Der kleine Sockhaus besteht seit 8394 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Donnerstag, 10. November 2005
Etwas unscharf...


... aber immerhin kann man so das Muster erkennen:

Teil 2 wächst rasant. Wenn das so schnell weiter geht, dann kann ich am Wochenende meinen Poncho schon ausführen :-)))).

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 45/2005


Diesmal keine Frage vom Wollschaf direkt, sondern von Moni, die unbedingt was wissen will. Und hier ist die Frage:
Ich komme aus einer Region, wo man Stricksocken höchstens heimlich anzieht, wenn man kalte Füße hat, im Winter ins Bett oder zum Skifahren. Wenn ich so in den Strickblogs nachlese, dann werden dort doch Socken fast schon in Serienproduktion hergestellt *grins. Was tut man mit so vielen Socken? Etwa jeden Tag anziehen? Und dann in Farbe und Muster passend zur restlichen Gaderobe oder kunterbunt?
Hier zu Hause und auch meine Kolleginnen auf Arbeit glauben mir nicht, dass man gestrickte Socken durchaus jeden Tag anziehen kann, auch wenn man kein Eisfüße-Typ ist. Und es geht auch im Sommer, mit der richtigen Wolle. Vielleicht glauben sie mir, wenn sie andere Meinungen dazu hören/lesen.


Was sind denn das für Menschen, die sich selbstgestricken Socken verweigern *phüüü*?!
Ich trage zwar von Mai bis Oktober grundsätzlich gar keine Strümpfe, aber von Oktober bis Mai dann (fast) immer nur selbstgestrickte Socken, sofern die Schuhe es zulassen. In Stöckelschuhe sieht es doof aus, okay, aber in Sneakers, Stiefeletten etc. sind die Selbstgestrickten ein Muß. Ich kaufe die Schuhe auch so, daß ich mit dicken Socken hinein passe, ganz einfach, weil es mir sonst zu kalt ist. Ich liebe meine selbstgestrickten Socken einfach und es hat irgendwie etwas von gewolltem Stilbruch, zum chicken Hosenanzug dann in den Edel-Stiefeln die dicken Selbstgestrickten zu tragen *grins*.
Farblich ist es mir eigentlich egal, je bunter, desto besser. Ich glaube, ich habe gar keine Socken in dezenten Farben. Ab und an probiere ich, die Socken passend zum Oberteil zu kombinieren, aber wenn ich eine grüne Jacke anhabe, sind garantiert alle grünen Socken gerade in der Wäsche und somit wird es dann doch einfach nur bunt.
Ich gehe sogar so weit, daß ich auf längeren Zugfahrten und Flugreisen ein Paar selbstgestrickte Socken immer in der Handtasche habe und, falls es dann doch mal an den Füßen zieht, ich die Schuhe ausziehe und die Socken anziehe. Seither bin ich nie wieder mit kalten Füßen einem Flugzeug entstiegen.

Außerdem sind selbstgestrickte Socken einfach kultig, basta!

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 44/2005


Passend zu Halloween: Habt ihr schon mal etwas Spezielles für Halloween gestrickt? Wenn ja, was? Zeigt doch mal!

Better late than never...
Ich habe noch nie etwas für Halloween gestrickt! Meine einzige Halloween-Handarbeit war, daß ich mal in einem Jahr Unmengen von Stoffkürbissen (ganz unten auf der Seite unter dem Blätterquilt) genäht habe. Damals habe ich mich auch nicht auf orange beschränkt, sondern auch wild einige Kürbisse aus Kuhfell, Plüsch und Jeans genäht. Leider kann ich nichts zeigen, da ich sie als Herbstdeko verliehen habe.

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 43/2005


Ich muß noch Wollschaf-Fragen nachreichen...

Wenn ihr eine Strickzeitschrift oder ein Strickbuch das erste Mal durchblättert, fallen euch die Modelle in euren Lieblingsfarben zuerst auf und die Modelle in den "Hass"-Farben überseht ihr? Strickt ihr bevorzugt Modelle, die in euren Lieblingsfarben abgebildet sind?

Auffallen tun mir bestimmt erst einmal die Modelle in meinen Lieblingsfarben blau und orange, aber auch meistens die ganz bunten. Beim zweiten Durchblättern sehe ich dann aber auch die anderen Modelle genauer an und stricken tue ich, wenn ich etwas aus Heften oder Büchern nacharbeite, dann unabhängig von der Farbe. Trotzdem ertappe ich mich immer wieder dabei, daß mir die Modelle, die in meiner Lieblingsfarbe abgebildet sind, auch besser gefallen und ich da eher über eine Produktion nachdenke. Manchmal fällt es einfach schwer, wenn ein Pullover in neongrün abgebildet ist, sich diesen dann in dezentem hellblau vorzustellen.

