Der kleine Sockhaus besteht seit 7919 Tagen    Letzte Änderung: 24.05.18, 22:38
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Mai


Die neue DSGVO....
... und ich! Eigentlich war ich mir sicher, daß es mich eigentlich...
by jo (24.05.18, 22:38)
Die Restedecke! Vor
fast genau 10 Jahren beendete ich die Restedecke. Damals wohnten wir noch...
by jo (18.03.16, 22:36)



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Die passende Tasse...


... zu diesem Eintrag habe ich heute zufällig gefunden:

Das wird jetzt garantiert meine neue Lieblingstasse ;-)!

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"Ich bin unschuldig!"


Diesen Spruch werde ich mir vermutlich heute noch auf ein T-Shirt drucken lassen.

Der Lieblingsmann ist zur Zeit daheim, weil er für seine Facharzt-Prüfung lernt. Das ist - freundlich ausgedrückt - ein wenig nervig. Nicht nur, daß er meine Strickmaschine des Zimmers verwiesen hat ("Ich brauche meinen Tisch! Den GANZEN Tisch! Die Strima muß da weg und wenn Du sie nicht abbaust, tue ich es!"), nein, er wirft mir, der bekennenden Chaotin, auch "unkontrolliere Wegpack-Sucht" vor.

Das führt zuweilen zu Gesprächen wie folgende:

Er: "Immer packst Du meine Kaffeetassen in die Spülmaschine!"
Ich: "Vermutlich, weil Du sie immer AUF die Spülmaschine stellst!"
Er: "Die, die ich benutze, steht nun mal neben der Kaffeemaschine und die Kaffeemaschine steht nun mal über der Spülmaschine!"
Ich: "Außerdem habe ich in den letzten zwei Stunden keine Kaffeetasse IN die Spülmaschine gestellt!"
Er: "Du kannst Dich vermutlich nur nicht mehr daran erinnern!"
Ich: "Deine Tasse steht auf Deinem Schreibtisch!!!"
Er: "Ups!"

oder

Er: "Ich hatte extra einen frischen Schwamm in die Küche gelegt! Den hast Du wahrscheinlich wieder verschleppt!"
Ich: "Ich habe keinen Schwamm verschleppt!"
Er: "Du verschleppst chronisch Schwämme!"
Ich: "Der Schwamm, den Du suchst, liegt unter dem Topfdeckel, den Du gerade auf die Ablage gelegt hast. Den sehe ich von hier aus!"
Er: "Ups!"

oder

Er: "Immer packst Du Deine Dreckwäsche auf meinen Wäschekorb!"
Ich: "Ich packe meine Wäsche nie in Deinen oder auf Deinen Wäschekorb!"
Er: "Also kann ich alles in den Müll werfen, was dort nicht mir gehört!" (seine fieseste Drohung ;-))
Ich: "Mach ruhig!"
Er greift eine Jeanshose und zwei T-Shirt und wandert Richung Küche. Auf halbem Wege dreht er um...
Er: "Ups, das ist ja meine Jeans. War die schon immer so hell?"
Ich: "Und die T-Shirts sind auch von Dir!"
Er: "Ohhh! Stimmt! Ja, die sind noch relativ neu... die hatte ich noch nicht so verinnerlicht!"

Nächste Woche geht er wieder arbeiten!

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Endlich...


... mal schöne Frühstücksbrettchen, die auch gleich noch einen praktischen Nebeneffekt haben:

So kann der Lieblingsmann gleich die Straßennamen lernen ;-)!

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Nennt mich Imelda


Sobald der Sommer naht, beginnt für mich die Zeit der Clogs...! Und Sommer-Clogs müssen bunt sein! Und bunte Clogs kann man wunderbar hier kaufen. Also saß ich am Rechner und betrachtete versonnen Erdbeer- und Apfel-Clogs, als der Lieblingsmann um die Ecke schaute.

Er: "Du hast so einen komischen Gesichtsausdruck! Hast Du gerade Wolle gekauft?"
Ich: "Nööö!"
Er: "Dann Schuhe!"
Ich: "Öhmm... nö!"

Er schaut mir über die Schulter und sieht... Clogs!

Er: "Das SIND Schuhe!"
Ich: "Nein, das sind Clogs! Das ist etwas völlig anderes!"
Er: "Du hast genau zwei Füße und mindestens 60 Paar Schuhe! Reicht das nicht?"
Ich: "Aber nur vier Paar Clogs! Und die mit Fell ziehe ich doch im Sommer nicht an! Außerdem habe ich keine 60 Paar Schuhe! Höchstens 30!"
Er: "Wetten?"
Ich: "Maximal 35 Paar, aber mehr garantiert nicht!"

Er geht zum Schuhregal und fängt an zu zählen...!

