Der kleine Sockhaus besteht seit 8121 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Und es geht schon wieder los...


Karneval!
Meine nicht vorhandene Begeisterung für Karneval habe ich in den letzten Jahren schon kund getan und mich letztendlich als Nicht-Karnevalist geoutet.

Und nun ist es wieder soweit! Als ich am Samstag in die Stadt fuhr, kreuzten plötzlich seltsam gewandete Gestalten meinen Weg. Da sie Reitstiefel und -hosen trugen, dachte ich zuerst an eine Werbeveranstaltung für die Weltreiterspiele 2006 hier in Aachen, aber dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren... Prinzenproklamation! Karneval ist nah!!!

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Abendrot


Als ich gerade auf dem Balkon beim letzten Tageslicht meinen ersten fertigen Strang Space fotografiert habe, mußte ich einmal die Kamera gen Himmel halten.

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Wir haben...


... gerade festgestellt, daß wir zwar vom Spiel "Die Siedler von Catan" alle Erweiterungen haben, unser Basis-Spiel aber irgendwie irgendwann irendwo verschwunden ist. Dabei bin ich doch so großer Siedler-Fan. Vor ein paar Jahren, als das Siedler-Fieber noch so richtig stark verbreitet war, haben wir ganze Nächte durchgespielt.

Also muß jetzt Ersatz her! Gerade im Winter finde ich Spieleabende so richtig nett!
Kennt jemand einen günstigen online-Versand für Spiele?

P.S.: Am Neujahrstag haben wir in einer größeren Gruppe "Anno Domini - Sex & Crime" gespielt, was auch ziemlich witzig war. Davon werde ich demnächst auch wohl die eine oder andere Ausgabe kaufen, denn dieses Spiel kann man auch wunderbar überall hin mitnehmen und es macht wirklich Spaß!

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Und leise knackt der Zapfen...


Meine Tante, mit meiner Avokadokern-Einpflanz-Macke bestens vertraut (mein größter Zuchterfolg war eine 6 Meter lange Pflanze, die ich irgendwann an der Decke entlang schlängeln mußte und die den letzten Umzug dann nicht überstanden hat... ich habe meinen Freund im Verdacht!!!), hat mir zu Weihnachten einen noch geschlossenen Pinienzapfen geschenkt. In der Anleitung stand, nach etwa sechs Wochen würde sich der Zapfen mit leisem Knistern öffnen und seine Kerne freigeben. Ihr Spruch war dann noch: "Du kannst mir dann ja im nächsten Jahr einen Pinien-Setzling schenken!", was ein gewissen Stöhnen von Seiten meines Freundes hervor rief.

Nun habe ich meinen Zapfen auf die Kommode gestellt und erst einmal vergessen, schließlich stand da ja etwas von sechs Wochen.



Und heute morgen saß ich gemütlich mit Kaffeetasse und Laptop auf dem Sofa, als plötzlich ein lautes Krachen und Reißen die sonntägliche Stille zerriß. Entsetzt starrte ich im Zimmer umher, vermutete ich doch entweder ein Loch in der Wand, ein eingestürztes Regal oder sonst etwas Dramatisches. Das Krachen war schließlich verdammt laut. Aber ich entdeckte... nichts! Alles sah aus wie immer. Und als es zum zweiten Mal krachte, schaute ich zum Glück gerade in die richtige Richtung und sah, wie sich der Zapfen ein weiteres Stück öffnete. Pinienkerne konnte ich zwar noch keine ernten, aber ein bißchen geöffnet ist das gute Stück schon... spannend!!!

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Eigentlich...


... müßten wir seit 15 Minuten auf einer Party sein. Jedoch steht die personifizierte Unpünktlichkeit in Form meines Freundes gerade erst unter der Dusche und daher habe ich noch Zeit, den letzten Eintrag für dieses Jahr zu schreiben.

Ich wünsche allen Sockhaus-Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2005!

Auf Wiedersehn im nächsten Jahr!

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Keine Wäsche bis Neujahr!


Wo ich ja schonmal zwei von amazon gespendete freie Tage hatte, wollte ich die Chance nutzen und die große Waschküche meiner Mutter be-nutzen.

