Der kleine Sockhaus besteht seit 8120 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Bei diesem Blick...



... sollte man es nicht meinen, daß der Kerl es faustdick hinter den Ohren hat ;-)!

Ein Beispiel?

Hund liegt auf Sofa, Lieblingsmann schaut ins Zimmer und dabei Hund gespielt böse an, weil es eigentlich das Lieblingsmann-Sofa ist: "Darfst Du auf dem Sofa liegen?"


Blick zum Lieblingsmann: "Ich bin völlig unschuldig! Hat man mir etwa verboten, aufs Sofa zu gehen???"

Blick zu mir: "Ich weiß gar nicht, was er von mir will!"

"Ich bleibe erst mal hier! Wenn ich das Sofa räumen soll, muß er mich schon weg tragen!"

Hunde!!! Er weiß, daß er eigentlich nicht aufs Sofa darf, schon gar nicht auf das Lieblingsmann-Sofa, nutzt es aber schamlos aus, sobald der Lieblingsmann aus dem Raum raus ist. Ich habe das Ganze vom Schreibtisch aus mit der Kamera verfolgt und mich kaputt gelacht!

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In Eupen...


... stehen ab Freitag rote Schafe im Fluß herum.

Da ich ja schon die blauen Schafe nicht live sehen konnt, jedoch immer noch mit dem Gedanken spiele, eines hier zu erwerben, werde ich dieses Mal auf jeden Fall die roten Schafe besichtigen.

Vielleicht kann ich ja Frau Allerlei Strickerei von einer gemeinsamen Foto-Safari überzeugen?!

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Manchmal...


... verstehe ich die örtlichen Einzelhändler, die sich über die immer größer werdende Konkurrenz der online-shops ärgern, wirklich nicht.

Passend zu Nicoles aktuellem Erlebnis hatte ich gestern auch so ein Telefongespräch.

Ich habe schon seit längerem vor, mir eine Stickmaschine anzuschaffen. Schließlich habe ich meinen Maschinen-Park ja schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr erweitert ;-)!
So eine Stickmaschine, wie ich sie haben möchte, kostet etwa 1000 Euro. Geld, daß ich ungern unüberlegt einem online-shop ohne gute Beratung und ohne Hilfe vor Ort überweisen würde. Bei solch teuren Maschinen ist es mir wichtig, daß ich ihm Notfall das Gerät mal eben ins Auto packen kann, um schnell fachlich kompetente Hilfe zu bekommen.

Also rief ich gestern bei einem lokalen Fachgeschäft einer großen Marke an, welches Näh- und Stickmaschinen führt...

Ich: "Guten Tag! Ich interessiere mich für eine Stickmaschine und wollte fragen, wann ich denn man vorbei kommen kann, um mir so eine Maschine anzusehen und vorführen zu lassen!"
Händlerin: "Hmmm! Eine Stickmaschine wollen sie?"
Ich: "Ja, sowas führen Sie doch, oder? Zumindest haben Sie eine im Schaufenster stehen!"
Sie: "Ja! Aber sowas kaufen die Leute eigentlich heute nur noch übers Internet. Da besteht kaum noch Nachfrage!"
Ich: "Mir wäre aber wichtig, daß ich jemanden vor Ort habe, den ich im Notfall fragen kann!"
Sie: "Tja, hmmm... wenn Sie meinen!!"
Ich: "Wann kann ich denn mal vorbei kommen für eine Vorführung!"
Sie: "Kommen sie einfach mal nächste Woche irgendwann! Wenn ich dann Zeit habe, kann ich ihnen ja ein bißchen was dazu erzählen!"
Ich: "Gibt es vielleicht einen Termin, wo sie wissen, daß sie Zeit haben? Ich käme ungern umsonst!"
Sie: "Ach, kommen Sei einfach, wann sie wollen! Viel kann ich ihnen eh nicht dazu sagen!"

Wohlgemerkt handelt es sich hier um ein Fachgeschäft und nicht um eine große Handelskette! Bei einem kleinen Fachgeschäft hätte ich eigentlich vermutet, daß der Händler
a) Ahnung hat, was er da verkauft und
b) scharf darauf ist, eine Maschine von über 1000 Euro zu verkaufen.
Oder gehen da täglich vielleicht so viele Nähmaschinen über den Tresen, daß das nur peanuts sind? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen!

Jetzt muß ich mir mal überlegen, was ich tue! Starte ich noch einen Versuch und gehe persönlich hin, in der Hoffnung, daß die Dame nur einen schlechten Tag hatte, oder kaufe ich auch übers Internet?

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Ich habe ein neues Haustier!!!



Gestern zog bei uns ein niedliches Minischwein, Typ "Piratenschwein", ein und fühlt sich inzwischen schon sehr heimisch.