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Mittwoch, 9. November 2005
Kaum zu glauben...


... wie fix es geht, wenn man mit 7er Nadeln strickt. Die erste Hälfte des Ponchos habe ich fertig und abgekettet. Nun ist die zweite Hälfte angeschlagen und auch hier ist der erste Mustersatz schon vollendet. Die Wolle wird dicke reichen. Ich habe 550g gekauft (in der Anleitung stehen 450g); 200g sind für das erste Teil drauf gegangen, macht also 400g für beide Teile... bleiben noch 150g für die Fransen übrig, die ich aber bestimmt nicht komplett verbrauchen werde.
Ein provisorisches Anhalten hat eine optimale Länge ergeben und ich freue mich schon auf den fertigen Poncho. Außerdem scheint das Teil wunderbar warm zu werden und ist muckelig weich. Ein Foto gibt es erst mogen bei Tageslicht, denn der Blitz verfälscht die Farben und schluckt das Zopfmuster.

Jetzt überlege ich, was ich mache, wenn noch Wolle übrig bleibt. Zurückbringen geht nicht, weil es ein Sonderpreis war. Vielleicht mache ich noch Armstulpen passend zum Poncho? Auf dem Foto in der Anleitung trägt das Model ja einen passenden Pullover darunter. Vielleicht reichen aber auch so schöne lässige Armstulpen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen?! Ich muß mal überlegen...

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Seit heute...


... bis nach Weihnachten haben wir wieder meinen Lieblings-Paketzusteller.

Heute morgen schellte es an der Tür und der Urlaub-habende Lieblingsmann trällerte: "Inga, da ist ein Pakeeeehet!"
Ich:"Für mich?"
Er: "Bestimmt!!!"
Ich: "Hat er (der Paketbote) das gesagt?"
Er: "Ich habe nichts bestellt, also muß es für dich sein!"
Ich: "Öhmmm...."
... ich grabe in meinem Hirn. ob ich vielleicht irgendwann irgendwo was bestellt habe, was noch aussteht... Wolle vielleicht???... nöööö!...
Er: "Das ist bestimmt Wolle! Der arme Mann...!"

Ich springe in meine Jeans und hüpfe, den Pullover über den Kopf ziehend zur Tür, wo mir schon mein absoluter Lieblings-Paketzusteller entgegen lächelt.
Ein Blick auf den Absender... "Verlag für Fliegereibedarf" (oder so ähnlich)... keine Wolle :-((((!

Ich: "Das ist für Dich! Dein neuer Fragenkatalog!"

Der Lieblingsmann reißt das Paket aus meiner Hand und entschwindet damit Richtung Arbeitszimmer. Der Paketbote erzählt, daß er nun bis nach Weihnachten wieder unseren Bezirk fährt und sich unheimlich darüber freut, denn hier wohnen so viele nette Menschen *zwinker*! Und ich freue mich auch, denn er ist wirklich nett, immer zu einem Schwätzchen bereit, gibt brav alle Pakete auch bei den Nachbarn ab und seine Oma hat auch mal Socken gestrickt. Allein daß ist doch schon ein Grund, in nächster Zeit viel zu bestellen, damit viele Pakete kommen, oder?

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Dienstag, 8. November 2005
Nicht nur mein Auto...


... hat ein mysteriöses Eigenleben, nein, auch mein Handy hat Charakter... wenn auch einen etwas niggeligen.