Ich: "Du kannst aber nicht die Funktionsschuhe mitzählen!"
Er: "Funktionsschuhe?"
Ich: "Gummistiefel, Turnschuhe, Golfschuhe, Winterstiefel, Reitstiefel, Trekkingschuhe, Trekkingsandalen...! Das alles sind ja keine Alltagsschuhe. Die fallen aus der Zählung raus! Die trage ich ja nur zu bestimmten Gelegenheiten!"
Er: "Das SIND Schuhe! Die werden mitgezählt!"

Mir wird so langsam klar, daß er mit 60 Paar vielleicht gar nicht so falsch liegen könnte! Am Schuhregal endet die Zählung bei 42 (inklusive der Funktionsschuhe) und der Lieblingsmann wandert weiter ins Schlafzimmer.

Ich leicht panisch: "Im Schlafzimmer ist nichts!"
Er: "Glaube ich Dir nicht!"
Ich: "Da sind nur die leichten Schläppchen und so!"

Der Lieblingsmann zählt weiter und ich schiebe meinen Körper vor das klein Regal neben dem Kleiderschrank, in dem ich Flipflops und Leinenturnschuhe aufbewahre. Seine Zählung endet bei 49 (ohne das Regal, das ich verdecke) und er grunzt zufrieden.

Er: "Das sind deutlich mehr als 35 Paar!"
Ich: "Weil Du die Funktionsschuhe dazu gezählt hast! Ohne wären es maximal 30 Paar!"

In diesem Augenblick entdeckt der Lieblingsmann hinter meinem Rücken das kleine Regal und er zählt munter weiter! Bei 59 endet seine Zählung.

Ich: "Das sind keine 60 Paare! Siehst Du!"
Er: "Ich wette mit Dir, daß ich, wenn ich richtig suche, noch mehr Schuhe finde! Was ist mit der Abstellkammer?"
Ich: "Da sind keine Schuhe! Da passt eh nix mehr rein!"
Er: "Bad? Mein Arbeitszimmer?"
Ich: "Im Bad wären sie Dir ja wohl aufgefallen und Dein Zimmer hast Du neulich gründlich von meinem Krempel befreit!"
Er: "Ha!!! Bestimmt hast Du mindestens noch ein oder zwei Paare im Auto!"
Ich: "Hömpf!"

Im Auto habe ich tatsächlich noch drei paar Schuhe (Gummistiefel, meine Hundespaziergang-Schuhe und ein Paar Notfall-Clogs, falls ich mir irgendwo Blasen gelaufen habe).

Er: "Ich hatte also Recht!"
Ich: "Ich finde, Gummistiefel, Turnschuhe und Co hättest Du nicht mitzählen dürfen! Von Recht haben kann also keine Rede sein!"

Trotzdem läuft er nun mit deutlich zufriedenem Gesichtsausdruck durch die Wohnung und freut sich, daß er mit seiner Einschätzung richtig lag. Und ich sollte wirklich mal Schuhe ausmisten...! Nennt mich Imelda!

Ach ja, die Clogs habe ich trotzdem bestellt :-)!

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Ich liebe...


... die Poster-Druckfunktion meines Druckers *grins*!

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Alles wird anders!


Oder doch nicht?

Ab Juli muß sich der Lieblingsmann einen neuen Wirkungkreis suchen, weil sein Vertrag ausläuft.
Was dieser Wirkungskreis sein wird?
Da gibt es mehrere Möglichkeiten!
Wo dieser neue Wirkungskreis sein wird?
Nun, auch da gibt es mehrere Möglichkeiten!

Eine Möglichkeit fiel vor zwei Wochen förmlich vom Himmel und ist in Dortmund, meiner Heimatstadt. Ich sage immer: Dortmund ist zwar nicht wunderschön, aber es ist praktisch und außerdem bin ich eben durch und durch ein Kind des Ruhrpotts. UND DAHIN WILL ICH AUCH WIEDER ZURÜCK!!!

Leider sieht der Lieblingsmann das etwas anders. Dortmund ist eben Dortmund und damit nicht die Stadt, die zu seinen bevorzugten Wohnorten zählt. Nein, auf der Liste der Städte, die er für die Zukunft in die engere Wahl zieht, steht Dortmund irgendwo am unteren Ende. Naja, wer findet schon diese Stadt schön, der dort nicht geboren und aufgewachsen ist?

Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht eine Werbekampangne zum Thema "Dortmund ist schön und ich will dahin!" starten würde ;-)!

Meine erste Tat war eine Foto-Umfeldstory seines neuen Arbeitsplatzes, die ich ihm gestern abend stolz präsentiert habe.
Außerdem habe ich ihn gleich mit passendem Lesestoff versorgt:

Eine Dortmunder Tageszeitung und ein Heft "Dortmund geht aus!".
Noch schwappen die Wogen der Begeisterung nicht wirklich hoch, aber bin mit meiner Werbekampagne ja erst am Anfang.

