Der kleine Sockhaus besteht seit 7914 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Sonntag, 3. August 2003
Irgendwie amputiert...

... komme ich mir vor, wenn ich nix zu stricken habe!

Der dritte Lopi ist ja nun fertig und ich könnte endlich an anderen Sachen weiter machen.
Da wären:
1. der erste Ärmel vom Mexikopullover, dem fehlen nämlich noch etwa 20 Reihen (und ich könnte dann den zweiten Ärmel gleich hinterher stricken und das Teil wäre endlich fertig!)...
2. mein Smooch-Top aufribbeln und neu stricken... schließlich ist ja zur Zeit wirklich das Wetter dafür!
3. die ganzen Single-Socken endlich zu Paaren machen...

Außerdem habe ich hier noch jede Menge Wolle liegen, aus der ich eigentlich Sommerpullover fabrizieren wollte:
1. 800 g blauweiß melierte Baumwolle von Junghans
2. ca 2,4 kg Wollmix von Mogge... die hat sich aber bei Steffi derart verzogen, daß ich da eigentlich keinen Bock drauf habe...
3. Sockenbaumwolle von Lang und Lana Grossa
4. fällt mir grad nicht ein, da war aber noch was!

Tja, auf den Mexiko-Pullover habe ich gerade keine Lust, auf´s Aufribbeln von Smooch auch nicht, auf Socken schon gar nicht...
Aus der Junghans-Baumwolle sollte es eigentlich das Modell Lush werden, aber ich stricke höchst ungern Zöpfe oder irgendwas, wo ich ständig Maschen verkreuzen muß. Dann habe ich beschlossen, daß es ein ganz klassischer V-Ausschnitt-Pullover wird, suche aber immer noch nach der passenden Anleitung (selber berechnen traue ich mir nicht so recht zu!).
Beim Mogge-Wollmix bin ich einfach nicht sicher, was ich damit tun soll... zur Zeit tendiere ich bei der einen Wolle zu einem großen Schultertuch im Patent-Muster und bei der anderen bin ich noch planlos.
Und aus der Socken-Baumwolle wollte ich eigentlich Socken stricken (irgendwie logisch, oder?), habe aber gerade keine Lust auf stinknormale Uni-Socken. Deshalb muß ich mal in den Anleitungen wühlen, ob ich ein nettes Muster finde.

Ich bin also zur Zeit gerade irgendwie motivations- und planlos. Gestern habe ich einen Kniestrumpf angefangen, den ich irgendwann eh mal stricken wollte, nur damit ich was auf den Nadeln habe... aber mir fehlt das "Großprojekt". Komisch, früher habe ich nur Socken gestrickt und war vollkommen zufrieden. Jetzt ist mir das zu wenig... spätestens seit dem Zeitpunkt, an dem ich zum Lopi-Fanatiker wurde! Ich glaube, ich gehe jetzt mal in meinen Handarbeitsheften wühlen, ob ich noch irgendeine Anleitung finde, die ich dringend anfangen "muß"...

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Friday Five...

... gefunden bei The Friday 5 via Ulli

1. Um welche Uhrzeit wachst Du unter der Woche auf?
Öhm... irgendwann nach 6 Uhr, wenn der Meinige durch die Wohnung wuselt, irgendwas sucht, der Kaffeeduft mich weckt. Spätestens aber um 7.30 Uhr, wenn die Tür zufällt... er hat es noch nie geschafft, die Wohnungstür leise zu schließen ;-).

2. Schläfst Du am Wochenende aus? Wie lange?
Kommt darauf an, wie lang die Nacht vorher war! Normalerweise kann sich mein innerer Wecker nicht umstellen und ich bin spätestens um 7.30 Uhr hellwach. Wenn die Nacht vorher aber lang war, dann kann ich auch schon mal problemlos bis 11 Uhr schlafen.

3. Abgesehen vom Aufwachen, was ist das erste, was Du in der früh tust?
Recken, strecken, die Rückenwirbel wieder einnorden, Rechner anschalten, während der hochfährt in die Küche tapsen und Kaffee holen, mit Kaffeetasse zum Rechner zurück, e-mails abholen, mit Kaffee e-mails lesen, langsam wach werden, mails beantworten, dann irgendwann ins Bad...

4. Wie lange brauchst Du, bis Du fertig bist für Deinen Tag?
Kommt drauf an, was ich an dem Tag vorhabe. Wenn ich frei habe, dann genieße ich es richtig und brauche mit allem etwas mehr als eine Stunde, wenn es schnell gehen soll, dann klappt es in 20 Minuten...

5. Wenn möglich, wo gehst Du am liebsten zum Frühstücken hin?
Da ich überzeugter Frühstücks-Muffel bin, muß ich dafür keinen bestimmten Ort haben. Wenn ich aber wirklich ein gemütliches Frühstück genießen will, dann am liebsten zusammen mit meiner Freundin über mehrere Stunden in ihrer Wohnung (ihr Kaffee ist einfach besser!) oder irgendwo in einem Café in der Sonne. Komischerweise liebe ich es zum Beispiel am Urlaubsort, lange und ausgiebig zu frühstücken... so richtig mit viel Kaffee und fünf Gängen (Müsli, Rührei mit Schinken, Brot mit Käse, Brötchen mit Honig und Kuchen zum Abschluß). Da habe ich keinen Termine, keinen Stress und könnte stundenlang sitzen und essen. Das genialste Frühstück gibt es für mich im Café Mateika in Westerland/Sylt, aber da komme ich leider viel zu selten hin.

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