So sammelte ich meine Wäsche zusammen und warf sie mit elegantem Schwung in Mutters Waschmaschine, die um einiges moderner ist als meine alte Gurke. Und als ich gerade über die etwa 30 verschiedenen Waschprogramme philosophierte, kam es zum Desaster. In einem Akt territorialer Machtausübung warf sich meine Mutter mit einem Aufschrei des Entsetzens zwischen mich und die Maschine und gebot jeglichem Wäschewaschen Einhalt. Auf meine Frage, was um alles in der Welt ich denn getan hätte, erklärte sie resolut, daß man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche waschen dürfe, da sonst jemandem aus der Familie im nächsten Jahr ein Unglück passieren würde.

Gut, da ich ja nun nicht die Familie auf dem Gewissen haben will, werde ich mich daran halten und brav meine Wäsche bis Samstag sammeln. Zwar bin ich eher nicht abergläubisch, aber ich mußte es meiner Mutter hoch und heilig versprechen. So dringend war es eh nicht und auf meine Bügelwäsche habe ich gerade eh keine Lust ;-).

Allerdings interessiert mich brennend, woher dieser Aberglaube kommt. Normalerweise gibt es doch gerade für solche Regeln immer logische Erklärungen. Kennt sich jemand damit aus???

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Nun ist es soweit!


Die Geschenke sind verpackt und ich kann mich endlich entspannt zurücklehnen und auf das Christkind warten.

Ich wünsche Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest 2004!

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Nicht nur...


... Synchronstricken mit Sabi, nein, auch noch Synchron-Verpflasterung der rechten Hand mit Pe.



Eigentlich war es ja nur ein kleiner Kratzer, den ich völlig ignoriert habe, aber irgendwie wurde es zusehens röter, dicker und tat deutlich kund, daß dort wohl eine dicke Entzündung langsam vor sich hin schwelte. Gestern sprach dann mein häuslicher Arzt: "Entweder du machst da jetzt was oder ich mache es!" und da ich ihn nun lieber nicht zum häuslichen Operieren auf dem Küchentisch verleiten wollte, habe ich dann vorsichtshalber mal einen Chirurgen konsultiert. Heraus kam dabei eben obiges monströses Pflaster, das zwar nervt, aber zumindest nicht beim Stricken hindert. Also habe ich leider keine Ausrede beim Synchronstricken und muß mich heute abend mal ranhalten um Sabi wieder einzuholen... die Frau ist verdammt schnell. Aber gut, sie hat auch fünf freie Tage... das ist eindeutig ein Wettbewerbsvorteil. Aber ich werde aufholen! Und wenn ich dafür die Nacht durchstricken muß!!!

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Adventskalender auf die Schnelle


Heute morgen kam es bei uns zu folgender Kommunikation:
Er: "Warum habe ich eigentlich keinen Adventskalender?"
Ich: "Weil du die Teile normalerweise immer schon spätestens am dritten Tag geplündert hattest!"
Er: "Das stimmt gar nicht!"
Ich: "Erinnerst du dich an die 24 Leonidas-Pralinen?"
Er: "Die wären sonst schlecht geworden!"
Ich: "Und die Weinbrand-Pralinen?"
Er: "Alkohol verdunstet nun mal schnell!"
Ich: "Und der Lindt-Kalender?"
Er: "Da hatte ich Heißhunger nach dem Dienst!"
Ich: "Warum soll ich mir also die Mühe machen, wenn die Teile doch nur maximal eine Woche halten?"
Er: "Aber ohne Adventskalender ist auch doof! Und ich wäre dieses mal auch ganz diszipliniert! Versprochen!"

Also habe ich mich doch noch einmal überreden lassen. Leider waren in ganz Aachen die Schokoladen-Adventskalender ausverkauft und somit mußte ich zu einer Notlösung greifen:



24 Butterbrot-Tüten mit den passenden Zahlen bedruckt, an Wäscheklammern über der Tür seines Arbeitszimmers (also in Blick- oder besser: Kontrollweite) aufgehängt, vom Jingle Bells-Monster bewacht (einem Plüsch-Weihnachtsmann, der bei Erschütterung fürchterlich laut Jingle Bells spielt und dabei wackelt) und mit einer deutlichen Anleitung versehen, in der steht, was passiert, wenn er es wagen sollte, auch nur ein Tütchen vorzeitig zu öffnen (Weihnachts-CDs rund um die Uhr, kein Weihnachtsgeschenk für ihn, dafür ein umso größeres für mich!), fertig!
Mal sehen, ob der Kalender dieses Jahr den 24. Dezember erlebt. Aber mein Freund hat so traurig geschaut, daß ich einfach nicht nein sagen konnte...