Wenn der Akku voll geladen ist, dann habe ich tage-, nein, fast wochenlang drei kleine Balken. Dann werden es ca. einen Tag nur noch zwei Balken und dann neigt es zu spontaner Schnell-Entladung. Und wenn der Akku fast leer ist, dann schreit mein Mobiltelefon nach Strom... laut... mit einem nervigen Geräusch... so einem tüdelüdelüüüüüüüü... alle fünf Minuten!
Und dieses ver§$%* Teil macht dieses nervige Geräusch bevorzugt zwischen 2 und 5 Uhr nachts. Da bin ich dann gerade etwa eine Stunde eingeschlafen und wache auf, weil ich irgendwelchen Murks geträumt habe, in dem dieses nervige tüdelüdelüüüüüü vorgekommen ist, schaue auf den Wecker, entdecke, daß es kurz nach zwei Uhr nachts ist, frage mich, was mich geweckt hat... und dann höre ich es... ganz deutlich... irgendwo aus Richtung Küche... tüdelüdelüüüüüüüü! Ich tappe im Dunkeln durch das Schlafzimmer, da der Lieblingsmann eine deutliche Abneigung gegen nächtliches Lichtanknipsen hat, stoße mir den Zeh am Bettpfosten, hüpfe auf einem Bein weiter in den Flur Richtung Küche. Da... wieder dieses Tüdelüdelüüüüü! Ich höre es... aber nicht in der Küche! Dieses mal kommt es aus dem Flur! Ich denke scharf nach, wo ich das blöde Gerät das letzte mal gesehen habe! Es könnte in einer Jackentasche stecken... oder in der Handtasche... oder im Rucksack! Ich taste mich in Richtung Garderobe, immer noch ohne Lichte, denn unser Schlafzimmer hat eine Tür mit Glaseinsatz, weil es beim Vormieter sein Büro war, und versuche, aus den fünf verschiedenen Jacken die meinigen herauszufinden, durchsuche die Taschen... kein Telefon. Könnte es jetzt nicht mal tüdelüdelüüüüü-en? In den Jacken ist nichts... also weiter tasten nach der Handtasche... sie steht nicht da, wo immer... also taste ich mich Richtung Schuhregal... weiter in Richtung Kommode, keine Tasche. Nun tüdelüdelüüüüü-t es wieder... natürlich aus Richtung Garderobe. Es fällt mir ein... es ist im Einkaufskorb, der unter der Garderobe steht. Also zurück in die Gegenrichtung, Einkaufskorb durchwühlen, dabei fällt klirrend eine Flasche vom Altglas, die im Korb lag, auf den Boden. Die Flasche ist heil, der Boden auch... aber die Mieter unter uns sind jetzt vermutlich auch wach! Hauptsache, der Lieblingsmann ist nicht aufgewacht... ich halte den Atem an... aus dem Schlafzimmer höre ich zartes Schnarchen. Uff! Ich taste mich weiter durch den Korb, finde etwas kleines rechteckiges auf dem Korbboden und als ich es herausfische, tüdelüdelüüüüü-t es erneut. Wenn es ein Gesicht hätte, würde es jetzt vermutlich auch grinsen...!
Also tappe ich Richtung Arbeitszimmer, hänge es an sein Kabel und stelle fest, daß ich nun hellwach bin. Nun gut, dann stricke ich jetzt eben weiter am Poncho bis ich wieder müde werde!

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Sonntag, 6. November 2005
Ein Fotoversuch...


... von einem spontan eingefügten Strickprojekt ist nicht wirklich geglückt.

Ich will ja schon seit einiger Zeit einen Poncho stricken, aber bisher sind alle Versuche gescheitert. Mal reichte die Wolle nicht, dann war der Halsausschnitt zu eng und ich habe geribbelt. Der Poncho aus Baumwolle, den ich mal fast fertig hatte und für den ich dann doch ein zu breites Kreuz hatte, ist zwar noch nicht geribbelt, aber ich werde ihn wohl diesen Winter eh nicht tragen (also warte ich bis zum nächsten Frühjahr und überdenke das Ganze noch einmal).

Und gestern war ich dann nochmal bei Hartmuth, weil mir eine bestimmte Wolle nicht aus dem Kopf ging. Ich hatte sie am Freitag schon entdeckt, aber dann doch im Regal gelassen. Als ich dann allerdings bei Junghans eine Stunde später (wenn schon Woll-Tour, dann auch richtig!) einen Poncho aus eben dieser Wolle entdeckte, ärgerte ich mich schon, daß ich die Wolle nicht gekauft hatte. Bei Junghans lagen auch die ganzen Hefte von Lana Grossa und beim Durchblättern entdeckte ich erfreut die Anleitung des ausgestellten Ponchos im Heft News 2005/2006. Diesen Poncho wollte ich haben.
Also habe ich bei Junghans das Anleitungsheft gekauft und gestern dann die Wolle. Leider hatte Hartmuth nur eine einzige Farbe, diese dafür aber sehr günstig ;-)!

Heute morgen habe ich dann gleich losgelegt und bin wirklich zufrieden. Die Wolle läßt sich trotz ihrer "Persianer-Struktur" sehr angenehm verstricken und mit 7er Nadeln geht es recht flott. Außerdem hat das Zopfmuster den Vorteil, daß es nicht ganz so langweilig ist wie glatt rechts zu stricken. Und die Wolle ist verstrickt wunderbar weich und kuschelig.

Jetzt hoffe ich, daß es endlich mal klappt mit dem Poncho, denn ich finde die Teile doch so schön und praktisch und muckelwarm und problemzonen-freundlich ;-)!

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Samstag, 5. November 2005
Ich auch:


fertig

Lana Grossa Mega Boots Stretch
Größe 39
für mich

Die "Unterlage" des Sockenbildes ist der auf dem Sofa den Nachtdienst ausschlafende Lieblingsmann, da der Tisch gerade nicht frei war und ich keine Lust hatte, auf den doch deutlich kälter gewordenen Balkon zu gehen. Leider ist er vom Kamera-Blitz halb aufgewacht und hat sich nun in eine Art seitliche Bauchlage gedreht und die Socken liegen nun unter ihm.