Die Züchterin des Piratenschweins ist Frau Allerlei Strickerei, die es gestern beim gemütlichen Spinntreffen in meine treusorgenden Hände übergab. Inzwischen wurde das Piratenschwein auf den Namen "Jack 'the pig' Sparrow" getauft und wohnt - natürlich - auf dem Sofa.

Der Muckel und Jack haben sich auch schon angefreundet.

Zum Glück zeigt der Hund keine Spur von Eifersucht und auch der Lieblingsmann fand den neuen Mitbewohner "total cool".

Ich bin auf jeden Fall schwer begeistert von meinem neuen Haustier, denn es ist wunderbar weich und kuschelig und hat ein so nettes Piraten-Tattoo auf der Hinterbacke!

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Ich habe...


... es ja schon geahnt, als ich Anfang letzter Woche die kurze Notiz in der Zeitung sah.

Und als dann am Donnerstag die Parkverbotsschilder aufgestellt wurden, war mir klar, daß sie in unserem Teil der Straße loslegen.

Seit heute morgen brechen sie für Kanalbauarbeiten den Asphalt auf. Bei mir wackeln schon sämtliche Zahnkronen und der Hund liegt in der hintersten Ecke des Balkons. Das Haus vibriert und das Geschirr in den Schränken klappert.
Und das Schlimmste... es dauert bis Oktober!!!

Allerdings ist es schon spannend, das alles von oben zu betrachten. Und die Arbeiter tragen fast alle Latzhosen. Das hat was!!!

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Das Piratenfieber...


... hat mich voll erwischt.

Und irgendwie stolpere ich beim Shopping immer wieder darüber. So kam es in der letzten Woche unter anderem zu folgender Beute:

Auf der Jagd nach Piratenstoff war ich ja schon länger, zuletzt auf dem Stoffmarkt in Kerkrade mit der Piraten Queen. Endlich bin ich fündig geworden!
In einem örtlichen Bastelgeschäft, welches auch Patchwork-Stoffe führt, fand ich den vorderen Stoff mit den großen Totenköpfen. Den hinteren Stoff mit den kleineren Skulls gab es bei Karstadt.
Im Spielzeugladen fand ich außerdem noch Fensterbilder und kleine Aufkleber. Schön, gell?

Und bei Peek & Cloppenburg gibt es passend zum aktuell angelaufenen Film eine Piraten-Kollektion. An diesen Tüchern konnte ich da natürlich nicht vorbei gehen:

Cool, oder?

Ach ja, und geentert wurde ich auch. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Piratin...! Bei solcher "Beute" lasse ich mich gerne entern ;-)! Bild folgt morgen bei Tageslicht.

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Gibt es eigentlich...


... irgendeine Bauernregel, die besagt, daß es Pfingsten immer regnet???

Irgendwie kann ich mich an kein Pfingswochenende in den letzten 10 Jahren erinnern, an dem es nicht geregnet hat.

Dreimal "Rock am Ring" in strömendem Regen. Allerdings war unser Zelt, im Gegesatz zu dem von Trude, dicht. Dreimal "Jazzfestival" in Moers, wir sind fast weggeschwommen und im nahegelegenen Baumarkt waren die Abdeckplanen ausverkauft.
Ein einziges Mal hat es, glaube ich, nicht geregnet, aber da war ich auf Mallorca.

Nun gut, dieses Jahr ist mir das Wetter (fast) egal, da der Lieblingsmann eh Dienst hat und ich daheim in der Wohnung Näh- und Strickmaschine bearbeite.

Trotzdem... warum immer Pfingsten im Regen????

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Neuseeland...


... soll ja sehr nett sein. Und dorthin telefoniert bestimmt niemand gerne freiwillig lange... ;-)!

Agrrrrrrrrrr!

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Ich sollte...


... mir statt Socken endlich mal Ohrenschützer stricken. Vielleicht würden dann meine "ausgefransten" Ohren wieder heilen ;-)!

Zur Zeit habe ich das Gefühl, daß ich mehr als die Hälfte des Tages am Telefon verbringe. Dummerweise hat das tragbare Telefon, für welches ich ein Headset besitze, den Geist aufgegeben, sodaß ich wieder auf das wunderbare Designpreis-ausgezeichnete völlig unfunktionelle schmale Teil zurückgreifen mußte. Nun stellen sich rechts schon Schulterschmerzen ein (mit der linken Hand kann ich nicht telefonieren... keine Ahnung, warum?) und eben besagte ausgefranste Ohren.