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Endlich wieder da!


Als eingefleischter "Zimmer frei!"-Fan und großer Fan des Dortmunder Tierparks (frühkindliche Prägung!) bin ich schwer begeistert, daß es endlich wieder aktuelle Bilder aus dem Schabrackentapir-Gehege gibt. Mit 7 webcams kann man nun rund um die Uhr Aria und Jinak zuschauen und auch selber Tapirshots machen.

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Gestern abend...


... bin ich um sechs heim gekommen, habe schnell die Einkäufe ausgepackt, mich dann aufs Sofa gekuschelt und bin um halbacht eingeschlafen. Um neun bin ich noch mal kurz aufgewacht, weil mein Freund mir Abendessen unter die Nase hielt, habe das Essen in mich hinein geschlungen und mich zur anderen Seite gedreht und bis heute morgen dort weiter geschlummert. Zum Glück ist das Sofa sehr bequem.
Der Kommentar meine Freundes: "Kaum fallen draußen drei Flocken Schnee, schon verfällst du in Winterschlaf!"

Nun ist der Schnee draußen wieder weg und ich fühle mich prächtig ausgeruht. Keine Ahnung, was das war, denn normalerweise bin ich eher Nachtmensch und laufe erst nach Mitternacht zu Höchstform auf... vermutlich werde ich einfach älter ;-)!

Und wenn man so toll ausgeruht ist, hat man meistens unheimlich viele neue (Strick-)Pläne im Kopf. Zumindest geht mir das so... zwar muß ich das alles noch genauer durchdenken, aber es wird spannend werden. Vielleicht schaffe ich es ja sogar, dieses Jahr nicht erst am 23. Dezember über Weihnachtsgeschenken nachzudenken ;-)!

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Wann...


... weiß man, daß es Winter wird?

Wenn der Freund einen morgens um 6 weckt mit den Worten: "Hast du zufällig die Fernsteuerung meiner Standheizung gesehen???"
Habe ich nicht! Und so mußte er sein Auto frei kratzen wie alle anderen auch und mindestens bis zur nächsten großen Kreuzung frieren... *grins*!

Irgendwie riecht selbst bei uns, wo es eigentlich niemals so richtig schneit, die Luft nach Schnee. Gerade war ich etwa fünf Minuten auf dem Balkon und habe geschnattert vor Kälte. Es wird also wirklich Winter!

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Angesteckt!


Mein Freund ist im Aufräum-Wahn!
Normalerweise ist es ja umgekehrt. Ich trage ständig Sachen durch die Gegend, räume hier und putze da und er sitzt auf dem Sofa und entspannt sich. Also habe ich mir gedacht, daß ich es nun ausnahmsweise mal ebenso mache. Kaffee, Laptop, Strickzeug und Füße hoch!
Pustekuchen!
Nach 10 Minuten war ich so angesteckt vom Aufräum-Fieber, daß ich nun seit Stunden ebenfalls räume, putze und krame. Naja, erfahrungsgemäß hält das bei ihm eh nicht lange an und morgen ist ja erfreulicherweise Feiertag. Entspanne ich mich also morgen!

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Where Were You When The Lights Went Out? *)


Ich stand gestern am frühen Morgen gerade auf dem Balkon und topfte meine Avocado-Kerne ein (ich versuche zwanghaft jeden Avocado-Kern zum Keimen zu bringen... jedem seine Macken!), als es am Horizont einen kurzen Blitz gab und rund um mich herum alles in Dunkelheit und Stille versank. Stromausfall total! Gut, es war ja schon halbwegs hell und lange kann so ein Ausfall ja auch nicht dauern. Außerdem fördert so etwas doch massiv die Kommunikation... man trifft sich im Treppenhaus beim Kontrollieren des Sicherungskastens, man ruft sich von Balkon zu Balkon zu, daß der Stom weg ist und man philosophiert gemeinsam, wie lange die Stadtwerke wohl am Sonntagmorgen brauchen, um so etwas zu beheben. Naja, es hat etwa 90 Minuten gedauert, und dann hätte eigentlich der Sonntag wieder wie gewohnt weiter gehen sollen... denkste!

