einen tollen Stadtbummel gemacht und ich habe im Schuh-Geschäft kräftig zugeschlagen. Eigentlich habe ich ja genug Schuhe (Imelda Marcos läßt grüßen!) und bräuchte andere Dinge dringender, aber kann eine Frau wirklich genug Schuhe haben? Und warum kaufen Frauen eigentlich so viele Schuhe? Ich habe da meine eigene Theorie: Weil man fürs Schuhekaufen keine Diät machen muß! Schuhe passen immer. Man hat beim Kauf immer ein Erfolgserlebnis, was man ja beim Kleidungskauf nicht immer behaupten kann ;-). Wenn ich mir etwas gutes tun will, dann gehe ich in ein Schuhgeschäft. Größe 39 oder 39,5... passt! Wenn ich eine Hose in Größe 40 suche und dann Größe 42 immer noch kneift, dann bin ich frustriert. Diese negative Erfahrung ist mir bei Schuhen bisher immer erspart geblieben, denn an den Füßen setze ich kein Fett an. Daher liebe ich es, Schuhe zu kaufen. Und ich denke, vielen Frauen geht es genauso. Also Männer, bitte versteht uns, wenn wir das 20. Paar nach hause schleppen...

Am Sonntag war dann Muttertag und ich habe Mutter mit einem selbstgebundenen Buch überrascht und sie war wirklich begeistert. Socken hat sie nämlich genug, aber so ein Buch zum Selbergestalten hatte sie noch nicht. Ich bin gespannt, für was sie es verwendet. Zusätzlich habe ich noch meinen Vater genötigt, im Garten Flieder abzuschneiden, denn Flieder gehört bei uns zum Muttertag dazu. Er hat meine Bitte sehr ernst genommen und den halben Busch abgeerntet (wir haben mehrere davon im Garten). Jetzt stehen daheim überall riesengroße Vasen mit Flieder und das ganze Haus riecht unheimlich toll. Mutter war echt gerührt.

Gestrickt habe ich am Wochenende auch ein paar Reihen. Leider nicht so viel, wie ich geplant hatte, aber immerhin ist der Mexiko-Pullover um einen Farbrapport gewachsen. Foto lohnt sich noch nicht, denn noch sieht man nicht viel. Aber morgen ist ja wieder Dienstag und da werde ich den langen Fernsehabend wieder nutzen. Schließlich will ich den Pullover bis Juni fertig haben... noch bin ich zuversichtlich.

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Maibäume...

... wachsen seit heute wieder in Aachen.

... und noch einer...

Da ich vorhin dringend frische Luft brauchte, habe ich mich mal auf Foto-Safari begeben und die Maibäume hier in der Umgebung fotografiert. Überall in der Stadt sieht man diese Birken, die mit buntem Krepp-Papier geschmückt sind. Der Meinige hält leider nichts von dieser Tradition und so kann ich hier kein "eigenes" Exemplar präsentieren, daher mußte ich mich leider mit fremden Maibäumen für die Bilder zufrieden geben ;-).

Aber immerhin kann ich auch auf einen eigenen Maibaum in meiner Zeit in Aachen zurückblicken. Es war ganz am Anfang meines Studiums und als Kind des Ruhrpotts kannte ich die Tradition des Maibaum-Setzens nicht. Am Morgen des 1. Mai wachte ich daher völlig unwissend auf und zog das Rollo hoch, als ich auf meinem Mini-Balkon (der eigentlich höchstens zum Kaltstellen von Bierkästen geeignet war) ein Gewirr aus Blättern, Zweigen und lila Krepp-Papier entdeckte. Ich war höchst verdattert und rief eine Bekannte an und erzählte ihr von diesem mysteriösen Grünzeug auf meinem Balkon. Sie lachte sich am Telefon fast kaputt über meine Unwissenheit und klärte mich dann über diese Tradition auf:
der Mann setzt seiner Angebeteten in der Nacht zum 1. Mai einen Maibaum vors Fenster um seine Liebe zu demonstrieren, am 31. Mai holt er dann den Maibaum wieder ab und bekommt dann entweder das Herz der Frau oder einen Kasten Bier.
Mein Maibaum hat mir dann allerdings mehr oder weniger nur Ärger bereitet. Erstens bin ich hochgradig allergisch gegen Birkenpollen und konnte daher meinen Balkon erst einmal nicht mehr betreten. Außerdem hatte der "Mai-Junge" das billige Kreppband mit der wasserlöslichen Farbe genommen und in der Mai-Nacht hatte es heftigst geregnet, sodaß das lila Kreppband deutliche Spuren auf der gerade frisch weiß gemalerten Hauswand hinterlassen hat. Diese Spuren durfte ich dann unter Aufsicht unseres Hausmeisters übermalern. Eigentlich hätte das der Verehrer machen sollen, aber der hat sich leider niemals geoutet. Zwar hatte ich einen Verdacht, aber denjenigen hat dann wohl doch der Mut verlassen und so mußte ich meinen Maibaum dann Ende Mai unter heftigem Niesen und mit tränenden Augen selber entsorgen.