Seit zwei Wochen telefoniere ich abwechselnd mit diversen Banken, Firmen, Wirtschaftsberatungsunternehmen, Behörden, sonstigen mir völlig unbekannten Personen und dazwischen noch mit meinen Eltern, da auch noch nächste Woche ein runder Geburtstag ins Haus steht, der mit großem Tamtam und vielen Freunden gefeiert werden soll. Zwischen Geburtstags- und Zukunftsplanung bleibt irgendwie der Rest völlig auf der Strecke.

Gerade eben...

Ich rufe meine Mutter an:
Ich: "Ich sollte doch nochmal anrufen, bevor ich fahre... wegen der Tischdekoration!"
Sie: "Ja, ähmm... ! Hör mal, ich rufe Dich in 5 Minuten zurück, ich muß eben noch was mit Papa besprechen!"

Ich lege auf und in diesem Augenblick klingelt es auf der Leitung des Lieblingsmannes... ein Bankmensch, der einen Termin machen will. Ich suche meinen derzeitig besten Freund, den Filofax, immer mit dem Menschen am Ohr, der mir irgendwelche Zahlen und Fakten herunterrasselt.
Im selben Augenblick klingelt wieder das andere Telefon... Mutter! Gut, die muß jetzt warten! Aber Mutter wäre ja nicht Mutter, wenn sie nicht bis zum Ende klingeln lassen würde um es danach dann auch noch auf dem Mobiltelefon zu versuchen!

Der Bankmensch ist zufrieden, ich greife wieder zum Telefon und rufe meine Mutter zurück...!

Sie: "Wieso gehst Du denn nicht ran? Ich hab doch gesagt, ich rufe gleich zurück!"
Ich: "Ja, Mama!"
Sie: "Sag nicht immer so genervt 'Ja, Mama!'!"
Ich: "Nein, Mama!"

In diesem Augenblick klingelt bei ihr die zweite Leitung...!

Sie: "Ich geh mal eben dran... bleib mal am Telefon!"

Zwei Sekunden später...

Sie: "Hör mal, das ist xy, die hat eh kaum Zeit, ich frag mal eben, was sie will und ruf Dich dann nochmal zurück...!"

Mutter legt auf und im selben Augenblick klingelt wieder unsere zweite Leitung. Derselbe Bankmensch, ein anderes Problem...! Er fragt mich Sachen, die ich jetzt nicht aus dem Kopf weiß und von denen ich auch spontan nicht wüßte, wo sie stehen könnten. Also Bankmensch vertrösten und auf den Merkzettel schreiben, daß ich den Lieblingsmann danach fragen muß!
Merkzettel sind sowieso neben dem Filofax zur Zeit meine ständigen Wegbegleiter! Ich träume schon nachts von grünen Post-it-Zetteln!

Der Bankmensch hat wieder aufgelegt und nun warte ich auf Mutters Rückruf! Und eigentlich wollte ich schon seit 10 Uhr unterwegs sein, weil sonst mein Zeitplan für den Rest des Tages völlig aus den Fugen gerät!

Gestrickt? Keine Masche!
Genäht? Nicht eine Naht!
Es ist zum Haareraufen!

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Voll Dreiviertel!


Irgendwie habe ich zur Zeit nichts, aber auch gar nichts fertiges, was ich zeigen könnte. Alles, was gerade in Arbeit ist, ist zu Dreiviertel fertig!

Mehrere Taschen...
... alle dreiviertel fertig. Eine muß noch zusammen genäht werden, an einer fehlt noch der Tüddelkram, eine braucht eine anderes Innenfutter und bei einer weiß ich noch nicht, was mich stört und deshalb kann ich sie auch nicht endgültig fertig machen.

Eine "Wasserflaschen-Mitnehm-Taschenkonstruktion"...
... dreiviertel fertig. Da fehlt noch der Schulterriemen und der Praxistest.

Das Innenfuttel der fertigen Häkeltaschen...
... ebenfalls fast fertig. Aber es scheint noch das Volumenvlies durch, sodaß das Innenfutter noch ein Außenfutter braucht... oder ich mache das Innenfutter zum Außenfutter und nähe ein neues Innenfutter.

Eine umgestaltete Jeans...
... ein Bein fertig, das andere zur Hälfte! Also auch Dreiviertel!

Strima-Baumwollsocken...
... von fünf Paar sind sieben Socken fertig und einer ist noch auf der Maschine.

Eine Gürteltasche für Hundspaziergänge...
... ist auch fast fertig, allerdings noch ohne Reißverschluß, weil ich Depp mich mal wieder vermessen habe.

Irgendwie ist alles fast fertig, aber eben nichts ganz fertig. Hmpf! Naja, heute nachmittag kann ich wieder ein bißchen nähen und dann gibt es hoffentlich auch was fertiges zu zeigen.

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Langsam...