Als nächstes werde ich alle Tassen meiner doch recht umfangreichen Tassensammlung, welche mit Dortmund und Borussia zu tun haben, in pole position stellen, sodaß er seinen Morgenkaffee quasi aus einer Dortmund-Tasse trinken muß.
Dann werde ich seine Startseite am Rechner hierhin umändern.

Von ein paar anderen Ideen habe ich allerdings wieder Abstand genommen:

Eine Dauerbeschallung mit dem Steigerlied und Leuchte auf Borussia würde vielleicht eher gegenteilige Wirkung als die gewünschte erzeugen. Aber ab und zu kann man dieser Lieder schon vor sich hin trällern, oder ;-)?
Auch den Erwerb eines Nashorns für den Flur habe ich erst einmal zurückgestellt, denn das gute Tier würde unseren Bewegungsradius doch etwas einschränken.

Heute folgt nun Teil 2 der Werbekampagne... ich werde berichten!

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Wieder ausgegraben...


... habe ich den fast fertigen Häkelmantel.
Schließlich ist Frühling und eigentlich fand ich das Teil ja ganz nett.

Jetzt habe ich den Mantel (ohne Ärmel, von denen erst einer fertig ist... das Zweiter-Ärmel-Syndrom!!!) mal probeweise übergezogen und dem Menschen, mit dem ich Tisch und Briefkasten teile, vorgeführt.

Er: "Welchem unserer Nachbarn fehlt denn nun eine Tischdecke?"
Ich: "Hä?"
Er: "Ja, irgendwem muß doch jetzt so eine adrette Häkeltischdecke fehlen, da Du die jetzt am Körper trägst!"

Männer!!!!

Wobei... ich geb´s ja zu... ein bißchen hat der Mantel etwas von einer Tischdecke! Mal sehen, ob wir beiden (der Mantel und ich) uns wieder anfreunden!

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Heute morgen:


Der Lieblingsmann kommt aus dem Bad...

Er: "Inga! In unserer Badewanne ist Dreck!"
Ich: "Hmmm...!"
Er: "Und Sand!"
Ich: "Hmhmmmm...!"
Er: "Und blonde Haare!"
Ich: "Auch?"
Er: "Ich bin nicht blond! Du auch nicht!"
Ich: "..."
Er: "Woher kommen der Dreck und die Haare?"
Ich: "Vielleicht hat da einer der Möbelpacker geduscht!"
Er: "Möbelpacker????"
Ich: "Die Leute aus dem Erdgeschoss mit den vier Kindern und dem Flügel sind ausgezogen!"
Er: "Und wieso hat ein Möbelpacker bei uns geduscht?"
Ich: "Du kennst doch meine Ambition zu Latzhosen-tragenden Handwerkern!"
Er: "Inga!!!!"
Ich: "Na gut! Ich war mit dem Muckel spazieren und er hat sich eingesaut!"
Er: "Und dann duscht Du den Hund in der Badwanne ab?"
Ich: "Ja!"
Er: "Im Keller ist ein Schlauch!"
Ich: "Und ein oberpingeliger Hausmeister!"
Er: "Ich bin auch oberpingelig, was meine Badewanne angeht!"
Ich: "Sei lieber froh, daß es eine blonde Fellnase war, die ich da geduscht habe! Besser als ein Latzhosen-Möbelpacker!"
Er: "Auch wieder wahr!"

Männer! Man muß sie mit ihren eigenen Waffen schlagen ;-)!

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Neulich...


... fragte mich der Lieblingsmann:
"Sag mal, hast Du Ende Juli schon was vor?"

Ich überlegte und da mir nichts einfiel, was dagagen sprach, beschloß ich, daß ich da Zeit habe.

Ich: "Warum?"
Er: "Ja hmm....! Da ist doch der Segelflugwettbewerb in Leipzig! Und ich brauche da ja einen Rückholer!"
Ich: "Du willst mir tatsächlich Deine Luxuskarosse samt diesem Monster von Anhänger anvertrauen???"
Er: "Ja! Schweren Herzens, aber: Ja!"

Ich beschloß, daß ich mir diese Chance natürlich nicht entgehen lassen darf und stimmte zu.
Im Hinterkopf hatte ich die Tatsache, daß der Fliegerkollege, mit dem der Lieblingsmann zusammen startet, 30 Jahre Segelflug-Erfahrung hat. Somit war die Chance, daß die beiden in der Wallachei landen, in meinen Augen denkbar gering. Die Möglichkeit, daß ich alleine durch Sachsen irren muß, hielt ich zu diesem Zeitpunkt für schier unmöglich. Wer 30 Jahre Segelflugzeuge fliegt, der wird es doch wohl können, oder?