Nein, es kam anders... Robinson Crusoe ließ grüßen! Erst einmal beging der Fernseher, der zum Zeitpunkt des Ausfalls gelaufen war, kurz nach Wiederherstellung der Stromzufuhr mit einem Geräusch, daß man als Mischung aus Rülpsen und Schnauben bezeichnen könnte, Selbstmord. Der Telefon-Test ergab, daß auch die ISDN-Anlage dem Fernseher in die ewigen Jagdgründe gefolgt war und auch das DSL-Modem hatte sich den beiden angeschlossen... kein Telefon, kein Internet, kein Fax, kein Fernseher! Nach einigem Suchen fand ich zumindest mein Handy wieder... leider nicht das zugehörige Ladekabel sondern nur das Autoladekabel. Naja, dann eben nicht! Irgendwie hatte es was von Insel-Feeling. So muß sich Robinson Crusoe gefühlt haben...

Nun denn, ich habe den Sonntag dann sehr ruhig verbracht... lesen, Hörbuch, Spinnen. Solch eine erzwungende Abstinenz von der sonst so lebenswichtigen Technik hat auch was für sich...

Einzig der finanzelle Aspekt ist unschön. Die Hausrat-Versicherung zahlt nur bei Überspannungsschäden nach Blitzeinschlag, hier also nicht! Immerhin habe ich heute dann ein neues DSL-Modem gekauft, sodaß wir wieder ins Internet können. Die ISDN-Anlage konnten wir erst mal provisorisch überbrücken und zum Glück hatte ich noch einen Mini-Fernseher aus meiner alten Wohnung auf dem Kleiderschrank stehen, den ich immer mal im Schlafzimmer anschließen wollte. Jetzt werde ich erst einmal die ganzen mails beantworten, die ich eigentlich gestern schon abarbeiten wollte und dann noch eine Blog-Runde drehen...

*): "Als das Licht ausging..." (1968) ist einer der weniger bekannten aber trotzdem ziemlich guten Filme mit Doris Day in der Hauptrolle.

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Halloween kann kommen!


Mann will Kürbissuppe kochen. Frau kauft einen riesigen Kürbis und besteht darauf, daß der Kürbis nicht geschlachtet, sondern vorsichtig ausgehöhlt wird. Während Mann sich mit einem Teelöffel fluchend einen Tennisarm schabt, steht Frau mit geschärften Schnitzmessern hinter ihm und passt auf, daß dem Kürbis kein Haar gekrümmt wird und während Mann Unmengen von Kürbisfleisch zu Suppe verarbeitet, verwandelt Frau den Kürbis in das hier:



Jetzt kann Halloween kommen!!!

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Update zu Rabäääää ;-)


Meine Erkältung habe ich soweit überwunden. Der Sonntag war eigentlich ganz gut, aber gestern gab es dann noch einmal ekelige Halsschmerzen... aber nun scheine ich damit durch zu sein. Solche Erkältungen sind einfach nervig, weil es einem zwar schlecht geht, aber eben doch nicht so schlecht, daß es gerechtfertigt wäre, sich ins Bett zu legen. Und zum Stricken hatte ich auch keine Lust... sehr bedenkliches Zeichen!

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Rabääääääää...!

Seit Tagen habe ich schon einen dezenten Schnupfen, aber gestern Nacht bzw. heute morgen war es dann ganz vorbei. Stirnhöhlen zu, Nase dicht und Kopf dick... bah! Diverse Hausmittelchen haben dann dazu geführt, daß ich zumindest den Tag heute relativ gut Luft bekommen konnte, aber mit fortschreitender Stunde ist wieder alles zu... nochmal bah! Trotzdem war der Tag sehr spannend, denn in Aachen-Merzbrück (webcam) war Flugtag bei der Westflug. Das war schon ziemlich spektakulär. Am meisten begeistert haben mich die The Flying Bulls und eine "Tante Ju" (Junkers 52), die zwar nicht landete, aber zwei Platzrunden drehte. Irre!