... aber sicher fangen meine Balkonpflanzen an zu blühen. Die "bunte Petunien-Mischung" ist tatsächlich bunt und ich habe bisher sechs verschieden Farben entdeckt. Die roten und dunkel-lilanen müssten in den nächsten Tagen auch noch nachziehen. Fein!

Ich mag diese Pflänzchen einfach und außerdem blüht auf unserem Balkon eh nichts anderes außer Männertreu und Petunien.

Geranien gingen vielleicht auch noch, aber nachdem ich als Sieger aus dem "Großen Geranienkrieg" hervor gegangen bin, habe ich eine massive Abneigung gegen diese Blumen.

Der Geranienkrieg fand statt, nachdem ich meine erste Studentenwohnung in einem kleinen Aachener Vorort bezogen hatte. Die Wohnung war nett und befand sich in einem Häuserblock, der aus vier Sechs-Familienhäusern bestand. Ich zog im Winter dort ein und hatte somit keine Ahnung vom sommerlichen Balkon-Bepflanzverhalten der anderen Bewohner.

Ende April, Anfang Mai trat dann die Frau des Hausmeisters (dem, der so nette Zettel schrieb wie: "Im Flur auf der vierten Fliese von links in der zweiten Reihe ist noch ein Fleck! Bitte neu wischen!") an mich heran...

Sie: "Es wird Zeit, daß sie ihre Geranien pflanzen!"
Ich: "Welche Geranien?"
Sie: "Auf ihrem Balkon! Alle anderen haben auch schon gepflanzt!"
Ich: "Ist das Pflicht?"
Sie: "Alle haben Geranien!"
Ich: "Steht das im Mietvertrag?"
Sie: "Wir machen das immer einheitlich! Wie säh das denn aus, wenn einer jetzt plötzlich was anderes hat?"

Solche "Alle haben..."-Sätze waren mir schon immer ein Graus und somit dachte ich mir meinen Teil und schwieg. Zudem war ich zu diesem Zeitpunkt finanziell eh klamm, sodaß mir eine Balkon-Bepflanzung als sinnloser Luxus erschien. Also ließ ich die Blumenkästen erst einmal brach liegen.

In den nächsten Tagen und Wochen fand ich immer wieder Werbebeilagen von Gartencentern und Baumärkten in meinem Briefkasten, teilweise schon dort aufgeschlagen, wo die Geranien angeboten wurden. Ich blieb stur. Ein weitere Woche später standen dann fünf kleine Töpfchen mit kleinen krüppeligen Geranien-Pflänzchen vor meiner Wohnungstür mit einem Zettel: "Wir hatten noch Pflanzen übrig! Bitte sofort einpflanzen! Der Hausmeister!". Ich stellte die Töpfchen vor die Haustür und am nächsten Tag waren sie weg. Irgendjemand brauchte wohl dringend Geranien. Ich wollte sie nicht!

Am nächsten Tag rief Frau Hausmeister an:
Sie: "Wir hatten Ihnen doch Geranien vor die Tür gestellt! Die müssen sie sofort einpflanzen! Sonst gehen die ein!"
Ich: "Geranien? Welche Geranien?"
Sie: "Vor ihrer Wohnungstür!"
Ich: "Vor meiner Wohnungstür stehen keine Geranien und außerdem mag ich keine Geranien und werde somit auch keine pflanzen!"
Ich legte auf!

Am nächsten Tag hatte ich die Faxen dicke und fuhr zum Gartencenter! Dort kaufte ich Balkon-Erdbeerpflänzchen und eine Saatmischung namens "Blühende Sommerwiese". In zwei Kästen kamen die Erdbeerpflanzen und in die anderen Kästen säte ich die Sommerwiese aus. Und dann wartete ich auf den empörten Anruf der Hausmeisterin. Der kam... drei Tage später.

Sie zuckersüß: "Ich sehe, sie haben endlich ihren Balkon bepflanzt!"
Ich: "Ja!"
Sie: "Was ist denn das, was sie da gepflanzt haben?"
Ich: "Erdbeeren!"
Sie: "ERDBEEREN???"
Ich: "Ja!"
Sie: "Aber die zwei anderen Kästen sind noch leer! In die können sie doch dann Geranien pflanzen!"
Ich: "Nein! Da ist schon Aussaat drin!"
Sie: "Ach!"
Ich: "Ja, lassen sie sich überraschen!"
Sie: "Aber nächstes Jahr, da pflanzen sie dann Geranien, oder???"
Ich: "Wir werden sehen!"