Erste Zweifel an meiner Entscheidung kamen mir, als ein anderer Fliegerfreund den Spruch brachte:
"Dein Göttergatte fliegt mit K.? Dann gibt es da nur zwei Möglichkeiten: gewinnen oder außen landen!"

Zehn Wertungstage zittern, ob die Herren irgendwo im Umkreis von 200 Kilometern außen landen und dann muß ich alleine mit Luxuskarosse und Monster-Anhänger durch Sachsen irren???? Oh, oh! Leichtes Magengrummeln aufgrund meiner schnellen Zusage regten sich in mir.

Den Rest gab mir aber dann gestern abend ein Gespräch mit Lieblingsmann und Lieblingsmann-Bruder.

Wir kamen auf den Wettbewerb zu sprechen und ich erzählte, daß ich als Rückholer zugesagt hatte, die Möglichkeit des tatsächlichen Einsatzes als Rückholer aber als gering einschätze, als der Lieblingsmann mit einer weiteren Wettbewerbs-Geschichte rausrückte.

Er: "Ach ja, eines habe ich ja noch gar nicht erwähnt!"
Ich: "Was?"
Er: "Die Aufgabe der Rückholer ist natürlich auch, bei der Landung dabei zu sein!"
Ich: "Ja und? Ich war schon zig mal dabei, wenn Du gelandet bist! Was ist daran so dramatisch?"
Er: "Bei Wettbewerben sind das aber Massenlandungen!"
Ich: "Wie? Massenlandungen?"
Er: " Hmmm... ja, also, das ist so: da das ja auf Zeit geht und alle ja die selbe Strecke fliegen, kann es dann passieren, daß ca 40 Flieger quasi gleichzeitig landen wollen!"
Ich: "Wie jetzt?"
Er: "Dann landen die Flieger im Minutentakt!"
Ich: "Das heißt?"
Er: "Sobald sich die Flieger über Funk ankündigen, versammeln sich alle Rückholer an der Landebahn und sobald dann das eigene Flugzeug landet, muß der Rückholer schnell auf die Landebahn rennen oder fahren und den Flieger rausziehen!"
Ich: "Ähmmm... und das ist nicht gefährlich?"
Er: "Naja, man muß halt aufpassen!"
Ich: "Urgs! Hättest Du das nicht vorher sagen können?"

Ich hätte es wissen sollen!
Langsam weicht das leichte Magengrummeln einer dezenten Panikattacke! Was habe ich mir da bloß aufgehalst??? Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Allergie gegen Segelflugzeuge zulegen ;-)???

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Urgs


Heute Morgen steckte der Lieblingsmann nochmal kurz seinen Kopf ins Schlafzimmer, bevor er in Richtung Krankenhaus fuhr:

"Ach, was ich noch sagen wollte... mein Bruder kommt heute oder morgen vorbei. Der ist beruflich in Brüssel!"

*urgs*

Ich sehe vor mir das Wohnzimmer, in dem Stoffberge, zugeschnittene Taschenrohlinge, Berge von Bügelwäsche samt Bügelbrett (zum Bügeln brauche ich einen Fernseher), Spinnwolle, zwei aufgeschraubte Rechner und diverse andere Chaos-verursachende Dinge querfeldein herum liegen und gerate leicht in Panik.

Ich: "Seit wann weißt Du das?"
Er: "Ühmmm... Freitag???"
Ich: "Ach? Und Du hielst es nicht für möglich, mir das am Wochenende mitzuteilen?"
Er: "Vergessen!"

Männer!!!

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Irgendwie...


... habe ich ja immer gedacht, ich wäre mit der Stadt, in der ich seit nun 16 Jahren sehr gerne lebe, inzwischen fest verwurzelt.

Gestern abend erzählt der Lieblingsmann mir nebenbei von einem Jobangebot, das er bekommen hat... kleines Städchen, "will eh keiner hin, der nicht zufällig aus der Nähe dort kommt" (O-Ton Lieblingsmann, der zufällig aus der Nähe dort kommt).
Und was tue ich? Geistig packe ich schon die Umzugskisten, sehe gleich mal im Internet nach, was der Immobilienmarkt dort so bietet und habe überhaupt keine Probleme damit, daß ich Aachen verlassen müßte. Sehr merkwürdig!

Naja, bisher überlegt der Lieblingsmann noch, ob er sich tatsächlich dort bewerben soll. Eigentlich ging seine Planung nämlich in eine völlig andere Richtung. Ich bin gespannt!

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Gestern abend...