Ich fand eigentlich, daß sich die Stretch-Wolle ganz gut verstricken läßt. Zwar ist es am Anfang etwas ungewohnt, aber nicht unangenehm, sodaß ich dann gestern gleich auch noch die nächste Farbe gekauft habe (knallrot!). Zum Tragekomfort kann ich leider noch nichts berichten (s.o.) ;-).

P.S.: Die Socken sind wirklich beide gleich groß, liegen nur eben nicht so schön glatt auf wie sonst ;-)!

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Donnerstag, 3. November 2005
Im Färbewahn...


... bin ich! Allerdings färbe ich im Gegensatz zu Trude keine Wolle, sondern Baumwolle... genauer Baumwoll-Kleidung.

Der Lieblingsmann ist nämlich begeisterter Auf-dem-Balkon-Wäsche-Trockner. Bei weißen T-Shirts ist das auch okay, bei blauen und schwarzen T-Shirts und Hosen ist das bei direkter Sonneneinstrahlung eher von Nachteil. Und da er auch mit gleichgroßer Sturheit vergißt, die dunklen Sachen zumindest auf links zu drehen, wenn er sie in die pralle Sonne hängt, haben wir eine Menge dunkler Sachen mit adretten, von der Sonne gebleichten Streifen. Und da ich es satt habe, diese netten hellen Streifen als neues Design zu verkaufen, habe ich gestern kurzerhand Textilfarben für die Waschmaschine gekauft und färbe nun alles wieder dunkelblau, dunkelgrün und schwarz. Naja, und ein paar Sachen, die vorher einfach nur verfärbt waren (man wasche nie hellblaue und rote Polohemden zusammen... ergibt ein ekelhaftes graubeige), habe ich gleich mit rein geschmissen. Nun läuft unsere Waschi im Dauerbetrieb und ich betrachte immer wieder begeistert die Ergebnisse.

Stricktechnisch tut sich dagegen nicht viel. Die Restedecke ist bei einem Stand von 1,20 Meter und ich habe die erste grüne Austermann-Socke fertig bekommen. Außerdem tüftele ich an einem Poncho aus dieser Ringelwolle, die ich vor Ewigkeiten mal bei Hartmuth gekauft habe. Mit 8er Nadeln geht es schnell, allerdings sind die Farben eigentlich nicht meine, aber es soll auch nur so ein Teil sein, in das man sich abends auf dem Sofa reinkuscheln kann. Insofern sind die Farben eigentlich eh schnuppe...! Mal sehen, vielleicht mache ich nachher ein Foto!

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Montag, 31. Oktober 2005
Ich stelle fest...


... unser WalMart hat keine Sockenwolle. Zumindest habe ich keine gefunden, obwohl der Laden, anders als der von Nicole, ganz übersichtlich ist.

Eigentlich wollte ich auch eh etwas ganz anderes kaufen, denn wir haben seit Tagen einen Karamel-Sirup-Notstand. Der Leiblingsmann benötigt diesen Sirup für seinen Guten-Morgen-Kaffee und leider sind die (geringen) Vorräte, die er aus Frankreich mitgebracht hat, inzwischen aufgebraucht.

In Frankreich ist der Sirup von Monin unschlagbar preiswert, denn er kostet dort nur etwa 3 Euro (hier im Laden kostet er 10 Euro, im online-shop ist er etwas billiger). Also hatte ich den Lieblingsmann angewiesen, ausreichend Flaschen mitzubringen... wozu reist er schließlich sonst mit einem Tieflader ;-). Und was tut er? Anstatt ausreichend Sirup zu bunkern und Stillschweigen zu bewahren, läßt er seine Flieger-Kollegen an diesem Geschmacks-Erlebnis teilhaben mit dem Ergebnis, daß das halbe Fliegerlager sämtliche Bestände der umliegenden Supermärkte aufkauft und für uns ganze zwei (!!!) Flaschen übrig bleiben. Die sind nun leider aufgebraucht...! Und da auch der beste online-shop mindestens 3 Tage Lieferzeit hat, brauchten wir dringend zumindest eine kleine Flasche Sirup um diese Zeiten des Sirup-Notstandes zu überbrücken. Also bin ich zu WalMart gefahren, denn dort gibt es immerhin die kleinen Flaschen ganz günstig. Und nachdem Britt mal erwähnt hat, daß die auch Sockenwolle führen, habe ich mal meine Augen aufgehalten. Naja, gebraucht hätte ich eh keine...!