Ein paar Wochen später blühte die "Sommerwiese" in den wildesten Farben, die Erdbeeren waren lecker und Frau Hausmeister würdigte mich seither keines Blickes mehr.
Im nächsten Jahr züchtete ich Pflücksalat, Kapuzinerkresse und Zierkürbisse.
Im dritten Jahr hatte die Dame über mir dann auch wohl die Geranien satt und pflanzte wild alles an, dessen sie habhaft werden konnte.
Letztes Jahr bin ich nochmal am Haus vorbei gefahren. Ein paar Bewohner haben immer noch Geranien, der Rest ist bunt gemixt.
Sieg auf der ganzen Linie ;-)!

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Und noch ein bißchen Kindheit...


... gab es im heimatlichen Garten. Als ich am Samstag gemütlich abends auf der Terrasse saß, kamen plötzlich richtig dicke "Käfer" angebrummt, die erst mal im Sturzflug auf die Lampe zuschossen, dann gegen die Wand taumelten und dann auf die Bank fielen. Bei genauerem Hinsehen entpuppten sich die Brummer als Maikäfer.

Maikäfer sind auch so eine Kindheitserinnerung. Wir haben sie als Kinder mit der Hand gefangen und beobachtet. Es gab "Müller", die weißliche Flügel hatten, "Schornsteinfeger" (fast schwarz und unbehaart) und "Kaiser" mit rötlichem Kopf.

Jahrzehntelang habe ich keine Maikäfer mehr gesehen und war nun entsprechend erfreut, sie wieder zu entdecken. Allerdings haben die Kerlchen mir auch einen abendlichen Fulltime-Job beschert, denn sie flogen mit schöner Regelmäßigkeit durch den handbreit offenen Spalt der Balkontür ins Wohnzimmer, taumelten dort gegen Lampe und Wand und fielen dann auf den Boden, wo sie regungslos auf dem Rücken liegen blieben. So habe ich sie dort dann wieder eingesammelt und hinunter in den Garten getragen, nur damit sie erneut zum Angriff auf die Lampe ansetzen konnten. Irgendwie war das unheimlich niedlich!!!

Einen habe ich sogar am nächsten morgen noch vor die Linse bekommen. Leider ist das Bild etwas unscharf, weil das Tierchen gerade zum Flug ansetzen wollte.

Irgendwie war das toll, dieses Wochenende... ein bißchen Rückkehr in die Kindheit ist schön!

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Ich neige dazu...


... dezent unleidlich zu werden, wenn ich morgens in die Küche komme und feststelle, daß der Lieblingsmann das allerallerallerletzte Kaffee-Pad verbraucht hat.

Heute morgen war dem so und so tat heute nachmittag ein kleiner Trip ins nahe gelegene Ausland Not. Über der Grenze, auf niederländischer Seite, sind nicht nur die Kaffee-Pads billiger, nein, dort gibt es auch andere feine Dinge, die einen mit dem bisher Kaffee-losen Tag wieder ins Reine bringen. Dazu zählen Eierkoeken, große Kröpök-Tüten und Lonka Chocolate Fudge.

Lonka-Fudge ist einfach nur lecker und alleine schon eine Reise wert ;-)!

Ach ja, und auf dem Rückweg fand ich im Schreibwarenladen, passend zur momentanen Piraten-Welle, das hier:

Wenn ich schon heimlich von der Grace O'Malley der Wolle zum Crew-Mitglied gemacht werde, dann muß ich natürlich auch die passende Ausrüstung für die Kaperfahrt haben ;-)!

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Es ist schon dämlich...


... wenn man seit ein paar Tagen vermeintlich grundlos heftigst vor sich hin niest und erst in der Zeitung zufällig die Pollenflugvorhersage lesen muß, um darauf zu kommen, daß es ja Heuschnupfen sein könnte.

Letztes Jahre habe ich die Heuschnupfenzeit mehr im Krankenhaus als im Freien verbracht, sodaß mir mein Heuschnupfen irgendwie entfallen ist. Ich geh dann jetzt mal was Wirksames suchen. Hatschiiiiiiiiii!

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Wochenende...


... und Flugwetter ergibt "sturmfreie Bude"!

Heute morgen um 7 Uhr verließ der chronische Langschläfer-Lieblingsmann freiwillig das Bett, betrachtete am Himmel die wenigen Wölkchen und beschloß, daß er heute "auf Strecke gehen will".

In der Übersetzung heißt das für mich, daß ich heute (und vermutlich auch morgen) viel Zeit zum Nähen, Stricken und Basteln habe. Endlich mal wieder, nach dem Belagerungszustand der letzten Wochen, kann ich werkeln und Lärm machen, wie ich will. Ha!

Ich werde heute
- Taschen nähen
- Wolle färben
- noch mehr nähen
- die Strima wieder aufbauen (im Notfall baue ich sie eben morgen wieder ab, wenn er tatsächlich noch arbeiten will)
- ganz ganz viele Socken stricken
- noch ein paar kleine verspätete Ostergeschenke basteln
- endlich die Innentasche für den neuen Häkelbeutel fertig machen
- dabei Hörbücher hören
- genießen!!!!