... Gespräch mit dem Lieblingsmann:

Er: "Warum trägst Du zu Hause Lippenstift?"
Ich: "Das ist so ein "superlong"-Lipstick! Hält garantiert 16 Stunden lang! Sagt auch Stiftung Warentest!"
Er: "Ah ja! Und wie bekommt man das Zeug dann wieder von den Lippen?"
Ich: "Keine Ahnung! Dazu steht nichts auf der Packung!"
Er: "Ah ja! Und wenn Du nach 5 Stunden eine andere Farbe schöner findest?"
Ich: "Dann mach ich die andere Farben eben über die erste drüber!"
Er: "Hihi, das stelle ich mir lustig vor! Irgendwann hast Du dann 5 Zentimeter Lippenstift auf den Lippen, weil Du das Zeug nicht mehr runter bekommst!"
Ich: "Andere lassen sich die Lippen mit Botox aufspritzen, ich trage einfach alle 5 Stunden neuen superlong-Lippenstift auf! Billiger ist das auf jeden Fall!"

Erwähnte ich schon, daß der Lieblingsmann der weiblichen Kolorationslust eher kritisch gegenüber steht? Hier geht er völlig konform mit unserem Schulpfarrer, der mal mutig öffentlich in einem Mädchengymnasium verkündet hat, daß man Frauen nur Kernseife zugestehen sollte und sämtliches "Teufelszeug" verbieten müßte! Freundinnen hat er sich damit nicht gemacht ;-)!

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Ich habe...


... ein Kochtopf-Problem!

Meine Tante ist Meisterin der "sinnvollen" (Weihnachts-)Geschenke. Und da ich vor ewigen Zeiten mal bei ihr erwähnt hatte, daß ich keinen so richtig schönen großen Kochtopf besitze (nur den Schnellkochtopf und der ist mir nicht so recht geheuer), bekam ich zu Weihnachten einen riesengroßen Gemüsetopf. Das Monster ist a) bauchig, b) locker 35 cm hoch und c) passt es in keinen für mich normal erreichbaren Küchenschrank. Oben in den Hochschrank würde der Topf passen, aber da komme ich ohne Hocker nicht dran.

Als ich am 30. Dezember wieder nach Aachen kam, habe ich das Monster erst einmal in die Spülmaschine gepackt. Zwei Tage aus den Augen, aus dem Sinn. Am Montag habe ich dann die Spülmaschine laufen lassen und hatte anschließend das Topf-Verstauproblem erneut.

Aber ich habe jetzt die perfekte Lösung gefunden, wie ich gestern dem Lieblingsmann, der schon ausgiebigst über den Monstertopf gelästert hatte, mitteilte:

Ich: "Heute abend gibt es Käse-Lauch-Suppe..."
Er: "Prima!"
Ich: "...und morgen abend Möhren-Gemüse!"
Er: "Auch gut!"
Ich: "Für Donnerstag dachte ich dann an Gulaschsuppe und auf Linsensuppe hätte ich mal wieder Appetit!"
Er: "Jetzt habe ich es durchschaut! Du kochst jetzt dauerhaft nur noch Sachen, die die Benutzung des Monstertopfes rechtfertigen, damit du ihn nicht wegräumen mußt!"

Der Mann ist klug ;-)!!!

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Huddel und Brassel...


... (wie meine Oma immer zu sagen pflegte) herrschte am Wochenende in unserer Wohnung, als ich nach fast vierwöchiger Abwesenheit wieder mal den Haushalt inspizierte.

Die Meisterleistung brachte der Lieblingsmann allerdings in der Küche. Als ich ein Geschirrtuch vom Haken nahm, stutzte ich, schaute nochmal, war erst erschrocken und mußte dann brüllend loslachen.

Vor zig Jahren hatte das schwedische Möbelhaus mit dem Elch mal Geschirrtücher, die wunderbar zu meinem Lieblingsgeschirr passten: schwere Baumwolle, altrosa und weiß, unterschiedlich gestreift und kariert. Ich habe gleich Unmengen davon erworben, einige auch tatsächlich als Geschirrtücher verwendet und vier andere paarweise an der Längsseite zusammen genäht und als Tischdecken für meinen (damaligen) kleinen Küchentisch zweckentfremdet.

Und eben diese Tischdecken hatte der Lieblingsmann nun aus dem Schrank gezogen und wieder ihrem ursprünglichen Nutzen als Geschirrtücher zugeführt.

Ich: "Hast Du Dich nicht gewundert, daß die doppelt so groß sind?"
Er: "Nö! Ich habe mich nur gefreut, daß die endlich mal eine nützliche Größe haben!"

Männer ;-)))!!!

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Schwarzer Humor...