Außerdem war ich eh bei Hartmuth, denn ich "brauchte" Sockenwolle für Armstulpen, nachdem ich gestern abend, als die Sonne untergegangen war, auf dem Flugplatz deutlich kalte Hände hatte, weil der Wind doch massiv in meine Ärmel hinein und die Arme hoch zog. Bah, war das dann auf einmal kalt. Die Daunenjacke wärmte zwar den Körper, nicht aber meine Hände... somit müssen mal eben Armstulpen in das aktuelle Strickprogramm eingeschoben werden. Basta!

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Sonntag, 30. Oktober 2005
Sonnenuntergang heute auf dem Flugplatz

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Donnerstag, 27. Oktober 2005
Während ich...


... auf meine Eltern warte, die in einem der holländischen Gartencenter vermutlich den halben Bestand an Buchsbäumen und Terracotta-Töpfen aufkaufen, habe ich mal schnell ein Foto der Restedecke gemacht, die ich zum Messen auf Knautschi (mein 15 Jahre alter Ledersessel, dem erstens Möbelstück meiner ersten eigenen Wohnung, als ich zum Studieren das heimatliche Nest verlies) ausgebreitet habe:

Leider sieht das Foto doch irgendwie mehr nach Bildstörung aus, aber zumindest das Farbenspiel kann man ein bißchen erkennen.

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Mittwoch, 26. Oktober 2005
Das Sockenwollmuster-Mysterium


Eine meiner großen Leidenschaften ist ja bekanntlich das Identifizieren von Sockenwollmustern. Marianne gab mir daher irgendwann auch schon einmal den Beinamen "die Spürnase". Da es aber zu Zeiten einheitlicher Abos und unspektakulärer Überraschungspakete keine größeren Herausforderungen im Bereich "Opalwolle" mehr gibt, habe ich meinen Forschungsschwerpunkt nun auf den Bereich "Wühlkorb bei Hartmuth" verlagert. Es bereitet mir einen gewissen Grad von Befriedigung, festzustellen "Wow, das ist etwas aus dem neuen Sortiment von XYZ und ich habe es a) zum Schnäppchenpreis bekommen und b) wird es erst ab demnächst ausgeliefert!". Wenn ich also ein Knäuel aus dem Sockenwollkorb fische, wickele ich ein Stück ab, analysiere das Muster und vergleiche es mit Bildern aktueller und zukünftiger Sockenwoll-Serien im Internet.

Neulich fand ich dieses Knäuel hier, welches ich mit dem Hintergedanken "Prima Farben für Mädchensocken, Babysocken und bei absolutem Nichtgefallen für die Restedecke!" einkaufte.

Ein paar Probereihen ergaben einen Ringel in Fuchsia, dann orange/weiße Sprenkel, dann rot/weiße Sprenkel, dann weiß, dann wieder lila, rot/weiß und danach gelb/weiße Sprenkel. Ist ganz nett für die Zwillinge meine Cousine und den Rest in die Decke! Verwertung gefunden...
Allerdings verlief hier die Suche nach der Serie bisher erfolglos. Auf keiner meiner "Such-Seiten" fand ich etwas, was diesem Muster auch nur halbwegs ähnlich sah. Auch konnte ich mich nicht daran erinnern, es schonmal irgendwann früher gesehen zu haben, denn manchmal landen auch ältere Restknäuel in Hartmuths Korb.
Naja, ab und zu gibt es eben auch mal Knäuel, die ich dann nicht einer bestimmten Firma zuordnen kann. Egal, dachte ich ... bis vorgestern!
Beim spätabendlichen Surfen im weltweiten Netz kam ich irgendwann auf diese Seite und klickte mich durch die fertigen Projekte. Dort entdeckte ich den Candy Corn Sweater und blieb an dem Muster der Wolle hängen. Das kannte ich! Genauso sah meine angefangene Socke aus!!!
Zum Glück war die Sockenwoll-Firma angegeben. Marks & Kattens, eine schwedische Wollfirma. Bisher habe ich deren Produkte allerdings nur in US-amerikanischen Wollshops gefunden, nicht in Europa.

Bleibt also die Frage, wie kommt ein Muster einer schwedischen Firma, die in die USA exportiert, in den Grabbelkorb bei Hartmuth?

Lösung 1: Die schwedische Firma läßt dort ihre Wolle färben und knäuelen, wo auch die gängigen Firmen des deutschen Marktes es machen lassen, denn ich vermute mal stark, daß der Grabbelkorb-Inhalt von so einer Firma stammt.

Lösung 2: Auch eine Firma das deutschen Marktes hat demnächst irgendwann dieses Muster im Programm und ich habe es nur noch nicht entdeckt. Schließlich gibt es es ja öfter mal, daß mehrere Firmen das selbe Muster im Sortment haben. Zum Beispiel gab es die Mexiko-Wolle ja auch sowohl von Tutto als auch von Schoeller & Stahl.

Lösung 3: Darüber muß ich noch nachdenken... irgendwelche Ideen?