Hach, ist das fein!

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*grmpf*


Warum geht es im Leben eigentlich immer, nachdem es zwei Schritte nach vorn gegangen ist, einen Schritt zurück???

Ich will jetzt die nächsten zwei Schritte vorwärts! Aber dalli!!!

Ja, ich weiß... kryptische Einträge sind doof! Aber zur Zeit geht es nicht anders! Sorry!

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Das...


... mit dem "Der Hund darf nicht aufs Sofa" hatten wir ja neulich schon! Damit habe ich mich jetzt abgefunden, solange die Töle auf dem Sofa des Lieblingsmannes liegt, welches eh beim nächsten Umzug in den Sperrmüll wandert (und wenn ich es persönlich vorher mit der Axt bearbeiten muß... nochmal zieht diese häßliche Teil aus seiner Studentenbude nicht um!!!).

Jetzt hat der Muckel aber am Montag zwei Stunden in der Nähe einer gewissen Beagle-Hündin verbracht und nun steigert sich die Vermenschlichung dieses Hundes weiter.

Heute morgen um 6 fand ich ihn so:

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In Ermangelung...


... anderer spannender Bilder, denn wen interessiert schon der fertige achte Mustersatz der Strickjacke der nicht anders aussieht, als der vierte fertige Mustersatz, gibt es ein Bild von "Dem-der-ständig-das-Sofa-belagert":

Alles weitere heute abend... das Wetter ist viel zu schön!

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Gestern...


... vor mir in der Buchhandlung am Info-Stand:

Mann, Mitte 40: "Ich suche das Buch mit dem Pohirsch!"
Buchhändlerin: "Was bitte?"
Er: "Meine Frau will das verschenken! Das Buch mit dem Hirsch drauf!"
Sie: "Soll das ein Kinderbuch sein?"
Er: "Nein, ich glaube nicht! Irgendwas mit Hirsch und Lexikon... glaube ich!"
Sie: "Ein Jagdlexikon vielleicht?"
Er: "Nee, der ist doch kein Jäger, der Horst! Nee, so ein schwarzes Buch mit einem Pohirsch drauf!"

Jetzt endlich fällt bei der Dame der Groschen: "Ach, meinen Sie vielleicht das Buch von Oliver Kuhn?"

Sie geht zu einem Tisch, holt dieses Buch und hält es dem Herrn hin. Er greift danach, liest den Titel und wechselt die Farbe.

Er: "Nein, das kaufe ich nicht! Das kann man doch nicht zum Geburtstag verschenken! Das ist ja peinlich!"
Sie: "Aber zur Zeit sehr gefragt. Bis gestern war es vergriffen, wir haben gerade heute eine neue Lieferung bekommen!"
Er: "Na gut, dann nehme ich das und lasse es gleich auch verpacken. Hoffentlich packt der Horst die Geschenke erst aus, wenn die Gäste wieder weg sind!"

Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen! Die Buchhändlerin auch nicht!!!

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Der Hund...


... darf nicht aufs Sofa! Eigentlich!

Uneigentlich interessiert die Töle das aber überhaupt nicht! Sobald das Sofa unbelegt und kein menschliches Wesen in Sichtweite ist, macht es schwupp und schon liegt Hund auf Sofa und schnarcht genüßlich vor sich hin.

Gewöhne ich ihm das jetzt wieder ab oder kaufe ich einfach eine neue Decke???

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Karneval und Krankenhaus


Anfang Februar sprach der Chirurg meines Vertrauens:
"Wie stehen Sie eigentlich zu Karneval?"
Ich gab eine kurze Zusammenfassung meiner Karnevals-Antipathie und der Skalpellakrobat beschloß, am Fettdonnerstag, auch Weiberfastnacht genannt, einen weiteren Versuch zu unternehmen, das Loch in meinem Bein zu stopfen.

Mein Umfeld drückte halb Verständnis, halb Mitleid aus, ich jedoch war froh, vor dem Karneval in die steril gesittete Krankenhaus-Welt entfliehen zu können und somit dem Chaos ein weiteres Jahr zu enkommen, auch wenn der Grund nicht der tollste war.
Allerdings hatte ich nicht mit der Feierfreude der Krankenhausbelegschaft gerechnet.

Mit Koffer und Strickzeug betrat ich so am Mittwoch vor den hohen Feiertagen die Station und prallte zurück, als mir ein Flur voller Girlanden, Luftschlangen, Ballons, Wimpel und Clowns-Masken entgegen strahlte. Ähmmm...?!
Nun gut, das Zimmer selber war Karnevals-freie Zone und ich war halbwegs beruhigt.