Trotzdem finde ich diese Maibaum-Tradition hier sehr nett und bin immer wieder begeistert von den Maibäumen und auch von den anderen Varianten dieser Liebes-Erklärung. Ganz besonders romantisch fand ich dieses Herz hier:

Das fand ich besonders romantisch...

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Sodele!

Der Rechner läuft wieder halbwegs. Bis auf ein paar Kleinigkeiten scheinen alle Probleme behoben zu sein.

Mal sehen, wie lange es dieses Mal klappt ;-)! Sollte ich in den nächsten Tagen also wieder vom Bildschirm verschwinden bzw. nicht im Sockhaus schreiben können, dann habe ich ein oder mehrere Teile beim Zusammenbau vergessen... oder so!

Fürs erste werde ich heute mal die Strick-News der vergangenen Tage zusammen fassen...

Und los geht´s!

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Euregio-Einkaufstour

Auch wenn ich Aachen manchmal als provinziell verfluche, zum Einkaufen ist es wirklich praktisch.

Gestern "mußte" ich dringend mal über die Grenze hüpfen, weil wir keinen Kaffee mehr hatten. Nicht, daß der Kaffee dort deutlich preiswerter wäre, nein, aber die sonstigen niederländischen Angebote sind immer die 10 Minuten Fahrtzeit wert. Zu dem Kaffee kamen dann noch "choco roomcakejes", eine Art platte Muffins mit Schokoglasur und Marmeladenfüllung, dann "Dubbel Vla", mein heißgeliebter "Boer' n yoghurt" (ein 500 ml-Eimer Magerjoghurt mit Beerenkompott), dann natürlich noch verschiedenen Pate-Sorten (Leberpastete) und Tête de Moine (der leckere Käse, der mit der Girolle zu "Blümchen" geschnitten wird... kommt zwar aus der Schweiz, ist aber in den Niederlanden deutlich preiswerter als in Deutschland).
Und wenn man schon Tête de Moine hat, dann braucht man natürlich auch Feigen-Konfit... und was läge da näher als Delhaize, die belgische Feinkost-Kette mit den günstigen Preisen (also quasi Feinkost-Aldi) die es nun endlich auch in Aachen gibt?
Und da ich heute morgen eh zur Post mußte, konnte ich natürlich an der neuen Filiale nicht vorbei gehen. Feigen-Konfit, die geliebten Delhaize-Brownies und frische Buttercroissants wanderten in den Einkaufskorb und damit war meine Euregio-Einkaufstour erst mal beendet. Jetzt gehe ich frühstücken!

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Der kleine Sockhaus...

... hat ein neues Outfit.

Wie gefällt es Euch?
Hier habe ich dazu mal eine Umfrage gestartet und würde mich über rege Beteiligung freuen.

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Seltsame Erscheinungen...

Seit mehreren Wochen beobachte ich ein seltsames Phänomen am Himmel. Pünktlich mit Einsetzen der Dämmerung kreisen plötzlich Tausende von Vögeln (?) über unsere Wohngebiet.

Formationsflug

Vor ein paar Wochen war es nur ein kleiner Schwarm, aber von Tag zu Tag werden es mehr riesengroße Schwärme, die am späten Nachmittag knapp vor Sonnenuntergang für etwa eine halbe Stunde am Himmel einen Formationsflug veranstalten. Sobald die Sonne dann weg ist, ist auch der Spuk vorbei.