Ansonsten...
Stand der Restedecke: irgendwas über einem Meter (langsam wird das Nachmessen kompliziert)
Socken: die Austermann-Socke ist knapp vor der Ferse.
Das Spinnrad hat zur Zeit Pause...

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Sonntag, 23. Oktober 2005
*) Meine Piraten im Detail:


- Opal Regenwald-Kollektion "Tiger" (noch 1. Socke auf den Nadeln)
- Opal Abo (mit Brigitte getauscht) "Stars & Stripes" (noch 1. Socken auf den Nadeln)
- Lana Grossa Magico (erste Socke fertig, zweite Socken noch nicht begonnen)
- Lana Grossa Mega Boots Stretch (erste Socke fertig, zweite kurz vor der Ferse)
- Lana Grossa Fantasy (erste Socke fertig)
- Trekking ombré 107 (eine Socke fertig)
- Trekking ombré 101 (eine Socke fertig)
- ach ja, und die Stretch Baumwolle für meine Nichten (erste Socke in Arbeit)

...und jetzt auch noch die neue Wolle von Austermann ;-)))! Ich sollte wirklich mal Piraten-Vervollständigung betreiben!

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Eigentlich...


... sind meine Eltern schuld!

Die haben nämlich beschlossen, einen Kurzurlaub in Aachen zu verbringen. Also habe ich vor zwei Wochen beschlossen, daß unsere Wände noch etwas Verschönerung brauchen und ein seit Wochen angefangenes riesengroßes Bild endlich ferig zu stellen. Dafür brauchte ich aber dringend noch weitere Acrylfarben. Und die beste Auswahl an Acrylfarben und Leinwänden hat hier nun mal der Cretiv-Shop von Junghans, nachdem der kleine schöne Künstlerbedarfs-Laden in der Innenstadt geschlossen hat.

Also habe ich vor zwei Wochen ausreichend Farben und noch ein paar neue Leinwände in verschiedenen Größen gekauft und munter losgelegt. Das Bild ist nun schon lange fertig, aber ich habe mich in einen regelrechten Rausch gemalt und den Kopf voller weiterer Ideen. Gut, also mußte ich gestern dann nochmal kurz zu Junghans, um noch weitere Tuben der wirklich empfehlenswerten Acrylfarben zu kaufen und da nahm das Unglück seinen Lauf...

Ich hatte mir fest vorgenommen, die Wolle, ganz besonders die Sockenwolle, vorerst zu ignorieren und erst einmal diverse Piraten*) zu beenden, derer hier eigentlich genug herum liegen. Aber mal so schauen, was es neues gibt?
So strich ich dann doch um die Regale mit der Sockenwolle herum und entdeckte etwas ganz Neues von Austermann: Sockenwolle mit Aloe Vera und Jojoba Öl. Daran konnte ich natürlich nicht vorbei gehen, zumal sich das Knäuel wunderbar weich und kuschelig anfühlte und es wunderschöne Herbstfarben gibt. Ganz besonders ein Knäuel in Grüntönen schrie "Nimm mich mit!"

Und natürlich mußte ich, statt weiter die Wohnung für den Elternbesuch herauszuputzen, gestern abend gleich mal antesten, wie sich Jojobaöl und Aloe Vera beim Stricken so anfühlen. Ergebnis: es fühlt sich absolut toll an, irgendwie richtig cremig (aber nicht fettig!)... einfach gut!

Nun habe ich noch einen Piraten mehr auf den Nadeln... aber ich finde, dieses mal bin ich absolut unschuldig (s.o.)!

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Babydecke royal


Gerade eben beim Zappen durch die Programme fand ich einen Kurzbericht über den neuesten Zuwachs im dänischen Königshaus. Und natürlich fiel mir besonders die wunderschöne weiße Decke auf, in die der kleine Prinz eingewickelt ist. Ob die wohl handgestrickt ist? Und wenn ja, von wem?

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Samstag, 22. Oktober 2005
Meine erste Wolle...


... auf dem Traditional ist fertig!!!

Gestern war die Spule dann endlich voll! Gerade mal 100g sind es und es kommt mir vor, als ob ich ewig dafür gebraucht habe. Die Wolle ist unheimlich dünn gesponnen, obwohl ich mich nicht bemüht habe, sonderlich dünn zu spinnen. Ich habe einfach das Spinnrad "sprechen" lassen und heraus gekommen ist ein wirklich dünner Faden:

Dann habe ich, um den Streifenlook der Wolle zu erhalten, navajo-gezwirnt und herausgekommen ist ein Strang mit 370m/100g. Also in etwa Sockenwoll-Stärke...