Weitere Zweifel an meiner Entscheidung bekam ich allerdings, als der Anästhesist im Vorgespräch meinte: "... und wundern sie sich nicht, wenn es morgen da etwas wild abgeht! Die OP-Belegschaft ist für ihre Feierfreude berüchtigt!" Ich grummelte nur ein "Wehe, ich wache mit einer roten Nase wieder auf!" und bekam erste Zuckungen an einem Auge.

Dann kam Fettdonnerstag und somit der Tag von OP "Karsten" (ich führe einfach die Namensgebung vom letzten Jahr weiter). Ich wachte morgens in meinem Krankenhausbett auf, blickte in die Gesichter von Charlie Chaplin und eines Pirates und dachte zum ersten mal vor einer Operation an Flucht. Auf dem Weg zum OP-Saal begleitete mich laute Karnevalsmusik und ich bereute, daß ich wegen Unverträglichkeit keine Praemedikation nehmen kann. Jetzt so ein bißchen Duselschlaf wäre schon nett gewesen. So mußte ich nun alles bei vollem Bewußtsein ertragen.
Zum Glück war der OP-Vorbereitungsraum eine Oase der Ruhe. Ich wies noch einmal darauf hin, daß ich überzeugter Anti-Karnevalist sei und man diese Tatsache bitte beachten möge. Der Lieblingsmann hatte nämlich schon einen "ich komm dann und mal Dir eine rote Nase"-Besuch im OP-Bereich, der direkt neben seiner Station liegt, angekündigt. Der Pfleger zeigte Verständnis und outete sich ebenfalls als Nicht-Jeck, sodaß wir in trauter Einheit über den Rest des OP-Teams den Kopf schütteln konnten, bevor ich, begleitet von den Alaaf-Schreien auf dem Krankenhaus-Vorplatz, die in den OP-Saal schallten, einschlief.

Ein paar Stunden später erwachte ich in meinem Zimmer von lautem Gesang und Alaaf-Schreien. Auf dem Flur gab es Besuch von einer Karnevalsgesellschaft! Ich sehnte mich in die Narkose zurück, tastete nach dem Handspiegel, den ich aus alter Erfahrung immer greifbar habe (nichts ist peinlicher, als wenn man bei der Visite noch Marmeladen-Reste am Mund hat!) und kontrollierte mein Aussehen. Keine rote Nase! Kein wie auch immer geartetes karnevalistisches Kunstwerk in meinem Gesicht! Ich war beruhigt, lehnte mich zurück, nur um 10 Minuten später in die Gesichter von Biene Maja und eines Clowns zu schauen (die Schwestern von der Spätschicht!). Ich stöhnte nur ein "Man reiche mir bitte bewußtseinserweiternde Medikamente in hohen Dosen!" und zog mir grinsend das Kissen über den Kopf.

Die Nachtschwester war dann erfreulicherweise einfach nur weiß gekleidet und zeigte keine karnevalistischen Tendenzen. Ich nahm an, daß der Spuk am nächsten Morgen vorbei sein würde und es nur am Fettdonnerstag so wild zuginge... Pustekuchen!

Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag... jeden Tag ein anderes karnevalistisches Event im und um das Krankenhaus herum und jeden Tag verschiedene Kostüme bei den Schwestern und Pflegern.
Ich fügte mich in mein Schicksal, denn eine Flucht war schier unmöglich, da ich auf nur einem gesunden Bein und zwei Unterarmgestützen nicht die Schnellste bin. Ja, ich gebe sogar zu, mit gewisser Spannung die Schichtwechsel des Pflegepersonals erwartet zu haben, denn deren Kostümvielfalt war schlichtweg beeindruckend.

Nach Aschermittwoch entspannte sich die Lage wieder. Die Girlanden auf den Fluren verschwanden, das Pflegepersonal trug wieder weiß und die Musik verstummte. Und was war? Mir, dem Nicht-Karnevalisten fehlte das lustige und lockere Umfeld fast ein wenig. Aber gut, sieben Tage Karneval sind genug.

Jetzt habe ich also ein weiteres Stück Flickwerk auf dem Bein und bin mal wieder zur Immobilität verurteilt, bis der Flicken angewachsen ist oder - wie seine Vorgänger - die Flucht ergreift. Zur Zeit schaut alles gut aus und der Meister der Skalpelle grunzt beim Verbandwechsel jedes Mal zufriedener. Ich übe mich noch in Zurückhaltung und freue mich lieber noch nicht zu früh...! Aber ein bißchen Optimismus kann ja nicht schaden ;-)!

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Den treuesten Mann...


... in meinem Leben kann man ab heute hier bewundern ;-)!

Zum Fototermin auf dem Bett wurde er für diese Aktion gebeten und hat, wie ich finde, auch sehr elegant seine beste Seite gezeigt.