... ist in unserer Familie keine Seltenheit… und der Lieblingsmann steht dem ja bekanntlich in nix nach:

Vor OP "Hans"…
Ich: "Soll ich Dich anrufen, wenn ich es überlebt habe?"
Er: "Wehe!"“

… zu seiner Entschuldigung: er hatte gerade 28 Stunden Dienst hinter sich und wollte nur noch ins Bett und für solche Unwichtigkeiten dann auch nicht geweckt werden

Ich: "Du willst also nicht wissen, ob ich noch lebe?"
Er: "Weißt Du was? Meld Dich einfach, wenn Du es nicht überlebt hast! Das finde ich dann einen wichtigen Grund, mich zu wecken!"

Männer!!!

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Der Lieblingsmann, Thekla und ich


Auf unserem Balkon wohnt seit etwa einer Woche eine Kreuzspinne, genannt Thekla (ja, ich war mal "Biene Maja"-Fan).

Ich habe nichts gegen Spinnen, solange sie außerhalb der Wohnung in der hintersten Ecke des Balkons bleiben. Diese Kreuzspinne ist sogar ausgesprochen interessant... leider allerdings etwas unfotogen.

Der Lieblingsmann dagegen liebt es, mich mit Thekla aufzuziehen. Bevorzugt erzählt er mir Geschichten von Kreuzspinnen, die groß und größer werden, dann in Wohnungen einbrechen und arglos schlafende Bewohner in ein Fadengespinnst einwickeln und in ihr Netz schleppen, wohl wissend, daß ich dieses Geschichten zwar nicht ernst nehme, mein Unterbewußtsein sie aber doch irgendwie speichert. Und wenn er dann noch "zufällig" die DVD mit "Harry Potter - Die Kammer des Schreckens" einlegt und zu der Stelle mit Aragog vorspult, dann finde ich das nicht mehr lustig.

Und gestern abend bin ich dann, nach viel Federweißer und leckerem Zwiebelkuchen, auf dem Sofa eingeschlafen und wachte gegen 2 Uhr von einem schleifenden Geräusch auf. Im Halbschlaf dachte ich "Die Kreuzspinne!!!", sprang panisch vom Sofa auf, stieß mir dabei noch das Knie am Tisch, hechtete ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke. Erst in diesem Augenblick wurde mir klar, daß ich einfach nur schlecht geträumt hatte, das schleifende Geräusch der Wind im Schornstein war und Kreuzspinnen garantiert keine Menschen fressen...!

Der Lieblingsmann lachte sich übrigens heute morgen kaputt, als ich ihm von meiner nächtlichen "Kreuzspinnen-Attacke" erzählte. Na warte, meine Rache wird fürchterlich sein ;-)!

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Es ist schon nervig...


... wenn der Lieblingsmann sein Mobiltelefon in seiner der von mir geliehenen Reisetasche hat, dieses verzweifelt nach Strom wimmert und die Reisetasche abgeschlossen ist.

Er war am Wochenende auf einer Fortbildung und da er die Tasche mit Laptop und Handy nicht im Auto lassen wollte, hat er sie wohl mit in den Seminarraum genommen und einfach abgeschlossen. Und wie ich ihn kenne, hängt der Schlüssel jetzt an seinem Schlüsselbund, die Tasche steht noch unausgepackt um Flur und düdüdüdüdüüüüüü-t seit ein paar Stunden vor sich hin. Aggggrrrrr!

Ich habe jetzt mal ein dickes Kopfkissen drauf gelegt...!

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Küchengespräch


Der Dienst-gehabt-habende Lieblingsmann sitzt zeitunglesend über einer Tasse Kaffee und ich halte ihm meine erste Armstulpe unter die Nase.

Ich: "Cool, oder?"
Er: "Was soll das darstellen?"
Ich: "Eine Armstulpe!"
Er: "Braucht man das?"
Ich: "Im Herbst... damit es beim Fahrradfahren nicht in die Ärmel zieht!"
Er: "Wo Du doch auch soviel Fahrrad fährst!"
Ich: "Und damit im Winter meine Arme nicht frieren, wenn ich nur ein T-Shirt trage!"
Er: "Dann zieh doch einfach einen Pullover an, wenn Deine Arme frieren!"
Ich: "Ich finde die schön!"
Er: "Sehen ein bißchen aus wie abgeschnittene Kniestrümpfe, oder???"

Woher weiß er das bloß? Männer!!!

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Nach wie vor...


... bin ich der Meinung, daß ich als einzige in diesem Haushalt den Überblick habe und der Lieblingsmann ohne mich verloren wäre ;-).

Gerade eben...
Er: "Hast Du mal Licht?"
Ich: "Hä?"
Er: "Lampe, Kerze, irgendwas...!"
Ich: "Wofür?"
Er: "Abstellkammer!"
Ich: "Du könntest endlich die Lampe reparieren...!"
Er: "Ja, demnächst!"