Was daraus wird, weiß ich noch nicht. Ich würde gerne einen Shawl aus meinem neuen Folk Shawls-Buch stricken, kann mich aber bisher nicht entscheiden, ob ich "Bird's Nest Shawl", "North Sea Shawl" oder "Feather and Fan Shawl" stricken soll. Maschenprobe folgt demnächst...!

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Donnerstag, 20. Oktober 2005
Und sonst?


Die Decke ist jetzt etwa 1 Meter hoch, wurde allerdings in den letzten zwei Tagen von mir etwas vernachlässigt. Aber sie wird wunderbar!

Außerdem habe ich mal einen Eris-Versuch gestartet, bin aber noch nicht sicher, ob mir das Ergebnis 100%ig gefällt. Darüber muß ich noch meditieren...

Und ich spinnen Zwirnfäden ;-)! Mit dem neuen Spinnrad spinne ich so dünn, wie ich es selber nie für möglich gehalten hätte. Es ist wunderbar, aber ich werde mich demnächst wohl wirklich daran gewöhnen müssen, daß ich meine selbstgesponnene Wolle mit 3er Nadeln verstricken muss darf ;-). Nachdem ich kurz einen Test mit einem Space-Rest gemacht hatte, den ich allerdings wohl trotz Navajo-Zwirnung mit 2er Nadeln verstricken muß, habe ich mich der neuen Wolle von der Wollfabrik zugewendet, die ich zusammen mit dem Spinnrad gekauft habe.

Es ist die Merino-Wolle, die ich auch schon in rosa/apricot/orange/... besitze und noch auf dem Louet angefangen habe zu spinnen. Auf dem Traditional wird sie deutlich dünner und ich bin mal gespannt, wie dick sie ist, wenn ich sie navajo-zwirne.

Auf jeden Fall dauert es am Traditional deutlich länger, bis eine Spule voll ist... und das, wo diese Spulen nur etwa halb so viel Wolle fassen wie die Louet-Spulen. Ich spinne wirklich deutlich dünner mit dem neuen Rad. Und es macht wirklich Spaß, weil nichts klappert und nichts schleift. Vielleicht schaffe ich es heute abend noch, die erste Spule voll zu machen und zu verzwirnen. Dann gibt es morgen mal ein Bild vom ersten fertigen Garn auf dem Ashford.

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Gute Erziehung


Neulich telefonierte ich abends mit meiner Mutter und sie berichtete von ihrem Einkaufs-Trip nach Düsseldorf.

Sie: "Kennst Du manufactum? Da waren wir heute auch drin!"
Ich: "Och Mutter! Warum hast Du denn nicht angerufen? Du weißt doch, wenn Du solche Läden betrittst, immer bei mir anrufen, ob ich vielleicht auch etwas brauche! Die haben nämlich auch Stricknadeln!"

Sie gelobte Besserung!
Und heute kam der Anruf:
"Du, wir sind hier gerade bei manufactum! Wie viele Stricknadeln brauchst Du?"

Gute Erziehung, gell?
Interessant war noch die Bemerkung ihrer (nicht-strickenden) Freundin im Hintergrund: "Das sind ja fünf Nadeln? Wie kann man denn damit stricken? Das ist doch eine ungerade Zahl!" ;-)))

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Mittwoch, 19. Oktober 2005
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 42/2005


Welches Modell aus einer deutschsprachigen Strickzeitschrift (Sabrina, Rebecca, Verena u.ä.) aus den Jahren 2004 und 2005 hast du schon nachgestrickt? Zeig mal!

2004 und 2005? Öhmm, nichts! 2003 gab es einen Pullover aus einer Sabrina. Aber in den letzten zwei Jahren habe ich mich dann doch eher in Richtung Rowan etc. orientiert.
Ein paar Sachen stehen allerdings noch auf meiner to-do-Liste. Vor allem beim Durchblättern der Rebecca vom letzten Winter sind mir doch ein paar Sachen aufgefallen, die ich nacharbeiten will...

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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 41/2005


Was sind deine liebsten Wollquellen? Hast du ein Lieblingsgeschäft, wo du immer mal vorbei schaust? Stöberst du am liebsten in Internetshops? Ist es Ebay? Oder hast du einen ganz anderen Geheimtipp?

Hartmuth, Hartmuth, manchmal, nein, nein!

Meine liebste Wollquelle ist zweifelsohne auch mein größter Geldbeutel-Entleerer, nämlich Hartmuth. Da fahre ich auch regelmäßig vorbei, weil es irgendwie eigentlich immer am Weg liegt, egal wohin ich fahre...! Man könnte auch sagen, alle Wege führen bei Hartmuth vorbei ;-). Egal was ich suche (oder auch nicht suche), zu allererst schaue ich, ob ich dort fündig werde.
Wenn ich etwas bei Hartmuth nicht bekomme, dann ist die zweite Anlaufstelle der Crativ-Shop von Junghans. Auch dort schaue ich regelmäßig mal vorbei.