Bedingt durch Kränkeln und Flugzeugen nachschauen bin ich daher eher nicht zum stricken gekommen (nur ein paar Alibi-Reihen, die ich jetzt einfach mal nicht zähle...). Vielleicht wird es morgen ja besser!?!

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Wie immer...


... habe ich mir heute auf dem Europamarkt der Kunsthandwerker die obligatorischen jährlichen Blasen gelaufen, aber es hat sich gelohnt. Das Wetter war traumhaft, Sonne und immer mal wieder ein paar Wölkchen, die etwas Schatten spendeten.
Der Markt an sich begann für mich in der Annastraße mit einer kurzen Stippvisite im Wollgeschäft (immer noch keine neue Rebecca) weiter zum Fischmarkt und dann in Richtung Aachener Dom. Die ersten Stände begannen auf dem Münsterplatz. Hier gab es bereits viel zu sehen, vor allem gab es dort einen tollen Keramikstand. Weiter ging es dann über den Katschhof, wo u. a. ein Kindertheater spielte. Der Katschhof ist einer meiner liebsten Plätze in Aachen, denn von hier aus hat man meines Erachtens die tollste Ansicht vom Dom. Auf dem Katschhof war auch mein Lieblings-Perlenstand von Katharina Dietrich, aber davon später mehr. Vom Katschhof ging es dann rechts vorbei am Rathaus zum Markt. Auf dem Markt gab es sogar einen Stand mit Wolle und wunderschönen Knöpfen. Leider habe ich zur Zeit nichts in Arbeit, was Knöpfe erforden würde und ich wollte nicht auf "gut Glück" kaufen... obwohl, die Rosenknöpfe (handgeschnitzte Rosen in allen Größen) hätten mich schon gereizt. Leider hatte die Dame keinen Ebenholznadelspiele in 2,5 dabei (Lieferschwierigkeiten... Hömpf!). Vom Markt aus habe ich dann noch einen Schnellrundgang über Hühnermarkt und Hof gemacht und bin dann letztendlich wieder bei 'meinem' Perlenstand gelandet.
Mein zweites "Suchtmittel" (nach der Woll-Sucht) sind nämlich Perlen und der Stand liefert ausreichend Suchtmittel in allen Farben und Formen. Allerdings habe ich mich dieses mal deutlich zurückgehalten und erst einmal nur nach Farben gesucht, die mir noch fehlen.



Ganz begeistert war ich, als ich noch ein Röhrchen grüner Perlen entdeckte, die ich auch bei meiner Handytasche verwendet habe. Die Perlen sind eigentlich dunkelgrün, innen aber gelbgrün und mit der Zeit schabt sich die grüne Farbe ab und das hellere grün kommt durch. Bei den Blättern kann man das sehr schön sehen:



Dieser (eigentlich ungewollte) Effekt verleiht den gestickten Blättern einen ganz eigenen Charakter. Das ist etwas, was ich an der Arbeit mit Perlen so liebe: manche Perlen wirken anfangs völlig langweilig und entwickeln dann aber beim Verarbeiten plötzlich ein völlig unvermutetes Bild, einen ganz besonderen Schimmer oder verändern mit der Zeit ihre Farbe.

Heute abend werde ich nun ausnahmsweise mal Wolle Wolle sein lassen und mich mit meinen Perlen beschäftigen. Inspirationen habe ich mir nämlich heute ausreichend geholt...

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Kann es sein...

... daß die RSS-Feeds bei myblog nicht funktionieren? Angela hatte das Problem ja auch neulich schon und ich bekomme auch immer nur diese Fehlermeldung.

Oder bin ich irgendwie zu blöd?
Zumindest verweigert mein Feedreader sämtliche myblog-Blogs...
Hat jemand eine Lösung?

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Tip fürs Wochenende


Am kommenden Wochenende findet in Aachen der alljährliche Europamarkt der Kunsthandwerker statt. Für alle, die Spaß an Kunsthandwerk in jeglicher Form haben, kann ich den Markt nur empfehlen, denn er ist riesengroß und wirklich toll. Ich werde auf jeden Fall dort sein und freue mich schon riesig. Wolle war dort zwar bisher eher selten vertreten, aber es gibt z.B. tolle Keramik und vor allem kann ich endlich wieder Perlen kaufen, da Katharina Dietrich dort jedes Jahr ausstellt.