Ich reiche ihm die Mini-Maglite, die da liegt, wo sie immer liegt, nämlich im Schuhregal. Er verschwindet samt Lampe in der Abstellkammer und ich höre es rumpeln und rascheln, unterbrochen von diversen Flüchen und einen lauten Aua!, als ihm eine Flasche Waschmittel auf den Kopf fällt.

Ich: "Was suchst Du denn?"
Er: "Waffafumfenfange!"
Ich: "Wie bitte?"
Er: "FANGE!"

Ich vermute, daß er mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen versucht, das Wort "Wasserpumpenzange" zu artikulieren, nehme jene aus dem Posteingangskorb, wo sie seit Ewigkeiten, warum auch immer, direkt neben dem Fieberthermometer, einem Akku-Ladekabel und diversen anderen Dingen, die dort nicht hingehören, liegt und halte sie ihm stillschweigend hin.

Er: "Fifo fingeft gu gie fofort?"
Ich: "Weil ich einfach den Überblick habe! Und Du kannst die Lampe jetzt wieder ins Schuhregal legen!"
Er: "Warum liegt die Taschenlampe, verdammt nochmal, überhaupt im Schuhregal!"
Ich: "Weil ich sie da immer finde, wenn ich sie brauche!"
Er: "Meine Meinung dazu kennst Du ja!"

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Schnupfen


Der Lieblingsmann hat mit mir großzügig seine Viren geteilt. Seit gestern schnupfe ich vor mich hin.

Ich: "Blödes Virus! Hättest Du das nicht für Dich behalten können?"
Er: "Du sagst doch immer, daß wir mehr gemeinsam machen sollen!"
Ich: "Damit war aber kein Keim-Sharing gemeint! Hattest Du auch so ekelhafte Halsschmerzen?"
Er: "Habe ich immer noch ein bißchen!"
Ich: "Und wieso jammerst Du nicht herum?"
Er: "Weil ich kein Ingilein bin!"
Ich: "Was mach ich denn gegen diesen nervigen Schnupfen?"
Er: "Warten bis er weg ist!"
Ich: ...Haaaaaaaaaaaatschiiiiiiii...
Er: "Und nicht rumjammern!"
Ich: "Kannst Du mir mal sagen, womit ich einen solch un-einfühlsamen Mann verdient habe?"
Er: "Soviel Zeit habe ich gerade nicht!"

*pffffft*

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Die Wette...


... habe ich - meiner Meinung nach - eindeutig gewonnen.

Der Lieblingsmann versuchte zu schummeln, indem er als Zeitlimit den Spülstop der Waschmaschine angab. Ich bin jedoch der Meinung, es zählt erst der Zeitpunkt, zu dem er die Waschmaschine tatsächlich ausschaltete. Zwischen Spülstop und Entnahme der Socken lagen nämlich noch gut 10 Minuten, in denen ich noch schnell den letzten Faden vernäht habe.

Und gewonnen hat er so oder so, denn er hat neue Socken. Warum besteht er also noch auf den Wettgewinn? Männer ;-)!

P.S.: Bild der Socken gibt es, wenn die Akkus der Digicam wieder geladen sind.

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Verrückte Wette


Gerade auf dem Balkon...

Lieblingsmann: "Ich muß, glaube ich, heute noch eine Waschi anwerfen. Ich habe keine Socken mehr!"
Ich: "Soll ich Dir eben welche stricken?"
Er: "Hahaha!"
Ich: "Wetten, daß das schneller geht, als welche zu waschen?"
Er: "Du meinst, Du schaffst in der Zeit, wo die Maschine läuft, ein Paar Socken?"
Ich: "Mit der Trockenzeit anschließend auf jeden Fall! Und wenn man nur die Zeit des Waschens nimmt, dann vermutlich auch!"
Er: "Das glaube ich nicht!"
Ich: "Wetten???"

Jetzt sucht er gerade die Wäsche zusammen und ich suche Herrensocken-Wolle! Die Wetteinsätze müssen wir auch noch aushandeln.
Und wehe, er nimmt den Kurzwaschgang!

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Frau muß nur geschickt verhandeln...


... und schon steht das Terror-Gerät wieder an seinem Platz :-)))!

Es begab sich, daß Lieblingsmann und Freund-von-Lieblingsmann dringend ein Geburtstagsgeschenk für einen weiteren Freund brauchten. Und da Männer (zumindest die, die ich kenne) bei Geschenken fast immer absolut phantasielos sind, sahen mich beide mit fragenden Dackelaugen an. Kein Problem! Ich hatte die richtige Idee und konnte auch gleich die passenden Zutaten liefern.

Und vorhin stand der Lieblingsmann in meinem Zimmer, Geschenk in der Hand und fragender Blick...