Internet-Shops sind mir zum Stöbern zu unhandlich. Suche ich etwas bestimmtes, dann schaue ich zuallererst immer in diversen Shops nach, schon allein, um einen Überblick zu bekommen. Aber einfach nur stöbern, nein, das macht mir dort keinen Spaß. Ich muß die Wolle sehen und fühlen können und genieße es, die verschiedenen Farben nebeneinander zu sehen, ein Knäuel neben das andere zu halten, um zu sehen, wie die Farben miteinander wirken... ich brauche einfach die Wolle in natura.

Bei ebay schaue ich so gut wie nie nach Wolle, weil ich da eigentlich immer daneben gegriffen habe... zumindest bei Wolle.

Geheimtip? Nö, höchstens vielleicht "selber spinnen" *grins*!

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Sonntag, 16. Oktober 2005
Schon gesehen?


Es gibt ein neues Buch von Cornelia Tuttle Hamilton (Vol. 3). Ich bin zwar nach wie vor zu knauserig, mir Noro-Wolle zu kaufen, aber ihre Modelle finde ich wunderschön. Noch ein Punkt auf der Bestell-Liste!

In Deutschland habe ich das Heft auch schon gefunden, nämlich hier.

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Ich habe mal gerechnet...


... und dabei festgestellt, daß schon 900g Reste in der Decke verarbeitet sind. Sie ist inzwischen gute 85 cm hoch.

Als "Meßwert" habe ich ein komplettes 100g-Knäuel mitgestrickt, nachgemessen, wie weit ich damit gekommen bin (28 cm), das Ganze mal 3 genommen (ich stricke ja mit drei Fäden gleichzeitig) und dann auf die Decke hoch gerechnet. Damit müßte die fertige Decke gute 2 Kilo wiegen.

Langsam gehen mir allerdings die Reste aus und für die komplette Decke reichen sie sicherlich nicht mehr, denn die Baumwoll-Sockenwolle will ich nicht verwenden und die 6-fache Sockenwolle passt auch nicht. Daher stricke ich schon hin und wieder mal normale Sockenwolle mit rein, von der ich ganz sicher bin, daß ich sie niemal zu irgendetwas anderem verarbeiten werde... diese knallbunte vom Kaufhof, die so fuddelig ist, ein 1,99 Euro-Knäuel aus irgendeinem Sonderverkauf, wo wohl eher der Preis als das Gefallen im Vordergrund stand (wer kann schon an Sockenwolle für 1,99 vorbei gehen... ich konnte es damals nicht ;-) ) und dann auch Knäuel, an denen diese Mist-Käfer (unsere Mitbewohner hinter den Fußleisten... auch Teppichkäfer genannt) geknabbert haben. Zwar sind das keine größeren Schäden, denn sie fressen höchstens mal einen oder zwei Fäden eines Knäuels durch, aber ich finde, das erleichtert die Entscheidung ungemein, das Knäuel jetzt in die Decke zu stricken.

Außerdem gibt es eine Reihe von "Pseudo-Resten" aus der Grabbelkiste von Hartmuth. Da sich dort drin ja fast nur doppelt gewickelte Knäuel befinden, liegt das Gewicht meist deutlich über 100g (meistens eher irgendwas um 150g). Manchmal hat man Glück und das Knäuel ist nur teilweise doppelt, d.h., wenn man den inneren Faden herauszieht, dann hat man etwa 90g einfädig und nur die letzten 60g sind dann doppelfädig. Und diese doppelten 30g Faden fallen bei mir nun auch unter Reste. Basta!

Somit ist die Zukunft der Decke locker gesichert.

Das Einzige, was mich ein bißchen stört, ist die Tatsache, daß sich die kraus rechts gestricketen Ränder deutlich nach innen klappen. Bei der nächsten Decke würde ich vermutlich ein Perlmuster wählen, um das zu verhindern. Aber ich denke, das Problem wird sich mit Waschen und Spannen beheben lassen. Und wenn nicht, dann füttere ich die Decke einfach hinten mit Fleece ab... das müßte auch klappen.

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Samstag, 15. Oktober 2005
Die Restedecke...


... macht nach wie vor süchtig! Es ist einfach faszinierend, das ständig wechselnde Spiel der Farben, die die einzelnen Wollemuster miteinander ergeben, zu entdecken.

Inzwischen ist das gute Stück schon 75 cm hoch und langsam wird es schon richtig anstrengend, das gute Stück zu wenden, wenn die Reihe zu Ende ist. Wie wird das bloß, wenn ich bei 1,50 m bin???

Und weil mich das Farbspiel so sehr begeistert, gibt es hier noch ein paar Ausschnitte:

Klick drauf macht groß ;-)!

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