Wäre schön, wenn man demnächst dort noch viele viele weitere treue Begleiter bewundern könnte (weitere Informationen und die Adresse für die Fotos findet Ihr hier).

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Sechs Kuriositäten


Gefunden unter anderem bei Angela und gerade Lust zur Selbstdarstellung ;-)...

1. Ich trinke am liebsten Light-Cola und diese grundsätzlich nur aus der Flasche. Und es müssen die 1 Liter-Flaschen sein, die 1,5 Liter-Flaschen hasse ich, da der Rest, nachdem man etwa die Hälfte getrunken hat, mangels Kohlensäure ungenießbar ist. Cola aus Gläsern finde ich ekelhaft.

2. Ich hasse Tomaten, solange sie die Form und das Aussehen von Tomaten haben. In Form von Ketchup, Suppe oder Pizzabelag mag ich Tomaten sogar sehr gerne. Schneidet aber jemand neben mir rohe Tomaten auf, wird mir alleine schon vom Geruch übel.

3. Ich habe einen Barbour-Jacken-Sammel-Tick und besitze aktuell acht Exemplare in verschiedenen Formen und Farben, die ich auch - bis auf eine - alle regelmäßig trage und mit Begeisterung selber wachse.

4. Ich besitze für meine Haare ca 30 Rundbürsten, die sich alle in Dicke und Material unterscheiden. Ich bilde mir ein, daß ich bei meinem Haarschnitt je nach Haarlänge, Mondphase etc. eine andere brauche und verreise auch nie, ohne mindestens drei verschiedene Bürsten mitzunehmen. Den Lieblingsmann macht das wahnsinnig ;-).

5. Ich lese grundsätzlich mindestens zwei, meistens drei Bücher gleichzeitig. Eines davon ist grundsätzlich ein Lese-ich-immer-wieder-Buch, welches ich so gut kenne, daß ich es beliebig aufschlagen kann und an irgendeiner Stelle einfach ein bißchen lese. Die anderen Bücher sind (fast) immer Krimis. Außerdem mag ich bis auf wenige Ausnahmen keine Schweden-Krimis, weil es in diesen Büchern (fast) immer kalt und nebelig ist und ich beim Lesen friere.
Und wenn es mir schlecht geht, lese ich schonmal meine alten Kinderbücher, bevorzugt "Schreckenstein" und "Bille und Zottel".

6. Ich brate ein Spiegelei grundsätzlich von beiden Seiten, weil ich es ekelhaft finde, wenn das Eigelb noch flüssig ist. Noch besser ist aber ein Spiegelrührei, d.h. ich brate erst das Spiegelei kurz normal, wende es dann, zerteile es grob und brate dann alles nochmal. Der Lieblingsmann behauptet allerdings, mit Spiegelei hätte das dann nichts mehr zu tun ;-).

... Link


Heute:


- 65 g Vlies im "langen Auszug" versponnen, nachdem mir Brigitte telefonisch erklärt hat, wie es genau funktioniert... und es funktioniert wunderbar

- einen Sockenauftrag für schwarze Herrensocken bekommen *brrrrr*

- ein Knäuel Sockenwolle umgetauscht (die Regia Surprise braucht für das coole Spiralmuster eine merkwürdige Maschenzahl, für die ich kein entsprechendes Wadenvolumen vorweisen kann)

- das erste Mal in meinem Leben ein Knäuel schwarze Sockenwolle gekauft

- einen Taschen-Auftrag bekommen ... (jajaja, ich schreibe in den nächsten Tagen eine Näh-Anleitung)

- den Farbenmix-Schnitt ZOELA im Briefkasten gehabt

- festgestellt, daß es eine idiotische Idee war, eine Woche vor Karneval auf der Suche nach blau-weißem Ringel-Jersey in ein Karnevals-Fachgeschäft zu gehen... die Schlacht um die Kinderkleidung bei Aldi ist nichts dagegen!!!!

- Wolle für einen blau-weißen Ringelschal gekauft (ich stehe gerade auf blau-weiße Ringel)

- überlegt, ob ich mir Thermal stricken soll

- 65 g Vlies navajo-verzwirnt und festgestellt, daß ich die Wolle zukünftig vielleicht doch lieber normal verzwirnen sollte... ich mag eigentlich Nadelstärke 5 und mehr so gar nicht gerne stricken

- jetzt aus irgendeinem merkwürdigen Grund hellwach, aber nähen oder strima-stricken ist aufgrund der vorgerückten Stunde nicht mehr drin... also Glotze und MaPro für Thermal stricken

- Gute Nacht!

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Das (Muckel-)Bild des Tages:



"Ich hasse Montage!" ;-)

... Link