Die Vögel

Seitdem gibt es bei uns heftige Diskussionen. Da wir beide keine erfahrenen Vogelkundler sind, fragen wir uns, was da wohl am Himmel flattert. Mein erster Tip war "Schwalben", denn zumindest die Größe der Piepmätze käme hin. Mein Freund glaubt da eher an Fledermäuse, da ihr Auftauchen mit der beginnenden Dämmerung zusammen fällt und auch nicht das typische Gezwitscher zu hören ist. Sollte hier also ein erfahrener Ornithologe mitlesen, dann bitte ich um Auflärung, größere Bilder der Tiere werden bei Bedarf geliefert...

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Bericht...

... zur Lage der Karnevals-Hochburg:

Es ist Donnerstag und die Narren übernehmen langsam die Stadt. Es begann gestern Abend, als mein Freund dringend eine alte Krawatte suchte. "Was willst du denn damit, du stehst doch sonst nicht auf adrette Kleidung!" Seine Antwort: "Morgen ist doch Weiberfastnacht!". Meine Alarmglocken begannen zu schellen...
Und während mein Freund heute morgen im Krankenhaus symbolisch entmachtet wird, habe ich uns mit Vorräten für die nächsten fünf Tage eingedeckt. Man muß nämlich bedenken: ab Weiberfastnacht geht in Aachen nix mehr.

Meine erste Erfahrung mit dieser Zeit machte ich ganz am Anfang meines Studiums in Aachen. Es waren Semesterferien, ein Tag fleißigen Lernens und ich merkte irgendwann gegen Mittag, daß sowohl Milch wie auch Kaffee, Brot und Schokolade zur Neige gingen. Ich beschloß, mal eben zum Laden um die Ecke zu laufen. Dort stand ich vor verschlossenen Türen. Ich überlegte kurz, ob vielleicht Sonntag wäre, war mir aber sicher, daß es sich um einen normalen Arbeitstag handelte und schloß auf irgendwelche persönlichen Gründe des Ladenbesitzers. Also nahm ich mein Auto und fuhr zum großen Einkaufscenter, nur um auch hier von neuem die Erfahrung zu machen, vor verschlossenen Türen zu stehen. Ich war perplex. Wieder daheim traf ich im Flur meine Nachbarin und fragte sie, ob vielleicht heute ein Feiertag sei, den ich nicht kannte. Ihre vorwurfsvolle Antwort: "Heute ist doch Fettdonnerstag!". In der Annahme, daß es sich hierbei vielleicht um den Welt-Diät-Tag handeln könnte, antwortete ich vorsichtig: "Aber zumindest Obst und Gemüse könnten sie ja dann heute verkaufen!" und erntete schallendes Gelächter. Dann klärte sie mich über die Karnevals-Geflogenheiten dieser Stadt auf. Kurz zusammengefasst: ab Fettdonnerstag 11:11 Uhr geht hier nix mehr. Die Narren haben die Stadt fest in der Hand.

Auch heute morgen überrollte mich die Karnevals-Welle mit voller Wucht. Auf dem Weg zum Bäcker treffe ich auf verkleidete Schulkinder. Im Bäckerladen gibts dann Humtata-Musik und Verkäuferinnen mit lustigen Hütchen. Im Supermarkt ist die Dame an der Frischfleisch-Theke als überlebensgroßes Huhn verkleidet (was ich ja dann doch irgendwie originell finde) und die Kassiererinnen tragen Teufelskostüme. Ab 11:11 Uhr haben die Schüler frei und ziehen geschlossen zum Markt, wo dann der Prinz erwartet wird. Kurz, man kann es nicht mehr ignorieren und ich habe dann auch brav zur Feier des Tages zwei Berliner gekauft.

Ob ich mich ins Karnevals-Getümmel stürzen werde, ist noch fraglich. Ich bin kein Fan von Fröhlichkeit nach Termin. Aber manchmal ist es ja auch ganz witzig und sehenswert ist es allemal. In diesem Sinne... Oche Alaaf!

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Heimat...