Heißer Tip: Festes Schuhwerk anziehen, denn Aachen hat Kopfsteinpflaster und ich habe mir bisher noch in jedem Jahr Blasen gelaufen...

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Spontan...


... habe ich letzten Donnerstag ein verlängertes Wochenende im genialsten Hotel der Welt gebucht: Hotel Mama!

Zum Stricken bin ich zwar kaum gekommen, dafür gab es aber gutes Essen, viel "Weiberkram" (O-Ton Vater) und jede Menge Spaß.
Und vor allem gab es mal wieder eine gehörige Portion "Ruhrpott-Luft, Heimat-Duft!"...

P.S.: Das Foto meiner orangenen Schuhe reiche ich morgen noch nach, wenn ich Tageslicht fürs Foto hab!

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Wie die Zeit vergeht...!


Seit gestern ist der kleine Sockhaus schon 2 Jahre alt!

Happy Birthday nachträglich, kleiner Sockhaus!

Und einen großen Dank an die Macher von antville für zwei absolut problem-freie Jahre. Muß ja auch mal gesagt werden...

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Für Eve und alle Irland-Fans...

... habe ich aus aktuellem Anlass meine Irland-Literatur zusammen gestellt.
Da ich großer Irland-Fan bin und die Macke habe, meine Urlaubsliteratur dem jeweiligen Land anzupassen, kann ich einige Bücher zum Thema "Irland" empfehlen:

1. Tony Hawks
Mit dem Kühlschrank durch Irland

Witzige Reisebeschreibung eines Engländers, der nach einer verlorenen Wette mit einem Kühlschrank durch Irland trampt und dabei Land und Leute kennen und lieben lernt.

2. Patrick Dunne
Die Keltennadel

Einfach ein spannender Thriller...

3. Flann O'Brien
Trost und Rat

Flann O'Brien schrieb unter seinem gälischen Namen Myles na gCopleen seit 1940 Kolumnen in der "Irish Times", in denen er seinen Landleuten auf amüsante Weise "Trost und Rat" anbot. Harry Rowohlt hat die besten Texte zusammen getragen und übersetzt.

4. Spike Milligan
Puckoon

Eine irische Dorfgeschichte mit einem Pfarrer, der dringend Geld braucht, damit er seinen römisch-katholischen Friedhof, der auf kuriose Weise plötzlich auf britisch-protestantischem Boden ist, wieder heim holen kann...

5. Joseph O'Connor
Inishowen Blues

Eine Mischung aus Roadmovie und psychologischem Thriller mit zwei Menschen, die sich normalerweise nie begegnet wären, so aber eine gemeinsame Reise nach Inishowen machen.

6. Ralf Sotscheck
Gebrauchsanweisung für Irland

Wie der Titel schon sagt eine "Gebrauchsanweisung" für die Reise durch das Land, die humorvoll eine Menge Interessantes und auch Kurioses über Irland und die Iren erzählt.

7. Yeats ist tot!
Fünfzehn Autoren schreiben nacheinander an einem Kriminalfall, der dadurch ständig überraschende Wendungen nimmt.

8. Gemma O'Connor
Die Frau auf dem Wasser

Gut gemachter Psychothriller...

Das Ganze erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist auch nur das, was ich so auf den ersten Griff ins Buchregal bei mir gefunden habe. Wenn jemand etwas vermisst oder weitere Tips hat, nur her damit!

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Praktisch!

Der Mann an meiner Seite steht in der Küche und sorgt für gute deutsche Hausmannskost (Sauerkraut, Kasseler, selbstgemachtes Kartoffelpüree) und ich kann derweil Olympische Spiele schauen und dabei stricken.

Das blaue Teil ist mittlerweile auf 188 Reihen angewachsen und ich hoffe, daß ich heute die magische 200-Reihen-Grenze überschreiten werde.

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Völlig Schnuppe...


... war die gestrige Nacht. Zwar habe ich nur im Liegestuhl auf dem Balkon gelegen und Sternenhimmel geschaut, aber da es absolut sternenklar war, hatten wir auch in der Stadt einen richtigen Sternenregen. Toll war's auf jeden Fall!

Ach ja, gestern habe ich sogar 20 Reihen an dem blauen Tuch genadelt und bin jetzt knapp über einem Drittel.

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