Ich: "Was?"
Er: "Haben wir noch sowas für drumrum?"
Ich: "Du meinst Geschenkpapier?"
Er: "Ja!"
Ich: "Hinter der Tür im Regal!"
... er holt das Papier, weiterer fragender Blick...
Ich: "Was denn noch?"
Er: "Und nun?"
Ich: "Wir machen einen Deal! Du trägst die Strima wieder an ihren Platz und ich verpacke Euch das Geschenk!"

Ergebnis: Die Strima steht wieder da, wo sie hingehört und ich habe dafür das Geschenk auch extra nett verpackt. Hach, manchmal hat diese männliche Hilflosigkeit bezüglich des banalen Faltens übergroßer Papierbögen um simple Pappkartons doch Vorteile!

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Ach ja...


... den Knaller landete übrigens der Lieblingsmann.

Der kam vor gut drei Wochen abends während seines Dienstes in mein Krankenzimmer gehumpelt und meinte, er habe sich "irgendwie das Knie verdreht"! Die spätere Diagnose ergab dann einen Meniskus-Riß und eine OP zwei Tage später.

So lagen wir also im selben Krankenhaus, getrennt durch zwei Etagen (Doppelzimmer?...Nicht in einem katholischen Krankenhaus!) und konnten uns gegnseitig besuchen. Das war schon lustig, beide linkes Bein kaputt, beide an Krücken... wobei ich durch jahrelanges Training deutlich schneller war, allerdings zeitweilig vor lauter Lachen nicht weiterlaufen konnte (Rache muß sein ;-)!). Leider war sein Aufenthalt dort wesentlich kürzer als meiner und somit war mein Entertainment-Programm nach drei Tagen auch schon wieder vorbei.

Einen Vorteil hat es aber, daß er nun auch KZH (Krank Zu Hause) ist... ich bin nun zuhause erst einmal nicht allein und habe jemanden, der mir den Kaffee servieren kann.
Großer Nachteil allerdings: er hat sein Arbeitszimmer zurück erobert und damit auch ein wesentliches "Terror-Gerät", welches ihm schon länger ein Dorn im Auge war, dort entfernt. Grummel!

Aber ich habe verhandelt. Nachdem er mir bei einem Besuch von seiner Tat berichtet hatte und ich ein paar Tränchen verdrückte, weil ich mich doch seit so vielen Wochen so sehr aufs Strima-stricken freue (Tränen kann er normalerweise nichts entgegen setzen, daher ziehe ich diese "Waffe" manchmal langen Diskussionen vor ;-)!), hat er eingewilligt, daß ich die Strima wieder dort aufstellen darf, solange ich "die Krücken habe". Und da besagte Unterarmgehstützen mein Eigentum sind, habe ich sie ja im Prinzip für immer! Heute nachmittag zieht die Strima also wieder in sein Arbeitszimmer!!! Ausgetrickst ;-)!

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Der Spargel ...


... war lecker, die selbstgerührte Sauce Hollandaise war absolut perfekt und wir haben richtig geschlemmt. Aber muß die Küche danach so aussehen ;-):

Zur zeit, wo ich ja durch meinen Fuß etwas eingeschränkt bin, fällt es besonders auf, was für ein eingespieltes Team wir ansonsten sind. Er greift in der Küche nach den Sternen der Haute Cuisine und ich räume währenddessen hinter ihm her. Somit ist die Küche auch nach der größten Schlacht am Herd immer halbwegs aufgeräumt, wenn wir essen.

Mit dem häßlichen Topf im Vordergrund (dem mit der orangen Blume) hat es noch eine besondere Bewandnis:
Er zog mit dem Lieblingsmann in unsere gemeinsame Wohnung ein und ich beförderte ihn in den Keller. Am nächsten Tag stand er wieder im Schrank. Ich beförderte ihn wieder in den Keller und schob ihn hinter einen Karton... am übernächsten Tag stand er wieder in der Küche. Ich verpackte ihn in einem Karton mit der Aufschrift "Wollreste" und beförderte ihn wieder in den Keller. Er fand ihn und schleppte ihn wieder in die Wohnung. Nicht, daß ich ihm nicht seine eigenen Töpfe gönnen würde, aber dieses Teil ist eigentlich völlig unfunktionell. Er steht nicht mehr richtig auf der Herdplatte sondern "tanzt", der Deckel hat keinen Griff mehr, sodaß man ihn nur anheben kann, indem man einen Kochlöffel zwischen Topf und Deckel schiebt und die Hebelwirkung ausnutzt und der Boden hat schon eine Menge Emaille eingebüßt. Ein Erbstück ist er aber auch nicht (was ich dann vielleicht noch verstehen könnte... liebe Erinnerungen und so), sondern aus WG-Zeiten übrig geblieben. Inzwischen habe ich mich aber mit ihm versöhnt (mit dem Topf) und von mir aus darf er im Schrank bleiben. Ich muß ihn ja nicht benutzen...!

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