Irgendwie klingt es sentimental, aber wenn ich auf der Autobahn knapp hinter Essen bin, rechts und links Industrie und ein paar Fördertürme, das Schild "Industriekultur" und "Zeche Zollverein" sehe, dann bekomme ich ein Kribbeln im Bauch und beginne, fröhlich vor mich hin zu summen. An besonders sentimentalen Tagen singe ich dann sogar noch die Lieder, die unsereins noch in der Grundschule lernte "Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt..." und freue mich tierisch auf die Heimat, den "Pott". Aufgewachsen mit Hoesch-Kulisse und einer "Religion" namens Borussia, fühle ich mich immer noch der Stadt verbunden, die gleichzeitig so häßlich und so schön ist... Dortmund. Einmal Kohlenpott, immer Kohlenpott! Auch wenn ich damals zum Studiums nur weg weg weg wollte, das Herz schlägt doch fürs Revier.

Am Donnerstag war es wieder soweit. Das Wetter war traumhaft, die Autobahn frei und mit jedem Kilometer, den ich Dortmund näher kam, wuchs die Vorfreude. Das Tolle an Dortmund ist die Veränderung. Kaum ist man mal ein paar Wochen nicht da, schon sieht es dort wieder anders aus. Gerade die Innenstadt hat sich in den letzten Jahre so sehr verändert, daß ich oft staunend irgendwo stehe und denke "Hmmm, stand da nicht früher etwas anderes?". Aber auch im Umland verändert sich ständig das Bild. Das Westfalenstadion sah in meiner Jugend eindeutig anders aus...

Aber Heimat ist Heimat und ich habe die zwei Tage in Do unheimlich genossen. Eine volle Dosis Rohrpott sozusagen...

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Warum ein Strick-Blog????

Da schreibt Liisa in ihrem Weblog, daß sie sich wundert, daß gerade Strickerinnen zum Bloggen neigen und schlägt direkt auch noch [Zitat: ..."Philatelie-Blogs", "Sportfanatiker-Blogs" (...) "Autowasch- und polier-Blogs"...] vor.
Warum auch nicht??? Warum soll man, wenn man ein Hobby hat, nicht das Internet nutzen und seine Erfolge und auch Mißerfolge mit anderen teilen?

Gerade solche Hobbies wie das Stricken sind "einsame" Hobbies. Handarbeiten tut man zumeist zuhause auf dem Sofa (oder wo auch immer) und man hat niemanden, mit dem man es teilt (wie beispielsweise bei Mannschaftssportarten). Früher war das sicherlich oft anders, denn ich weiß von meiner Oma, daß sich die Frauen damals regelmäßig zu einem Strickkränzchen trafen. Da wurde geredet, erzählt, diskutiert und eben auch gestrickt. Man tauschte Erfahrungen und Anleitungen und hatte eine Menge Spaß. Nun, heute sind solche "Strick-Ins" leider sehr selten. Wer solch einen Kreis hat, kann sich freuen, aber in einer Zeit, wo das Stricken den Ruf als "Oma-Hobby" hat, sind solche Leute leider schwer zu finden. Wenn ich erzähle, daß ich begeistert Socken stricke, dann ernte ich oft nur ein müdes Lächeln und manchmal auch einen dummen Spruch. Warum? Jeder sollte sich doch die Freizeitgestaltung suchen, bei der er sich am besten entspannen kann. Ich kann es eben beim Stricken.

Und warum soll ich dann nicht die Möglichkeiten nutzen, die das Internet mir bietet? Ich habe über den kleinen Sockhaus schon so viele nette Leute kennen gelernt, die ebenfalls stricken. Das Netz ist für mich ein virtuelles Strickkränzchen, wo man sich "trifft", seine Werke zeigt und Erfahrungen austauscht. Dank websites, email und Digicam hat man heute die Möglichkeit, weltweit mit Leute zu kommunizieren, die dieses Hobby teilen.

Und wenn schon Kritik an "Strick-Tagebüchern", warum dann nicht Kritik an Web-Tagebüchern generell? Wenn man es komisch findet, daß Stricker über ihr Hobby berichten, warum ist es dann nicht komisch, wenn Leute überhaupt öffentlich Tagebuch schreiben? Wo ist der Unterschied, ob ich nun meine täglichen Erfahrungen und Gedanken öffentlich präsentiere oder meinen Spaß am Stricken dokumentiere?

Und wenn demnächst tatsächlich irgendwo ein Autowasch- und Polier-Blog online geht, dann werde ich ihn sicherlich lesen, denn mein Auto muß eh dringend mal wieder gewaschen werden.

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Die Lopi-Wolle...

... ist endlich da. Endlich halte ich sie in Händen.

Habe ich mich nicht gestern über die Paketpost ausgelassen? Heute bin ich wieder halbwegs mit der Post versöhnt. Um 9 Uhr bin ich direkt losgefahren, in einer Nebenstraße war ein Parkplatz, es war klirrekalt und ich bin in die neue Hauptpost gegangen. Vorne am Eingang ein junger Mann, der meine Paket-Abholkarte erblickt und freundlich fragt "Ein Paket? Das können sie nun an jedem Schalter abholen!". Sechs (!) Schalter sind besetzt, als ich warten muß wird für mich noch ein siebter Schalter geöffnet. Der Beamte lächelt als ich mit kaltgefrorenen Fingern meine Karte hinüber reiche, verschwindet kurz hinter einer Tür und kommt mit dem Paket wieder. Er schüttelt den Kopf, als ich versuche, meine Finger wieder zu bewegen "Das ist so kalt, so schnell kann man gar nicht zittern, gell?". Ich muß grinsen und nicke nur... was sind die auf einmal so freundlich hier?! Er schaut auf das Paket "Wolle und Handarbeiten? Das ist ja genau das richtige bei diesem kalten Wetter. Wird das ein dicker Pulli?". Ich nicke erneut, immer noch baff erstaunt über diese zwischenmenschliche freundliche Kommunikation und den schnellen Service. Ich leiste meine Unterschrift und bin schon sehr zufrieden. "Dann noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Stricken!" sagt er noch und winkt noch einmal kurz in meine Richtung, eh er wieder hinter seinem Tresen abtaucht. Was für ein Erlebnis... es gibt wirklich noch freundliche Schalterbeamten. Mein Kompliment!

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Die Paketpost...

... schafft es irgendwann, mich in den Wahnsinn zu treiben. Vielleicht sollte man in Anlehnung an die amerikanische "I hate UPS!"-Seite (link via ljc) mal eine Seite "Ich hasse die Paketpost!" machen?!

Ich warte ja nun schon seit Samstag auf meine Lopi-Wolle! Gestern kam nun der Paketbote (nicht der, der sonst immer kam, sondern ein neuer) mit zwei anderen Paketen und ich erklärte ihm, daß ich noch ein Paket erwarte. Auf meine Bitte hin, daß er das Paket doch auf jeden Fall irgendwo in unserem Haus abgeben möge und auf gar keinen Fall wieder mitnehmen solle, versicherte er mir, daß das kein Problem sei. Als ich nun heute heim kam, leuchtete mir im Briefkasten ein roter Zettel entgegen mit den Worten "... Abholung am nächsten Werktag". Agrrr!

Das ist gemein! Erstens war auf jeden Fall jemand da, der das Paket hätte entgegen nehmen können, denn die freundliche Dame aus dem Erdgeschoß ist immer da (und war auch heute den ganzen Tag da, wie sie mir gerade versichert hat) und zweitens ist "Abholung" ein ziemlich langwieriges Unternehmen. An der hypermodernen neuen Aachener Hauptpost kann man nicht parken, es sei denn man fährt in das ebenfalls hypermoderne neue Parkhaus (2 Euro die Stunde auch wenn man nur 10 Minuten braucht). Also muß man dorthin laufen oder Bus fahren... dann muß man sich in die richtige Schalterhalle begeben (in der es nur einen einzigen Schalter für die Abholung von Paketen gibt) und hat, wenn man Pech hat, 20 Leute vor sich, die alle den neuen Otto-Katalog abholen (der passt nämlich nicht in den Briefkasten und muß daher bei Nichtantreffen auch am nächsten Tag abgeholt werden). Das letzte mal habe ich fast zwei Stunden gebraucht, nur um ein kleines Päckchen abzuholen. Bah! Hätte der Paketbote es nicht zur Not im Nachbarhaus abgeben können??? Der frühere Paketbote war dazu doch auch in der Lage! Da zahlt man horrende Kosten für ein Paket und der Service ist gleich null...

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Frühling???

Naja, es ist nicht wirklich Frühling, aber draußen sind immerhin fast 10 °C und die Luft riecht irgendwie anders. Ich hatte den ganzen Nachmittag das Fenster auf Kippstellung und das, was da herein wehte, war schon irgendwie frühlingshaft frisch. Zumindest hebt es meine Laune und ich freue mich schon auf die ersten grünen Blätter...

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Aachener Kabarett...

... gab es gestern abend im Audimax bei den Fleddermäusen. Die Themen waren breit gefächert von Politik bis "Aachener Lokal-Wahnsinn", Allgemeingültiges und Regionaltypisches waren dabei und wir haben gelacht, bis uns die Bäuche weh taten. Die Vorstellung war leider die letzte der vier "Gehirnjogging"-Vorstellungen und das Audimax war voller als bei jeder Vorlesung. Es hat sich gelohnt (siehe auch die Kritik) und ich freue mich schon aufs nächste Programm, das schon in Arbeit ist.

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Pullover aus Sockenwolle

Für alle, die schon immer mal eine Pullover aus Sockenwolle stricken wollten, gibt es hier eine englische Anleitung für einen Pullover aus der Mexiko-Wolle von Socka/Stahl. Für den Pullover eignet sich sicherlich auch jede andere Sockenwolle, z.B. die Brasil von Opal oder die Mexiko Denim (gibt es von Opal und Socka) oder auch jede andere bunte Sockenwolle. Oder man verwendet einfach Reste...

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ICH...

... habe ihn nicht gewollt, den Winter! Ich nicht!

Überall heißt es: erst wollen alle endlich Schnee und Kälte und nun ist es endlich richtig Winter und keiner ist zufrieden.

Lieber Journalisten und Nachrichtensprecher, ich möchte hier noch einmal betonen, daß ich immer gesagt habe, daß Schee nur dort schön ist, wo man ihn sinnvoll nutzen kann und er auf den Straßen nur Ärger macht. Und diese sibirische Kälte ist einfach nur boshaft. Nach 10 Minuten im Freien sehe ich aus wie "Rudolph mit der roten Nase", meine Ohren schmerzen bis zum Abfallen, die Kälte zieht durch die Kleidung und ich braucht danach eine Stunde zur Regeneration, bis ich das fröstelde Gefühl wieder aus meinen Armen und Beinen vertrieben habe.

Ich habe es ja gleich gesagt, der Winter ist nicht wirklich schön, wenn man die eigenen vier beheizten Wände verlassen muß.

Klar, ich mag auch den wunderbaren Anblick verschneiter Landschaften, dort wo Natur noch Natur ist. Aber ich mag nicht diesen ekelhaften grauen Matsch, der übrig bleibt, wenn in der Stadt gestreut wird. Ich mag nicht die glatten Stellen auf den Bürgersteigen, die sich mit knirschenden Streusalzflecken abwechseln. Ich mag nicht den Dreck und die Pfützen, die sich unter den Schuhen bilden, sobald man geheizte Räume betritt.

Kurz, der Schnee möge sich doch bitte nächstes Mal auf die Bereiche beschränken, wo er schön, prachtvoll und sauber bleiben darf und nicht bis in unsere Städte kommen, wo er nur Chaos verursacht.

Winter go home!

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Silvester ganz in Ruhe...

... genießen wir seit langem zum ersten Mal.

Und es ist wunderbar. Wir brauchten uns nicht in den Edelzwirn zwängen, sondern feiern in trauter Zweisamkeit ganz locker. Der Meinige steht in der Küche und kocht, nachdem ich heute mittag den Kampf um die letzten Rindersteaks gewonnen habe. Jetzt fabriziert er ein perfektes Menu, frische grüne Nudeln, Steaks, Gemüse und nach Mitternacht gibt es unser beider Leibgericht... Pfannkuchen mit Vanilleeis und Ahornsirup. Was will man mehr?

Unsere Straße ist wunderbar ruhig, nur ganz ganz selten hört man mal entfernt einen verfrühten Böller. Um Mitternacht fahren wir rauf auf den Lousberg, Aachens kleinen Hügel mit wunderbaren Rundumblick. Und danach gibt es dann die Pfannkuchen und ein Glas Sekt und so begrüßen wir das neue Jahr.

Hach, mal so richtig in Ruhe genießen ist auch was nettes!

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Meine guten Vorsätze...

... für das Jahr 2003:

1. Endlich die ganzen Single-Socken vervollständigen, die hier noch liegen.
2. Brav immer erst ein Socken-Pärchen fertig stricken, bevor ich die nächste Wolle anschlage (halte ich mich eh nicht dran, denn im Januar kommt ein Paket mit Wolle von Marianne).
3. Nicht mehr monatelang angefangene Socken auf dem Nadelspiel warten lassen.
4. Den zweiten Ärmel meines Pullovers fertig stellen (immerhin ein Vorsatz, den ich sogar schaffen kann!).
5. Mir ein paar meiner Strick-Unarten abgewöhnen.
6. Wieder regelmäßiger im kleinen Sockhaus schreiben.

Naja, und dann halt so das übliche:
7. Gesünder essen.
8. Ungeliebte Arbeiten sofort erledigen und nicht rausschieben, bis es nicht mehr geht.
9. Ordentlicher werden.
10. Mich an mindestens einen der Vorsätze halten.

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Ich habe fertig...

Die Geschenke sind verpackt, der Christbaum ist geschmückt und ich melde mich nun erst einmal ab und verbringe Weihnachten ohne Computer (ja... es wird zwar hart, aber mit Willenskraft geht es!), dafür aber mit Strickzeug, einem guten Buch und gutem Essen ganz gemütlich.

Ich wünsche allen Sockhaus-Lesern ein frohes und friedliches Fest und schöne Feiertage.

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Der Elch...

Der Schal...

... ist mein Kommunikations-Partner, wenn ich am Computer, auch 1. Wohnsitz genannt, arbeite. Er hängt nämlich direkt über meinem Computertisch und schaut mich mit seinen großen glänzenden Augen an. Als Gesprächspartner ist er absolut genial, da er keine Widerworte gibt und nie anderer Meinung ist als ich. Je nach Jahreszeit kleidet er sich passen... zur Zeit eben mit dem neuen Schal. Zu Weihnachten bekommt er einen Weihnachtsmannmütze, im Sommer hat er eine Baseball-Kappe und eine Sonnenbrille. Da es aber zur Zeit ja bitterkalt ist, sollte ich ihm demnächst noch Geweihwärmer (zumindest für die Spitzen) stricken ;-)!

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Meine Weihnachtsliste:

Okay, morgen in zwei Wochen ist Heiligabend und ich habe noch kein einziges Geschenk.

Und da meine Eltern fürchterlich nette Eltern sind, wollen sie nicht, daß ich viel Geld für sie ausgebe, sondern wünschen sich etwas Selbstgemachtes. Das ist auf der einen Seite klasse, auf der anderen Seite aber auch stressig, da man da etwas Zeit investieren muß. Aber das ist mir lieber, als wenn ich stundenlang durch Geschäfte rennen muß und doch nichts wirklich passendes finde.

Hier also meine to-do-Liste für Weihnachten:

1. 2 CDs für Papas Auto zusammen stellen und brennen, dazu noch zwei Cover basteln
2. ein Buch für Mutter binden... entweder für Rezepte oder für Adressen, dazu noch Edel-Glückwunschkarten mit Umschlägen (kann man ja immer brauchen)
3. zwei Kissen fürs Kaminzimmer nähen (ich habe extra Stoff mit Golfer-Motiven gekauft), das bekommen dann Vater und Mutter zusammen
4. Socken für Oma fertig stricken (eine ist schon fertig)
5. Tantchen bekommt auch ein selbstgebundenes Notizbuch, dazu noch ein paar selbstgemachte Karten mit passenden Umschlägen
6. Freund ... mmmmmh! Das wird noch ein Problem!
7. Weihnachts-Päckchen für eine liebe Freundin
8. noch ein Weihnachtspäckchen für eine andere liebe Freundin
9. und noch ein Weihnachtspäckchen
10. überlegen, wen ich jetzt hier vergessen habe!!!

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